Stefan Zweig:Briefe 1910-1942
- Taschenbuch 1986, ISBN: 3596259118
[EAN: 9783596259113], Neubuch, [PU: FISCHER Taschenbuch Jun 1986], ANSPRUCHSVOLLE LITERATUR, BRIEFE, BRIEFWECHSEL, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -'Vi… Mehr…
[EAN: 9783596259113], Neubuch, [PU: FISCHER Taschenbuch Jun 1986], ANSPRUCHSVOLLE LITERATUR, BRIEFE, BRIEFWECHSEL, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -'Viele Grüße von Verhaerens Heim!' lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910 in Caillou-qui-bique (Belgien) aufgegeben. Der Briefwechsel der beiden Schriftsteller ist zwar nur zu einem Teil erhalten (71 Briefe und Karten von Stefan Zweig, 50 von Paul Zech), gibt aber dennoch sehr klar konturierte Spiegelbilder der Partner. Stefan Zweig ermutigt den Freund und bstätigt ihn immer wieder in seiner Arbeit und seiner Haltung, legt ihm 1916/17 - zur Zeit des 'Jeremias' - im Brief unmittelbares Bekenntnis zur Humanität ab - Paul Zech kann sich Stefan Zweig gegenüber das Leid des Soldaten im Schützengraben von der Seele schreiben und ihm später von der Not seines Schicksals im argentinischen Exil klagen. In dem persönlichen und schriftstellerischen Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen treten Weggefährten auf: Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel. Paul Zechs Essay 'Stefan Zweig. Eine Gedenkschrift' und seit dem Ersterscheinen nicht wieder gedruckte gegenseitige Würdigungen und Rezensionen machen diesen Band zu einem Dokument der Freundschaft zweier Schriftsteller. 256 pp. Deutsch, Books<
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Stefan Zweig:Briefe 1910-1942
- Taschenbuch 1986, ISBN: 3596259118
[EAN: 9783596259113], Neubuch, [PU: S. Fischer Verlag], DREISSIGER JAHRE; VIERZIGER ROARING TWENTIES; ZWANZIGER ZWEIG, STEFAN; BRIEFWECHSEL, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed… Mehr…
[EAN: 9783596259113], Neubuch, [PU: S. Fischer Verlag], DREISSIGER JAHRE; VIERZIGER ROARING TWENTIES; ZWANZIGER ZWEIG, STEFAN; BRIEFWECHSEL, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - 'Viele Grüße von Verhaerens Heim!' lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910 in Caillou-qui-bique (Belgien) aufgegeben. Der Briefwechsel der beiden Schriftsteller ist zwar nur zu einem Teil erhalten (71 Briefe und Karten von Stefan Zweig, 50 von Paul Zech), gibt aber dennoch sehr klar konturierte Spiegelbilder der Partner. Stefan Zweig ermutigt den Freund und bstätigt ihn immer wieder in seiner Arbeit und seiner Haltung, legt ihm 1916/17 - zur Zeit des 'Jeremias' - im Brief unmittelbares Bekenntnis zur Humanität ab - Paul Zech kann sich Stefan Zweig gegenüber das Leid des Soldaten im Schützengraben von der Seele schreiben und ihm später von der Not seines Schicksals im argentinischen Exil klagen. In dem persönlichen und schriftstellerischen Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen treten Weggefährten auf: Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel. Paul Zechs Essay 'Stefan Zweig. Eine Gedenkschrift' und seit dem Ersterscheinen nicht wieder gedruckte gegenseitige Würdigungen und Rezensionen machen diesen Band zu einem Dokument der Freundschaft zweier Schriftsteller., Books<
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Stefan Zweig:Briefe 1910-1942
- Taschenbuch ISBN: 9783596259113
[ED: Taschenbuch], [PU: FISCHER Taschenbuch], Neuware - 'Viele Grüße von Verhaerens Heim!' lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltri… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: FISCHER Taschenbuch], Neuware - 'Viele Grüße von Verhaerens Heim!' lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910 in Caillou-qui-bique (Belgien) aufgegeben. Der Briefwechsel der beiden Schriftsteller ist zwar nur zu einem Teil erhalten (71 Briefe und Karten von Stefan Zweig, 50 von Paul Zech), gibt aber dennoch sehr klar konturierte Spiegelbilder der Partner. Stefan Zweig ermutigt den Freund und bstätigt ihn immer wieder in seiner Arbeit und seiner Haltung, legt ihm 1916/17 - zur Zeit des 'Jeremias' - im Brief unmittelbares Bekenntnis zur Humanität ab - Paul Zech kann sich Stefan Zweig gegenüber das Leid des Soldaten im Schützengraben von der Seele schreiben und ihm später von der Not seines Schicksals im argentinischen Exil klagen. In dem persönlichen und schriftstellerischen Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen treten Weggefährten auf: Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel. Paul Zechs Essay 'Stefan Zweig. Eine Gedenkschrift' und seit dem Ersterscheinen nicht wieder gedruckte gegenseitige Würdigungen und Rezensionen machen diesen Band zu einem Dokument der Freundschaft zweier Schriftsteller., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 190x152x14 mm, 256, [GW: 222g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Stefan Zweig,Paul Zech:Briefe 1910-1942
- Taschenbuch ISBN: 9783596259113
»Viele Grüsse von Verhaerens Heim!« lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910… Mehr…
»Viele Grüsse von Verhaerens Heim!« lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910 in Caillou-qui-bique (Belgien) aufgegeben. Der Briefwechsel der beiden Schriftsteller ist zwar nur zu einem Teil erhalten (71 Briefe und Karten von Stefan Zweig, 50 von Paul Zech), gibt aber dennoch sehr klar konturierte Spiegelbilder der Partner. Stefan Zweig ermutigt den Freund und bstätigt ihn immer wieder in seiner Arbeit und seiner Haltung, legt ihm 1916/17 – zur Zeit des ›Jeremias‹ – im Brief unmittelbares Bekenntnis zur Humanität ab – Paul Zech kann sich Stefan Zweig gegenüber das Leid des Soldaten im Schützengraben von der Seele schreiben und ihm später von der Not seines Schicksals im argentinischen Exil klagen. In dem persönlichen und schriftstellerischen Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen treten Weggefährten auf: Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel. Paul Zechs Essay ›Stefan Zweig. Eine Gedenkschrift‹ und seit dem Ersterscheinen nicht wieder gedruckte gegenseitige Würdigungen und Rezensionen machen diesen Band zu einem Dokument der Freundschaft zweier Schriftsteller. Bücher > Romane & Erzählungen > Literatur 19.0 cm x 12.5 cm x 1.8 cm mm , Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, Fischer Taschenbuch Verlag<
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- TaschenbuchISBN: 9783596259113
»Viele Grüße von Verhaerens Heim!« lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910 … Mehr…
»Viele Grüße von Verhaerens Heim!« lautet der Text des ersten Stücks der erhaltenen Korrespondenz Stefan Zweigs mit dem gleichaltrigen Paul Zech; diese Postkarte wurde am 16. August 1910 in Caillou-qui-bique (Belgien) aufgegeben. Der Briefwechsel der beiden Schriftsteller ist zwar nur zu einem Teil erhalten (71 Briefe und Karten von Stefan Zweig, 50 von Paul Zech), gibt aber dennoch sehr klar konturierte Spiegelbilder der Partner. Stefan Zweig ermutigt den Freund und bstätigt ihn immer wieder in seiner Arbeit und seiner Haltung, legt ihm 1916/17 – zur Zeit des ›Jeremias‹ – im Brief unmittelbares Bekenntnis zur Humanität ab – Paul Zech kann sich Stefan Zweig gegenüber das Leid des Soldaten im Schützengraben von der Seele schreiben und ihm später von der Not seines Schicksals im argentinischen Exil klagen. In dem persönlichen und schriftstellerischen Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen treten Weggefährten auf: Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Richard Dehmel. Paul Zechs Essay ›Stefan Zweig. Eine Gedenkschrift‹ und seit dem Ersterscheinen nicht wieder gedruckte gegenseitige Würdigungen und Rezensionen machen diesen Band zu einem Dokument der Freundschaft zweier Schriftsteller. Buch 19.0 x 12.5 x 1.8 cm , Fischer Taschenbuch Verlag, Stefan Zweig , Paul Zech, Fischer Taschenbuch Verlag, Zwe<
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