Verkehr (Peru) - Taschenbuch
2011, ISBN: 1158890214, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24830 - TB/Partnerschaft, Beziehungen], [SW: - Family & Relationships / M… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24830 - TB/Partnerschaft, Beziehungen], [SW: - Family & Relationships / Marriage], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Straßenbahn Lima, Tren Urbano, San Lorenzo Hub Port, Andenbahn, Ferrocarril Central Andino. Auszug: Die Straßenbahn Lima existierte zwischen 1864 und 1965 als regelspurige Straßenbahn. 1864 wurde zwischen den beiden Endbahnhöfen der Eisenbahnstrecken nach Callao und Chorrillos eine regelspurige Pferdebahn eingerichtet. Im Jahre 1877 gründete sich die Empresa de Tramways de Lima und eröffnete am 24. März 1878 eine zweite Pferdebahnlinie in der Innenstadt von Lima. Diese beiden Strecken wurden von einer 1898 gegründeten Gesellschaft übernommen, erweitert und elektrifiziert. Durch diese Modernisierungen gelang es der Gesellschaft, die Fahrgastzahlen von bescheidenen 1,5 Millionen Passagieren im Jahr 1894 auf 13 Millionen 1904 zu steigern. Insgesamt gab es nun vier Linien in der Stadt: In diesem Jahr schloss die Gesellschaft einen neuen Konzessionsvertrag mit der Stadt, der eine Vereinheitlichung der Betriebsspannung auf 600 V und den Neubau von mindestens fünf Kilometern neuer Strecken vorsah. Zudem wurde die Gesellschaft zum kostenlosen Transport von Waren vom Schlachthof zum Markt verpflichtet. Bis 1906 war die Umstellung auf 600 V erfolgt, und bis 1910 wurden vier Linien neu eröffnet und die bestehenden verlängert, so dass folgendes Netz zur Verfügung stand. 1910 wurde der Personenbetrieb mit insgesamt 47 Wagen auf 31,7 Kilometern durchgeführt. Hinzu kamen drei Wagen für die Wartung der Strecke und zwei für den Transport von Fleisch. Im Bereich der Innenstadt führten die Gleise durch die engen Straßen der Altstadt, so dass man gezwungen war, die Gleise in jeweils zwei parallel verlaufende Straßen zu legen. Bereits 1902 hatten sich Geschäftsleute zusammengeschlossen, um auch die Vororte mittels einer Straßenbahn an die Hauptstadt anzuschließen. 1903 erhielten sie eine Konzession, und am 17. Februar 1904 konnte der erste provisorische Betrieb nach Barranco aufgenommen werden. Die Bahnen wurden an diesem Tag vom Erzbischof in Anwesenheit des Präsidenten Manuel Candamo und zahlreicher Minister geweiht. Am 1. April kam eine Verlängerung bis Chorrillos hinzu, so dass di Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Straßenbahn Lima, Tren Urbano, San Lorenzo Hub Port, Andenbahn, Ferrocarril Central Andino. Auszug: Die Straßenbahn Lima existierte zwischen 1864 und 1965 als regelspurige Straßenbahn. 1864 wurde zwischen den beiden Endbahnhöfen der Eisenbahnstrecken nach Callao und Chorrillos eine regelspurige Pferdebahn eingerichtet. Im Jahre 1877 gründete sich die Empresa de Tramways de Lima und eröffnete am 24. März 1878 eine zweite Pferdebahnlinie in der Innenstadt von Lima. Diese beiden Strecken wurden von einer 1898 gegründeten Gesellschaft übernommen, erweitert und elektrifiziert. Durch diese Modernisierungen gelang es der Gesellschaft, die Fahrgastzahlen von bescheidenen 1,5 Millionen Passagieren im Jahr 1894 auf 13 Millionen 1904 zu steigern. Insgesamt gab es nun vier Linien in der Stadt: In diesem Jahr schloss die Gesellschaft einen neuen Konzessionsvertrag mit der Stadt, der eine Vereinheitlichung der Betriebsspannung auf 600 V und den Neubau von mindestens fünf Kilometern neuer Strecken vorsah. Zudem wurde die Gesellschaft zum kostenlosen Transport von Waren vom Schlachthof zum Markt verpflichtet. Bis 1906 war die Umstellung auf 600 V erfolgt, und bis 1910 wurden vier Linien neu eröffnet und die bestehenden verlängert, so dass folgendes Netz zur Verfügung stand. 1910 wurde der Personenbetrieb mit insgesamt 47 Wagen auf 31,7 Kilometern durchgeführt. Hinzu kamen drei Wagen für die Wartung der Strecke und zwei für den Transport von Fleisch. Im Bereich der Innenstadt führten die Gleise durch die engen Straßen der Altstadt, so dass man gezwungen war, die Gleise in jeweils zwei parallel verlaufende Straßen zu legen. Bereits 1902 hatten sich Geschäftsleute zusammengeschlossen, um auch die Vororte mittels einer Straßenbahn an die Hauptstadt anzuschließen. 1903 erhielten sie eine Konzession, und am 17. Februar 1904 konnte der erste provisorische Betrieb nach Barranco aufgenommen werden. Die Bahnen wurden an diesem Tag vom Erzbischof in Anwesenheit des Präsidenten Manuel Candamo und zahlreicher Minister geweiht. Am 1. April kam eine Verlängerung bis Chorrillos hinzu, so dass di<