1834, ISBN: 365ae84f6a5e2e18b0d83c54727876e3

AUTOGRAPH, MANUSKRIPT, DOKUMENT, AUTOGRAPHEN, NACHLŠSSE, Carl Friedrich Zelter (1758Ð1832), Komponist und MusikpŠdagoge. E. Musikmanuskript (Fragment) ohne Unterschrift. O. O. u. D. [Wohl… Mehr…

AUTOGRAPH, MANUSKRIPT, DOKUMENT, AUTOGRAPHEN, NACHLŠSSE, Carl Friedrich Zelter (1758Ð1832), Komponist und MusikpŠdagoge. E. Musikmanuskript (Fragment) ohne Unterschrift. O. O. u. D. [Wohl Berlin, 1820]. 1 S. Qu.-8¡. Ð Von zeitgenšssischer Hand links oben beschriftet ãZelterÕs HandschriftÒ und wohl von diesem Ÿberschrieben mit ãAntonio LottiÒ; Chorstimmen mit acht Takten in acht Zeilen. Ð Bei dem vorliegenden Blatt wird es sich wohl um ein Fragment der Noten zu Antonio Lottis achtstimmigem ãCrucifixusÒ handeln, das im April 1820 bei einer Feier des Geburtstages von Rafael aufgefŸhrt worden war. ãUnser KŸnstlervereinÒ, so schreibt Zelter an Goethe, mit dem er mehr als drei§ig Jahre lang korrespondieren sollte und dem er in tiefer Freundschaft verbunden war, ãunser KŸnstlerverein hat sich mit der kgl. Akademie zu einer Feyer des Geburtstages von Rafael verbunden [.] ein Singchor von 100 ausgewŠhlten Personen, Frauen, wei§, und MŠnner hinter ihnen, schwarz gekleidet, im Halbkreis aufgestellt. Gesungen ward: 1) Ein Requiem von mir. 2) Das Leben Rafaels abgelesen vom Professor Tšlken. 3) Crucifixus von Antonio Lotti; eines gro§en Styls wegen merkwŸrdig [.]Ò (Br. v. 19. April 1820, abgedruckt in: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. Hrsg. v. F. W. Riemer. Bd. III. 1819Ð1824. Berlin, Duncker & Humblot, 1834. SS. 77Ð79, hier S. 77f.; die Feier hatte am Tag zuvor stattgefunden). Carl Friedrich Zelter (1758Ð1832), Komponist und MusikpŠdagoge. E. Musikmanuskript (Fragment) ohne Unterschrift. O. O. u. D. [Wohl Berlin, 1820]. 1 S. Qu.-8¡. Ð Von zeitgenšssischer Hand links oben beschriftet ãZelterÕs HandschriftÒ und wohl von diesem Ÿberschrieben mit ãAntonio LottiÒ; Chorstimmen mit acht Takten in acht Zeilen. Ð Bei dem vorliegenden Blatt wird es sich wohl um ein Fragment der Noten zu Antonio Lottis achtstimmigem ãCrucifixusÒ handeln, das im April 1820 bei einer Feier des Geburtstages von Rafael aufgefŸhrt worden war. ãUnser KŸnstlervereinÒ, so schreibt Zelter an Goethe, mit dem er mehr als drei§ig Jahre lang korrespondieren sollte und dem er in tiefer Freundschaft verbunden war, ãunser KŸnstlerverein hat sich mit der kgl. Akademie zu einer Feyer des Geburtstages von Rafael verbunden [.] ein Singchor von 100 ausgewŠhlten Personen, Frauen, wei§, und MŠnner hinter ihnen, schwarz gekleidet, im Halbkreis aufgestellt. Gesungen ward: 1) Ein Requiem von mir. 2) Das Leben Rafaels abgelesen vom Professor Tšlken. 3) Crucifixus von Antonio Lotti; eines gro§en Styls wegen merkwŸrdig [.]Ò (Br. v. 19. April 1820, abgedruckt in: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832. Hrsg. v. F. W. Riemer. Bd. III. 1819Ð1824. Berlin, Duncker & Humblot, 1834. SS. 77Ð79, hier S. 77f.; die Feier hatte am Tag zuvor stattgefunden).<

1832, ISBN: 365ae84f6a5e2e18b0d83c54727876e3

AUTOGRAPH, MANUSKRIPT, DOKUMENT, AUTOGRAPHEN, NACHLŠSSE, Zelter, Carl Friedrich, Komponist und MusikpŠdagoge (1758Ð1832). Eh. SchriftstŸck mit Paraphe (ãZrÒ). O. O., [um 1829]. 1 S. Folio… Mehr…

AUTOGRAPH, MANUSKRIPT, DOKUMENT, AUTOGRAPHEN, NACHLŠSSE, Zelter, Carl Friedrich, Komponist und MusikpŠdagoge (1758Ð1832). Eh. SchriftstŸck mit Paraphe (ãZrÒ). O. O., [um 1829]. 1 S. Folio. Ð Ansprache anlŠ§lich der Aufnahme des Hofmarschalls v. Massow in die Liedertafel:. ãNach Ihrem Wunsche Herr Hofmarschall, sind Sie zum Mitgliede unserer Liedertafel aufgenommen, und ich bin als erwŠhlter Meister derselben verpflichtet, Ihr lautes Ja zu vernehmen da§ es noch heute Ihr Wunsch u[n]d Wille sey der Unsrige zu seyn u zu bleiben? Der Geist und Zweck der Liedert[afel], wie er seit 20 Jahren durch Billigung und Nachahmung anerkannt ist, wird es auch von Ihnen geworden seyn indem wir, eben dadurch so glŸcklich sind Sie den Unsrigen zu nennen. NŠhere leicht zu erfŸllende Art und Weise wird der Schreibmeister nach wŸnschen zu Ihrer Kenntni§ bringen. So bitte ich denn als Zeichen Ihrer Zufriedenheit um Ihre Freundeshand u wŸnsche in unser aller Namen da§ Ihre AmtsgeschŠfte Ihnen so oft als mšglich erlauben mšgen Freude u Genu§ in diesem heitern Kreise zu finden. Hr. Hofm. v. Massow ist der Unsrige! Er lebe hoch! | Zr.Ò. Ð Die ZelterÕsche Liedertafel, 1809 begrŸndet, war der erste reine MŠnnerchor in Deutschland. Ð Leicht fleckig. Zelter, Carl Friedrich, Komponist und MusikpŠdagoge (1758Ð1832). Eh. SchriftstŸck mit Paraphe (ãZrÒ). O. O., [um 1829]. 1 S. Folio. Ð Ansprache anlŠ§lich der Aufnahme des Hofmarschalls v. Massow in die Liedertafel:. ãNach Ihrem Wunsche Herr Hofmarschall, sind Sie zum Mitgliede unserer Liedertafel aufgenommen, und ich bin als erwŠhlter Meister derselben verpflichtet, Ihr lautes Ja zu vernehmen da§ es noch heute Ihr Wunsch u[n]d Wille sey der Unsrige zu seyn u zu bleiben? Der Geist und Zweck der Liedert[afel], wie er seit 20 Jahren durch Billigung und Nachahmung anerkannt ist, wird es auch von Ihnen geworden seyn indem wir, eben dadurch so glŸcklich sind Sie den Unsrigen zu nennen. NŠhere leicht zu erfŸllende Art und Weise wird der Schreibmeister nach wŸnschen zu Ihrer Kenntni§ bringen. So bitte ich denn als Zeichen Ihrer Zufriedenheit um Ihre Freundeshand u wŸnsche in unser aller Namen da§ Ihre AmtsgeschŠfte Ihnen so oft als mšglich erlauben mšgen Freude u Genu§ in diesem heitern Kreise zu finden. Hr. Hofm. v. Massow ist der Unsrige! Er lebe hoch! | Zr.Ò. Ð Die ZelterÕsche Liedertafel, 1809 begrŸndet, war der erste reine MŠnnerchor in Deutschland. Ð Leicht fleckig.<

1832, ISBN: 365ae84f6a5e2e18b0d83c54727876e3

AUTOGRAPH, MANUSKRIPT, DOKUMENT, AUTOGRAPHEN, NACHLŠSSE, Zelter, Carl Friedrich, Komponist und MusikpŠdagoge (1758Ð1832). Eh. SchriftstŸck mit Paraphe (ãZrÒ). O. O., [um 1829]. 1 S. Folio… Mehr…

AUTOGRAPH, MANUSKRIPT, DOKUMENT, AUTOGRAPHEN, NACHLŠSSE, Zelter, Carl Friedrich, Komponist und MusikpŠdagoge (1758Ð1832). Eh. SchriftstŸck mit Paraphe (ãZrÒ). O. O., [um 1829]. 1 S. Folio. Ð Ansprache anlŠ§lich der Aufnahme des Hofmarschalls v. Massow in die Liedertafel:. ãNach Ihrem Wunsche Herr Hofmarschall, sind Sie zum Mitgliede unserer Liedertafel aufgenommen, und ich bin als erwŠhlter Meister derselben verpflichtet, Ihr lautes Ja zu vernehmen da§ es noch heute Ihr Wunsch u[n]d Wille sey der Unsrige zu seyn u zu bleiben? Der Geist und Zweck der Liedert[afel], wie er seit 20 Jahren durch Billigung und Nachahmung anerkannt ist, wird es auch von Ihnen geworden seyn indem wir, eben dadurch so glŸcklich sind Sie den Unsrigen zu nennen. NŠhere leicht zu erfŸllende Art und Weise wird der Schreibmeister nach wŸnschen zu Ihrer Kenntni§ bringen. So bitte ich denn als Zeichen Ihrer Zufriedenheit um Ihre Freundeshand u wŸnsche in unser aller Namen da§ Ihre AmtsgeschŠfte Ihnen so oft als mšglich erlauben mšgen Freude u Genu§ in diesem heitern Kreise zu finden. Hr. Hofm. v. Massow ist der Unsrige! Er lebe hoch! | Zr.Ò. Ð Die ZelterÕsche Liedertafel, 1809 begrŸndet, war der erste reine MŠnnerchor in Deutschland. Ð Leicht fleckig. Zelter, Carl Friedrich, Komponist und MusikpŠdagoge (1758Ð1832). Eh. SchriftstŸck mit Paraphe (ãZrÒ). O. O., [um 1829]. 1 S. Folio. Ð Ansprache anlŠ§lich der Aufnahme des Hofmarschalls v. Massow in die Liedertafel:. ãNach Ihrem Wunsche Herr Hofmarschall, sind Sie zum Mitgliede unserer Liedertafel aufgenommen, und ich bin als erwŠhlter Meister derselben verpflichtet, Ihr lautes Ja zu vernehmen da§ es noch heute Ihr Wunsch u[n]d Wille sey der Unsrige zu seyn u zu bleiben? Der Geist und Zweck der Liedert[afel], wie er seit 20 Jahren durch Billigung und Nachahmung anerkannt ist, wird es auch von Ihnen geworden seyn indem wir, eben dadurch so glŸcklich sind Sie den Unsrigen zu nennen. NŠhere leicht zu erfŸllende Art und Weise wird der Schreibmeister nach wŸnschen zu Ihrer Kenntni§ bringen. So bitte ich denn als Zeichen Ihrer Zufriedenheit um Ihre Freundeshand u wŸnsche in unser aller Namen da§ Ihre AmtsgeschŠfte Ihnen so oft als mšglich erlauben mšgen Freude u Genu§ in diesem heitern Kreise zu finden. Hr. Hofm. v. Massow ist der Unsrige! Er lebe hoch! | Zr.Ò. Ð Die ZelterÕsche Liedertafel, 1809 begrŸndet, war der erste reine MŠnnerchor in Deutschland. Ð Leicht fleckig.<