E. Marbach:Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls
- neues Buch ISBN: 9789024715879
[ED: Buch], [PU: Springer Netherlands], Neuware - 'Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in … Mehr…
[ED: Buch], [PU: Springer Netherlands], Neuware - 'Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann.' (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, 'dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, 'die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren' geradezu die Bedingung, ein 'reines Phänomen im Sinne der Phänomenologie' 2 zu gewinnen. Und bekanntlich heisst es demgegenüber in den Ideen von 1913: 'Unter den allgemeinen Wesenseigentümlichkeiten des tran szendental gereinigten Erlebnisgebietes gebührt eigentlich die erste Stelle der Beziehung auf das ,reine' Ich',3 und revidiert Husserl in der zweiten Auflage der Logischen Untersuchungen von 4 1913 seine Stellungnahme zur Frage des reinen Ich. Weniger bekannt ist bisher, wie Husserl auf seinem Denkweg von der einen zur anderen Stellungnahme zum Problem des Ich gekommen ist. Was bewegte ihn, das 'Ich' in die phänomeno logische Problematik einzubeziehen Zu vermuten war, dem Wandel in der Stellung zum Problem des Ich liege ein Wandel im Verständnis der Phänomenologie selbst zugrunde. Welche Phänomene motivierten, auf dem phänomenologischen Boden selbst, die Einbeziehung des Ich Vor allem dieser Frage gehen wir, unter Berücksichtigung des Nachlassmaterials des Husserl Archivs (Leuven), in unserer Studie nach.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 241x160x24 mm, 368, [GW: 717g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls
- neues BuchISBN: 9789024715879
'Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann.' (Husserl, 1907) Bekannt… Mehr…
'Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann.' (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, 'dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, 'die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren' geradezu die Bedingung, ein 'reines Phänomen im Sinne der Phänomenologie' 2 zu gewinnen. Und bekanntlich heisst es demgegenüber in den Ideen von 1913: 'Unter den allgemeinen Wesenseigentümlichkeiten des tran szendental gereinigten Erlebnisgebietes gebührt eigentlich die erste Stelle der Beziehung auf das ,reine' Ich',3 und revidiert Husserl in der zweiten Auflage der Logischen Untersuchungen von 4 1913 seine Stellungnahme zur Frage des reinen Ich. Weniger bekannt ist bisher, wie Husserl auf seinem Denkweg von der einen zur anderen Stellungnahme zum Problem des Ich gekommen ist. Was bewegte ihn, das 'Ich' in die phänomeno logische Problematik einzubeziehen? Zu vermuten war, dem Wandel in der Stellung zum Problem des Ich liege ein Wandel im Verständnis der Phänomenologie selbst zugrunde. Welche Phänomene motivierten, auf dem phänomenologischen Boden selbst, die Einbeziehung des Ich? Vor allem dieser Frage gehen wir, unter Berücksichtigung des Nachlassmaterials des Husserl Archivs (Leuven), in unserer Studie nach. Buch 24.1 x 16.0 x 2.5 cm , Springer Netherland, E. Marbach, Springer Netherland, bach<
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Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls
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"Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann." (Husserl, 1907) Bekannt… Mehr…
"Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann." (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, "dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, "die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren" geradezu die Bedingung, ein "reines Phänomen im Sinne der Phänomenologie" 2 zu gewinnen. Und bekanntlich heisst es demgegenüber in den Ideen von 1913: "Unter den allgemeinen Wesenseigentümlichkeiten des tran szendental gereinigten Erlebnisgebietes gebührt eigentlich die erste Stelle der Beziehung auf das ,reine' Ich",3 und revidiert Husserl in der zweiten Auflage der Logischen Untersuchungen von 4 1913 seine Stellungnahme zur Frage des reinen Ich. Weniger bekannt ist bisher, wie Husserl auf seinem Denkweg von der einen zur anderen Stellungnahme zum Problem des Ich gekommen ist. Was bewegte ihn, das "Ich" in die phänomeno logische Problematik einzubeziehen? Zu vermuten war, dem Wandel in der Stellung zum Problem des Ich liege ein Wandel im Verständnis der Phänomenologie selbst zugrunde. Welche Phänomene motivierten, auf dem phänomenologischen Boden selbst, die Einbeziehung des Ich? Vor allem dieser Frage gehen wir, unter Berücksichtigung des Nachlassmaterials des Husserl Archivs (Leuven), in unserer Studie nach., Springer<
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Marbach, Eduard.:Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls.
- gebunden oder broschiert 1974, ISBN: 9024715873
[EAN: 9789024715879], [PU: Den Haag, Martinus Nijhoff], GEISTESGESCHICHTE; GEISTESWISSENSCHAFTEN; PHILOSOPHIE; SEKUNDÄRLITERATUR, Den Haag, Martinus Nijhoff, 1974. XVI, 348 S. (= Phaenome… Mehr…
[EAN: 9789024715879], [PU: Den Haag, Martinus Nijhoff], GEISTESGESCHICHTE; GEISTESWISSENSCHAFTEN; PHILOSOPHIE; SEKUNDÄRLITERATUR, Den Haag, Martinus Nijhoff, 1974. XVI, 348 S. (= Phaenomenologica, 59). Gr.-8vo. OLn. Die vorliegende Arbeit wurde 1972 vom Institut Supérieur de Philosophie de l'Université de Louvain als Dissertation angenommen. - Der Autor, der seiner Untersuchung auch Husserls Nachlaß zugrundelegen konnte, unternimmt es vor allem, Husserls Denkweg von der Zeit der "Logischen Untersuchungen" (1900/01) bis in die Jahre der "Ideen" (1913) nachzuzeichnen, um die Motive für die Einbeziehung des reinen Ich in die Phänomenologie aufzufinden u. in ihrer sachlichen Relevanz zu verstehen (Klappentext). Mit Literatur-Verzeichnis u. Personen-Register. - Gutes, sauberes Exemplar., Books<
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Marbach, Eduard:Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls
- Erstausgabe 1974, ISBN: 9024715873
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9789024715879], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Den Haag, Martinus Nijhoff], JEAN-PAUL SARTRE, ARON GURWITSCH, BEGRIFF, INTERSUBJEKTIVITÄT, LEIB, EDMUND HUSSERL, PHÄNOMENOLOGIE,… Mehr…
[EAN: 9789024715879], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Den Haag, Martinus Nijhoff], JEAN-PAUL SARTRE, ARON GURWITSCH, BEGRIFF, INTERSUBJEKTIVITÄT, LEIB, EDMUND HUSSERL, PHÄNOMENOLOGIE, XVI, 348 Seiten Innen sauberer, guter Zustand. Leineneinband, mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Schutzumschlagteile auf den Innendeckeln montiert. - Phgaenomenologica, Band 59. B16-03-01D|A68 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780, Books<
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