Musik (Kanton Aargau) - Taschenbuch
2011, ISBN: 1159192103, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=72gr, [GR: 25920 - TB/Musik/Allg. Handbücher/Lexika], [SW: - Music / Genres & Styles… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=72gr, [GR: 25920 - TB/Musik/Allg. Handbücher/Lexika], [SW: - Music / Genres & Styles / Folk & Traditional], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Felony, Aargauer Symphonie Orchester, Lunatica, Lockstoff, Heitere Open Air, Jugendsinfonieorchester Aargau, Freakuency, KiFF. Auszug: Felony ist eine Schweizer Symphonic-Metal-Band aus dem Kanton Aargau. Die Wurzeln der Band reichen bis an den Anfang der 90er Jahre zurück. Im Jahr 1992 wurde das erste Konzert unter dem Namen "Felony" gespielt. Die frühen Jahre wurden vor allem durch häufige personelle Wechsel geprägt. Von den ursprünglichen Gründungsmitgliedern sind heute nur noch Markus Geiger (Keyboard, E-Gitarre) und Thomas Brogli (E-Bass) übrig geblieben. Anfang 1995 bestand die Band nur noch aus den zwei Gründungsmitgliedern Markus Geiger und Thomas Brogli. Die beiden suchten eifrig nach geeigneten Musikern. Durch ein Zeitungsinserat konnte man schliesslich den Sänger Matthias Stöckli in die Band holen, welcher seinerseits den Schlagzeuger Björn Rindlisbacher und den Gitarristen Urs Fischer aus seinen früheren Bandprojekten mitbrachte. Die Band war somit wieder komplett und begann mit dem Einüben der neuen Songs, welche Markus Geiger zwischenzeitlich geschrieben hatte. Es wurden auch ältere Songs überarbeitet und in die Setliste aufgenommen. Ab 1996 gab die Band schliesslich regelmässig Konzerte. Bald kam der Wunsch auf, ein Album zu produzieren. Die Band war sich damals schon einig, als Kontrast bei einigen Songs eine zusätzliche, weibliche Leadstimme einzusetzen. Für die Aufnahmen konnte Andrea Richner als Sängerin verpflichtet werden. Die CD mit dem Namen Cyberspace brachte es jedoch nie über den Demo-Status hinaus. Für Live-Auftritte musste nun aber eine weibliche Leadstimme her, welche man schliesslich mit der Sängerin Vera Ziswyler fand. Im August 1998 wurde das letzte Konzert in dieser Besetzung gespielt, denn Matthias Stöckli und Björn Rindlisbacher verliessen die Band um neue musikalische Wege zu gehen. Wenig später gab auch die Sängerin Vera Ziswyler den Austritt. Einen Nachfolger am Schlagzeug war mit Silvio Bärtschi schnell gefunden. Die Sänger/Sängerinnen-Suche gestaltete sich sehr schwierig. Während diesen fünf Jahren war es, trotz intensiven Bemühungen, nicht möglich, eine geei Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Felony, Aargauer Symphonie Orchester, Lunatica, Lockstoff, Heitere Open Air, Jugendsinfonieorchester Aargau, Freakuency, KiFF. Auszug: Felony ist eine Schweizer Symphonic-Metal-Band aus dem Kanton Aargau. Die Wurzeln der Band reichen bis an den Anfang der 90er Jahre zurück. Im Jahr 1992 wurde das erste Konzert unter dem Namen "Felony" gespielt. Die frühen Jahre wurden vor allem durch häufige personelle Wechsel geprägt. Von den ursprünglichen Gründungsmitgliedern sind heute nur noch Markus Geiger (Keyboard, E-Gitarre) und Thomas Brogli (E-Bass) übrig geblieben. Anfang 1995 bestand die Band nur noch aus den zwei Gründungsmitgliedern Markus Geiger und Thomas Brogli. Die beiden suchten eifrig nach geeigneten Musikern. Durch ein Zeitungsinserat konnte man schliesslich den Sänger Matthias Stöckli in die Band holen, welcher seinerseits den Schlagzeuger Björn Rindlisbacher und den Gitarristen Urs Fischer aus seinen früheren Bandprojekten mitbrachte. Die Band war somit wieder komplett und begann mit dem Einüben der neuen Songs, welche Markus Geiger zwischenzeitlich geschrieben hatte. Es wurden auch ältere Songs überarbeitet und in die Setliste aufgenommen. Ab 1996 gab die Band schliesslich regelmässig Konzerte. Bald kam der Wunsch auf, ein Album zu produzieren. Die Band war sich damals schon einig, als Kontrast bei einigen Songs eine zusätzliche, weibliche Leadstimme einzusetzen. Für die Aufnahmen konnte Andrea Richner als Sängerin verpflichtet werden. Die CD mit dem Namen Cyberspace brachte es jedoch nie über den Demo-Status hinaus. Für Live-Auftritte musste nun aber eine weibliche Leadstimme her, welche man schliesslich mit der Sängerin Vera Ziswyler fand. Im August 1998 wurde das letzte Konzert in dieser Besetzung gespielt, denn Matthias Stöckli und Björn Rindlisbacher verliessen die Band um neue musikalische Wege zu gehen. Wenig später gab auch die Sängerin Vera Ziswyler den Austritt. Einen Nachfolger am Schlagzeug war mit Silvio Bärtschi schnell gefunden. Die Sänger/Sängerinnen-Suche gestaltete sich sehr schwierig. Während diesen fünf Jahren war es, trotz intensiven Bemühungen, nicht möglich, eine geei<