Trawny, Peter (Hg.):
Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet /Der Mensch auf dieser Erde. Heidegger und Hölderlin. (Schriften der Martin-Heidegger-Gesellschaft 6). - Taschenbuch
2000, ISBN: 9783465030843
[ED: Softcover], [PU: Frankfurt/Main: Klostermann 2000.], 236 S. Br. *neuwertig*.
Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet/Der Mensch auf dieser Erde" ist eine Wendung Hö… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Frankfurt/Main: Klostermann 2000.], 236 S. Br. *neuwertig*.
Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet/Der Mensch auf dieser Erde" ist eine Wendung Hölderlins, der sich Heidegger auf seinem Weg mit dem Dichter immer wieder auslegend näherte. Eine Verwandlung des Denkens, die der "Machenschaft" und dem "Ge-stell" als den Formen, in denen die Geschichte der Metaphysik im 20. Jahrhundert ihre höchste und zugleich brutalste Ausprägung gewann, einen anderen Anfang, eine echte geschichtliche "Besinnung" entgegenstellt, erwartete Heidegger von einer Neubegründung des Verhältnisses von Dichten und Denken in der Zuwendung zu Hölderlin. Noch in jenem berühmten Spiegel-Gespräch aus dem Jahre 1966 merkt Heidegger an, dass "mein Denken [...] in einem unumgänglichen Bezug zur Dichtung Hölderlins" stehe, dass Hölderlin derjenige Dichter sei, "der in die Zukunft weist". Indem Heidegger so von der Bedeutsamkeit Hölderlins angesprochen wird und ihr entspricht, erreicht er den Ort, an welchem ein wahrhaft freies Gespräch mit der Dichtung überhaupt erst möglich wird, ein Gespräch, in welchem es um die gemeinsame Sache des Dichtens und des Denkens geht. Der vorliegende Band versammelt zehn während der Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft vom 1. bis zum 3. Oktober 1999 in Meßirch gehaltene Vorträge, zudem einen bisher unveröffentlichten Beitrag von Bernhard Böschenstein. Alle hier vorgelegten Beiträge kommen aus einer eigenen und eröffnen eine eigene Sicht auf das Thema. Aus dem Inhalt: Manfred Riedel: Seinserfahrung in der Dichtung. Heideggers Weg zu Hölderlin - François Fédier:Heidegger und Hölderlin - Otto Pöggeler: "Die kürzeste Bahn". Heideggers Weg zu Hölderlin - Detlev Lüders: Hölderlin, Heidegger und das Künftige - Walter Biemel: Die Bedeutung der Stromhymnen Hölderlins für Heidegger - Felix Duque: Vollendete Uneigennützigkeit. Das Heilige bei Heidegger und Hölderlin - Xavier Tilliette: Hölderlins Empedokles im Lichte Heideggers - Holger Schmid: Geschick und Verhältnis des Lebendigen. Die griechische Sphäre zwischen Heidegger und Hölderlin - Stephanie Bohlen: Dichten und Denken des anderen Menschen. Zu Heideggers Überwindung der Subjektivitätsphilosophie im Zwiegespräch mit der Dichtung Hölderlins - Peter Trawny: Der kommende und der letzte Gott bei Hölderlin und Heidegger - Bernhard Böschenstein: Arbeit an Hölderlins Griechenland. Zwei Tage im März 1959 am Rötebuckweg, DE, [SC: 6.00], gewerbliches Angebot, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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BEISPIEL
Peter Trawny:
Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet /Der Mensch auf dieser Erde. Heidegger und Hölderlin. (Schriften der Martin-Heidegger-Gesellschaft 6). - gebrauchtes Buch
2000, ISBN: 9783465030843
236 S. Br. *neuwertig*. Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet/Der Mensch auf dieser Erde" ist eine Wendung Hölderlins, der sich Heidegger auf seinem Weg mit dem Dichte… Mehr…
236 S. Br. *neuwertig*. Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet/Der Mensch auf dieser Erde" ist eine Wendung Hölderlins, der sich Heidegger auf seinem Weg mit dem Dichter immer wieder auslegend näherte. Eine Verwandlung des Denkens, die der "Machenschaft" und dem "Ge-stell" als den Formen, in denen die Geschichte der Metaphysik im 20. Jahrhundert ihre höchste und zugleich brutalste Ausprägung gewann, einen anderen Anfang, eine echte geschichtliche "Besinnung" entgegenstellt, erwartete Heidegger von einer Neubegründung des Verhältnisses von Dichten und Denken in der Zuwendung zu Hölderlin. Noch in jenem berühmten Spiegel-Gespräch aus dem Jahre 1966 merkt Heidegger an, dass "mein Denken [...] in einem unumgänglichen Bezug zur Dichtung Hölderlins" stehe, dass Hölderlin derjenige Dichter sei, "der in die Zukunft weist". Indem Heidegger so von der Bedeutsamkeit Hölderlins angesprochen wird und ihr entspricht, erreicht er den Ort, an welchem ein wahrhaft freies Gespräch mit der Dichtung überhaupt erst möglich wird, ein Gespräch, in welchem es um die gemeinsame Sache des Dichtens und des Denkens geht. Der vorliegende Band versammelt zehn während der Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft vom 1. bis zum 3. Oktober 1999 in Meßirch gehaltene Vorträge, zudem einen bisher unveröffentlichten Beitrag von Bernhard Böschenstein. Alle hier vorgelegten Beiträge kommen aus einer eigenen und eröffnen eine eigene Sicht auf das Thema. Aus dem Inhalt: Manfred Riedel: Seinserfahrung in der Dichtung. Heideggers Weg zu Hölderlin - François Fédier:Heidegger und Hölderlin - Otto Pöggeler: "Die kürzeste Bahn". Heideggers Weg zu Hölderlin - Detlev Lüders: Hölderlin, Heidegger und das Künftige - Walter Biemel: Die Bedeutung der Stromhymnen Hölderlins für Heidegger - Felix Duque: Vollendete Uneigennützigkeit. Das Heilige bei Heidegger und Hölderlin - Xavier Tilliette: Hölderlins Empedokles im Lichte Heideggers - Holger Schmid: Geschick und Verhältnis des Lebendigen. Die griechische Sphäre zwischen Heidegger und Hölderlin - Stephanie Bohlen: Dichten und Denken des anderen Menschen. Zu Heideggers Überwindung der Subjektivitätsphilosophie im Zwiegespräch mit der Dichtung Hölderlins - Peter Trawny: Der kommende und der letzte Gott bei Hölderlin und Heidegger - Bernhard Böschenstein: Arbeit an Hölderlins Griechenland. Zwei Tage im März 1959 am Rötebuckweg Versand D: 6,00 EUR Heidegger, Martin, Hölderlin, Friedrich, Philosophie, Religionen, [PU:Frankfurt/Main: Klostermann 2000.]<
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Trawny, Peter (Hg.):
"Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet / Der Mensch auf dieser Erde". Heidegger und Hölderlin (Schriften d. Heidegger-Gesellschaft; Bd. 6). - gebrauchtes Buch
2000, ISBN: 9783465030843
[PU: Frankfurt a. M., Vittorio Klostermann], 236 S. Gr.-8°, Brosch.
Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Der Band versammelt die anlässlich der 10. Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft im… Mehr…
[PU: Frankfurt a. M., Vittorio Klostermann], 236 S. Gr.-8°, Brosch.
Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Der Band versammelt die anlässlich der 10. Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft im Oktober 1999 in Messkirch gehaltenen Vorträge. Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet / Der Mensch auf dieser Erde" ist eine Wendung Hölderlins, der sich Heidegger auf seinem Weg mit dem Dichter immer wieder auslegend näherte. Eine Verwandlung des Denkens, die der "Machenschaft" und dem "Ge-stell" als den Formen, in denen die Geschichte der Metaphysik im 20. Jahrhundert ihre höchste und zugleich brutalste Ausprägung gewann, einen anderen Anfang, eine echte geschichtliche "Besinnung" entgegenstellt, erwartete Heidegger von einer Neubegründung des Verhältnisses von Dichten und Denken in der Zuwendung zu Hölderlin. Indem Heidegger so von der Bedeutsamkeit Hölderlins angesprochen wird und ihr entspricht, erreicht er den Ort, an welchem ein wahrhaft freies Gespräch mit der Dichtung überhaupt erst möglich wird, ein Gespräch, in welchem es um die gemeinsame Sache des Dichtens und des Denkens geht. ISBN: 9783465030843, DE, [SC: 3.00], gewerbliches Angebot, [GW: 492g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Peter Trawny:
"Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet / Der Mensch auf dieser Erde" - Taschenbuch
ISBN: 9783465030843
Der Band versammelt die anlässlich der 10. Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft im Oktober 1999 in Messkirch gehaltenen Vorträge. Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wo… Mehr…
Der Band versammelt die anlässlich der 10. Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft im Oktober 1999 in Messkirch gehaltenen Vorträge. Das Tagungsmotto "Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet / Der Mensch auf dieser Erde" ist eine Wendung Hölderlins, der sich Heidegger auf seinem Weg mit dem Dichter immer wieder auslegend näherte. Eine Verwandlung des Denkens, die der "Machenschaft" und dem "Ge-stell" als den Formen, in denen die Geschichte der Metaphysik im 20. Jahrhundert ihre höchste und zugleich brutalste Ausprägung gewann, einen anderen Anfang, eine echte geschichtliche "Besinnung" entgegenstellt, erwartete Heidegger von einer Neubegründung des Verhältnisses von Dichten und Denken in der Zuwendung zu Hölderlin. Noch in jenem berühmten Spiegel-Gespräch aus dem Jahre 1966 merkt Heidegger an, dass "mein Denken [.] in einem unumgänglichen Bezug zur Dichtung Hölderlins" stehe, dass Hölderlin derjenige Dichter sei, "der in die Zukunft weist". Indem Heidegger so von der Bedeutsamkeit Hölderlins angesprochen wird und ihr entspricht, erreicht er den Ort, an welchem ein wahrhaft freies Gespräch mit der Dichtung überhaupt erst möglich wird, ein Gespräch, in welchem es um die gemeinsame Sache des Dichtens und des Denkens geht. Bücher > Fachbücher > Philosophie 23.1 cm x 15.4 cm x 2.0 cm mm , Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, Klostermann, Vittorio<
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ISBN: 9783465030843
Der Band versammelt die anlässlich der 10. Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft im Oktober 1999 in Messkirch gehaltenen Vorträge. Das Tagungsmotto 'Voll Verdienst, doch dichterisch wo… Mehr…
Der Band versammelt die anlässlich der 10. Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft im Oktober 1999 in Messkirch gehaltenen Vorträge. Das Tagungsmotto 'Voll Verdienst, doch dichterisch wohnet / Der Mensch auf dieser Erde' ist eine Wendung Hölderlins, der sich Heidegger auf seinem Weg mit dem Dichter immer wieder auslegend näherte. Eine Verwandlung des Denkens, die der 'Machenschaft' und dem 'Ge-stell' als den Formen, in denen die Geschichte der Metaphysik im 20. Jahrhundert ihre höchste und zugleich brutalste Ausprägung gewann, einen anderen Anfang, eine echte geschichtliche 'Besinnung' entgegenstellt, erwartete Heidegger von einer Neubegründung des Verhältnisses von Dichten und Denken in der Zuwendung zu Hölderlin. Noch in jenem berühmten Spiegel-Gespräch aus dem Jahre 1966 merkt Heidegger an, dass 'mein Denken [.] in einem unumgänglichen Bezug zur Dichtung Hölderlins' stehe, dass Hölderlin derjenige Dichter sei, 'der in die Zukunft weist'. Indem Heidegger so von der Bedeutsamkeit Hölderlins angesprochen wird und ihr entspricht, erreicht er den Ort, an welchem ein wahrhaft freies Gespräch mit der Dichtung überhaupt erst möglich wird, ein Gespräch, in welchem es um die gemeinsame Sache des Dichtens und des Denkens geht. Buch 23.1 x 15.4 x 2.0 cm , Klostermann, Vittorio, Peter Trawny, Klostermann, Vittorio, Traw<
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