2011, ISBN: 1158825900, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27470 - TB/Öffentliche Verwaltung], [SW: - Biography & Autobiography / Mi… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27470 - TB/Öffentliche Verwaltung], [SW: - Biography & Autobiography / Military], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François Legrand, Sebastien Cattelan, Antoine Albeau. Auszug: Karen Tebar (* 19. September 1964 in Ludwigsburg, Deutschland) ist eine französische Dressurreiterin. Tebar stammt aus einer pferdebegeisterten Familie. Im Alter von sechs Jahren begann sie zu voltigieren, erst später widmete sie sich der Dressurreiterei. Ihren ersten Reiterwettbewerb bestritt sie mit zehn Jahren. Von 1979 bis 1986 ritt sie auf Squaw, dem Pferd ihrer Mutter in Dressurprüfungen von A bis St. Georg. Tebars erstes eigenes Pferd war der Wallach Davidoff, den sie selbst ausgebildet und von 1985 bis 1996 in internationalen Prüfungen geritten ist. Anfang der 1990er Jahre lebte Tebar, damals noch Karen Schetter, in Frankreich, ritt in nationalen und internationalen Prüfungen bis Grand Prix. Dort lernte sie auch ihren späteren Ehemann Christophe Tebar kennen. 1993 kehrte sie mit Christophe Tebar nach Deutschland zurück. Das Paar baute in Waiblingen eine Reitanlage. Seit 2000 trainiert sie unter ihrem Vater Willy Schetter und Christoph Niemann. 2001 wird ihr das Goldene Reitabzeichen verliehen. 2003 nahm Tebar die französische Staatsangehörigkeit an und reitet seitdem für Frankreich. Mit Falada M reitet Tebar 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen auf Platz 21. 2005 wird sie mit ihr 11. bei den Europameisterschaften. 2006 wird sie französische Meisterin der Dressurreiter. Bei den Weltreiterspielen in Aachen wird sie im selben Jahr 25. im Einzel und 8. mit der Mannschaft. Im Mai 2008 war sie auf Rang 17 der Weltrangliste und für die Olympischen Spiele in Hong Kong qualifiziert, aufgrund einer Verletzung von Falada musste die Teilnahme allerdings wenige Tage vorher abgesagt werden. 2009 wird Falada offiziell aus dem Sport verabschiedet. 1994 heiratete sie Christophe Tebar, 2001 kam der gemeinsame Sohn Maxim zur Welt. Tebar und ihre Familie erhielten 2006 die Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft im Reiterverein Waiblingen. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François Legrand, Sebastien Cattelan, Antoine Albeau. Auszug: Karen Tebar (* 19. September 1964 in Ludwigsburg, Deutschland) ist eine französische Dressurreiterin. Tebar stammt aus einer pferdebegeisterten Familie. Im Alter von sechs Jahren begann sie zu voltigieren, erst später widmete sie sich der Dressurreiterei. Ihren ersten Reiterwettbewerb bestritt sie mit zehn Jahren. Von 1979 bis 1986 ritt sie auf Squaw, dem Pferd ihrer Mutter in Dressurprüfungen von A bis St. Georg. Tebars erstes eigenes Pferd war der Wallach Davidoff, den sie selbst ausgebildet und von 1985 bis 1996 in internationalen Prüfungen geritten ist. Anfang der 1990er Jahre lebte Tebar, damals noch Karen Schetter, in Frankreich, ritt in nationalen und internationalen Prüfungen bis Grand Prix. Dort lernte sie auch ihren späteren Ehemann Christophe Tebar kennen. 1993 kehrte sie mit Christophe Tebar nach Deutschland zurück. Das Paar baute in Waiblingen eine Reitanlage. Seit 2000 trainiert sie unter ihrem Vater Willy Schetter und Christoph Niemann. 2001 wird ihr das Goldene Reitabzeichen verliehen. 2003 nahm Tebar die französische Staatsangehörigkeit an und reitet seitdem für Frankreich. Mit Falada M reitet Tebar 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen auf Platz 21. 2005 wird sie mit ihr 11. bei den Europameisterschaften. 2006 wird sie französische Meisterin der Dressurreiter. Bei den Weltreiterspielen in Aachen wird sie im selben Jahr 25. im Einzel und 8. mit der Mannschaft. Im Mai 2008 war sie auf Rang 17 der Weltrangliste und für die Olympischen Spiele in Hong Kong qualifiziert, aufgrund einer Verletzung von Falada musste die Teilnahme allerdings wenige Tage vorher abgesagt werden. 2009 wird Falada offiziell aus dem Sport verabschiedet. 1994 heiratete sie Christophe Tebar, 2001 kam der gemeinsame Sohn Maxim zur Welt. Tebar und ihre Familie erhielten 2006 die Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft im Reiterverein Waiblingen.<

1964, ISBN: 9781158825905

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François L… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François Legrand, Sebastien Cattelan, Antoine Albeau. Auszug: Karen Tebar (* 19. September 1964 in Ludwigsburg, Deutschland) ist eine französische Dressurreiterin. Tebar stammt aus einer pferdebegeisterten Familie. Im Alter von sechs Jahren begann sie zu voltigieren, erst später widmete sie sich der Dressurreiterei. Ihren ersten Reiterwettbewerb bestritt sie mit zehn Jahren. Von 1979 bis 1986 ritt sie auf Squaw, dem Pferd ihrer Mutter in Dressurprüfungen von A bis St. Georg. Tebars erstes eigenes Pferd war der Wallach Davidoff, den sie selbst ausgebildet und von 1985 bis 1996 in internationalen Prüfungen geritten ist. Anfang der 1990er Jahre lebte Tebar, damals noch Karen Schetter, in Frankreich, ritt in nationalen und internationalen Prüfungen bis Grand Prix. Dort lernte sie auch ihren späteren Ehemann Christophe Tebar kennen. 1993 kehrte sie mit Christophe Tebar nach Deutschland zurück. Das Paar baute in Waiblingen eine Reitanlage. Seit 2000 trainiert sie unter ihrem Vater Willy Schetter und Christoph Niemann. 2001 wird ihr das Goldene Reitabzeichen verliehen. 2003 nahm Tebar die französische Staatsangehörigkeit an und reitet seitdem für Frankreich. Mit Falada M reitet Tebar 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen auf Platz 21. 2005 wird sie mit ihr 11. bei den Europameisterschaften. 2006 wird sie französische Meisterin der Dressurreiter. Bei den Weltreiterspielen in Aachen wird sie im selben Jahr 25. im Einzel und 8. mit der Mannschaft. Im Mai 2008 war sie auf Rang 17 der Weltrangliste und für die Olympischen Spiele in Hong Kong qualifiziert, aufgrund einer Verletzung von Falada musste die Teilnahme allerdings wenige Tage vorher abgesagt werden. 2009 wird Falada offiziell aus dem Sport verabschiedet. 1994 heiratete sie Christophe Tebar, 2001 kam der gemeinsame Sohn Maxim zur Welt. Tebar und ihre Familie erhielten 2006 die Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft im Reiterverein Waiblingen. Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1964, ISBN: 9781158825905

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François L… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François Legrand, Sebastien Cattelan, Antoine Albeau. Auszug: Karen Tebar (* 19. September 1964 in Ludwigsburg, Deutschland) ist eine französische Dressurreiterin. Tebar stammt aus einer pferdebegeisterten Familie. Im Alter von sechs Jahren begann sie zu voltigieren, erst später widmete sie sich der Dressurreiterei. Ihren ersten Reiterwettbewerb bestritt sie mit zehn Jahren. Von 1979 bis 1986 ritt sie auf Squaw, dem Pferd ihrer Mutter in Dressurprüfungen von A bis St. Georg. Tebars erstes eigenes Pferd war der Wallach Davidoff, den sie selbst ausgebildet und von 1985 bis 1996 in internationalen Prüfungen geritten ist. Anfang der 1990er Jahre lebte Tebar, damals noch Karen Schetter, in Frankreich, ritt in nationalen und internationalen Prüfungen bis Grand Prix. Dort lernte sie auch ihren späteren Ehemann Christophe Tebar kennen. 1993 kehrte sie mit Christophe Tebar nach Deutschland zurück. Das Paar baute in Waiblingen eine Reitanlage. Seit 2000 trainiert sie unter ihrem Vater Willy Schetter und Christoph Niemann. 2001 wird ihr das Goldene Reitabzeichen verliehen. 2003 nahm Tebar die französische Staatsangehörigkeit an und reitet seitdem für Frankreich. Mit Falada M reitet Tebar 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen auf Platz 21. 2005 wird sie mit ihr 11. bei den Europameisterschaften. 2006 wird sie französische Meisterin der Dressurreiter. Bei den Weltreiterspielen in Aachen wird sie im selben Jahr 25. im Einzel und 8. mit der Mannschaft. Im Mai 2008 war sie auf Rang 17 der Weltrangliste und für die Olympischen Spiele in Hong Kong qualifiziert, aufgrund einer Verletzung von Falada musste die Teilnahme allerdings wenige Tage vorher abgesagt werden. 2009 wird Falada offiziell aus dem Sport verabschiedet. 1994 heiratete sie Christophe Tebar, 2001 kam der gemeinsame Sohn Maxim zur Welt. Tebar und ihre Familie erhielten 2006 die Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft im Reiterverein Waiblingen. Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1964, ISBN: 9781158825905

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François L… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Karen Tebar, Ghizlane Samir, Stephan Cohen, Vincent Facquet, Maurice Vignaux, François Legrand, Sebastien Cattelan, Antoine Albeau. Auszug: Karen Tebar (* 19. September 1964 in Ludwigsburg, Deutschland) ist eine französische Dressurreiterin. Tebar stammt aus einer pferdebegeisterten Familie. Im Alter von sechs Jahren begann sie zu voltigieren, erst später widmete sie sich der Dressurreiterei. Ihren ersten Reiterwettbewerb bestritt sie mit zehn Jahren. Von 1979 bis 1986 ritt sie auf Squaw, dem Pferd ihrer Mutter in Dressurprüfungen von A bis St. Georg. Tebars erstes eigenes Pferd war der Wallach Davidoff, den sie selbst ausgebildet und von 1985 bis 1996 in internationalen Prüfungen geritten ist. Anfang der 1990er Jahre lebte Tebar, damals noch Karen Schetter, in Frankreich, ritt in nationalen und internationalen Prüfungen bis Grand Prix. Dort lernte sie auch ihren späteren Ehemann Christophe Tebar kennen. 1993 kehrte sie mit Christophe Tebar nach Deutschland zurück. Das Paar baute in Waiblingen eine Reitanlage. Seit 2000 trainiert sie unter ihrem Vater Willy Schetter und Christoph Niemann. 2001 wird ihr das Goldene Reitabzeichen verliehen. 2003 nahm Tebar die französische Staatsangehörigkeit an und reitet seitdem für Frankreich. Mit Falada M reitet Tebar 2004 bei den Olympischen Spielen in Athen auf Platz 21. 2005 wird sie mit ihr 11. bei den Europameisterschaften. 2006 wird sie französische Meisterin der Dressurreiter. Bei den Weltreiterspielen in Aachen wird sie im selben Jahr 25. im Einzel und 8. mit der Mannschaft. Im Mai 2008 war sie auf Rang 17 der Weltrangliste und für die Olympischen Spiele in Hong Kong qualifiziert, aufgrund einer Verletzung von Falada musste die Teilnahme allerdings wenige Tage vorher abgesagt werden. 2009 wird Falada offiziell aus dem Sport verabschiedet. 1994 heiratete sie Christophe Tebar, 2001 kam der gemeinsame Sohn Maxim zur Welt. Tebar und ihre Familie erhielten 2006 die Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft im Reiterverein Waiblingen. Versandzeit unbekannt<