2018, ISBN: 9783640400515

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13 Punkte (gut), Universität Leipzig (Juristenfakultät, Lehrstuhl D… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13 Punkte (gut), Universität Leipzig (Juristenfakultät, Lehrstuhl Dr. Katharina Beckemper), Veranstaltung: 'Aktuelle Fragen des Strafrechts', Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermögensdelikte der263 ff. StGB setzen zur Tatvollendung stets einen eingetretenen Vermögensschaden voraus. So plausibel, wie dies auf den ersten Blick erscheinen mag, so schwierig ist die dogmatische bzw. wissenschaftliche Konkretisierung.Dabei hat die notwendige Unterscheidung zwischen vermögensrelevanten und vermögensirrelevanten Gefährdungen im heutigen Wirtschaftsverkehr, in dem zunehmend auf Kreditierungen und andere sogenannte Risikogeschäfte gesetzt wird, stark zugenommen. Üblicherweise wird hier die Figur der 'schadensgleichen Vermögensgefährdung' als zulässiges und vor allem erforderliches Mittel angesehen, die Straftatbestände der263 ff. handhabbar zu machen.Die vorliegende Arbeit untersuch nun, ob diese These haltbar ist. Ob also bereits die Gefährdung des Vermögens einem sich schon realisierten Schaden gleichgestellt werden kann. Dies erfolgt insbesondere unter kritischer Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung des BGH.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 44, [GW: 79g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2009, ISBN: 9783640400515

[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag], Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13 Punkte (gut), Universität Leipzig (Juristenfakultät, Lehrstuhl Dr. Katharina… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Grin Verlag], Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13 Punkte (gut), Universität Leipzig (Juristenfakultät, Lehrstuhl Dr. Katharina Beckemper), Veranstaltung: "Aktuelle Fragen des Strafrechts", Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermögensdelikte der 263 ff. StGB setzen zur Tatvollendung stets einen eingetretenen Vermögensschaden voraus. So plausibel, wie dies auf den ersten Blick erscheinen mag, so schwierig ist die dogmatische bzw. wissenschaftliche Konkretisierung. Dabei hat die notwendige Unterscheidung zwischen vermögensrelevanten und vermögensirrelevanten Gefährdungen im heutigen Wirtschaftsverkehr, in dem zunehmend auf Kreditierungen und andere sogenannte Risikogeschäfte gesetzt wird, stark zugenommen. Üblicherweise wird hier die Figur der "schadensgleichen Vermögensgefährdung" als zulässiges und vor allem erforderliches Mittel angesehen, die Straftatbestände der 263 ff. handhabbar zu machen. Die vorliegende Arbeit untersuch nun, ob diese Thesehaltbar ist. Ob also bereits die Gefährdung des Vermögens einem sich schon realisierten Schaden gleichgestellt werden kann. Dies erfolgt insbesondere unter kritischer Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung des BGH. 2009. 44 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2009, ISBN: 3640400518

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, einseitig bedruckt, Note: 13 Punkte (gut), Universität Leipzig (Juristenfakultät, Lehrstuhl Dr. Katharina Beckemper), Ver… Mehr…

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, einseitig bedruckt, Note: 13 Punkte (gut), Universität Leipzig (Juristenfakultät, Lehrstuhl Dr. Katharina Beckemper), Veranstaltung: "Aktuelle Fragen des Strafrechts", Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermögensdelikte der §§ 263 ff. StGB setzen zur Tatvollendung stets einen eingetretenen Vermögensschaden voraus. So plausibel, wie dies auf den ersten Blick erscheinen mag, so schwierig ist die dogmatische bzw. wissenschaftliche Konkretisierung.Dabei hat die notwendige Unterscheidung zwischen vermögensrelevanten und vermögensirrelevanten Gefährdungen im heutigen Wirtschaftsverkehr, in dem zunehmend auf Kreditierungen und andere sogenannte Risikogeschäfte gesetzt wird, stark zugenommen. üblicherweise wird hier die Figur der "schadensgleichen Vermögensgefährdung" als zulässiges und vor allem erforderliches Mittel angesehen, die Straftatbestände der §§ 263 ff. handhabbar zu machen.Die vorliegende Arbeit untersuch nun, ob diese These haltbar ist. Ob also bereits die Gefährdung des Vermögens einem sich schon realisierten Schaden gleichgestellt werden kann. Dies erfolgt insbesondere unter kritischer Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung des BGH. Livre - Livre, [PU: Grin-Verlag, München]<

2009, ISBN: 3640400518

2. Auflage Kartoniert / Broschiert Jura; Strafrecht; Betrug; Untreue; Vermögen; §266; Kriminologie; StGB; §263, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]

2009, ISBN: 3640400518

2. Auflage Kartoniert / Broschiert Jura; Strafrecht; Betrug; Untreue; Vermögen; StGB; §266; §263; Kriminologie, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]