Höhle in Italien - Taschenbuch
2011, ISBN: 1159047561, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ardeatinische Höhlen, Blaue Grotte, Grotta Gigante, Grotta di Ispinigoli, Grotta di Pertosa, Grotte di Castellana, Grotta di Nettuno, Balzi Rossi, Grotta del Romito, Hundsgrotte, Grotta del Bue Marino, Grotta su coloru. Auszug: Die Ardeatinischen Höhlen (ital.: Fosse Ardeatine) sind zwei kurze, miteinander verbundene Höhlengänge in Rom. Hier wurden am 24. März 1944 auf Befehl des SS-Polizeichefs von Rom, Herbert Kappler, unter Beteiligung von Generalmajor Kurt Mälzer (1894-1952), dem Stadtkommandanten von Rom (seit dem 31. Januar 1944) und Chef des Sicherheitsdienstes in Rom, 335 italienische Zivilisten erschossen. Das Massaker war eine Vergeltungsmaßnahme für den Tod von 33 Südtiroler Angehörigen des Polizeiregiments "Bozen", die tags zuvor bei einem von der Resistenza durchgeführten Bombenanschlag in der Via Rasella getötet wurden. Unter den Erschossenen waren 75 jüdische Geiseln. Am 23. März 1944 explodierten gegen 15:00 Uhr an der Kreuzung Via Rasella und Via del Bocaccio eine in einem Müllkarren verborgene Bombe und eine präparierte Mörsergranate. 33 deutsche Angehörige der zu diesem Zeitpunkt vorbeimarschierenden 11. Kompanie des III. Bataillons des Regiments "Bozen" wurden getötet, 67 verwundet. Außerdem starben zwei italienische Staatsbürger. Das Regiment Bozen war eines von vier Südtiroler Ordnungspolizeiregimentern. Die Männer waren mit Gewehren und teilweise mit Handgranaten bewaffnet und führten mindestens ein Maschinengewehr mit sich, das nach dem Anschlag auch zum Einsatz kam. An diesem Tag marschierte die Einheit mit durchgeladenen Gewehren. Möglicherweise rechneten die deutschen Offiziere wegen des Datums mit Schwierigkeiten. Es war der 25. Jahrestag der Gründung der "Fasci di combattimento", der als "Schwarzhemden" bezeichneten faschistischen Kampfbünde. Eine römische Gruppe der Resistenza hatte den immer gleichen Weg der militärischen Einheit zu ihrem Wachdienst am Viminal registriert, das Attentat lange geplant und gut vorbereitet. Sie gehörte zur Italienischen kommunistischen Partei. Der Anschlag war durch den Militärausschuss des nationalen Befreiungskomitees (Giunta militare del Comitato di liberatione nazionale (CLN)) gebilligt worden. Noch am Tag des Attentats berie Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Ardeatinische Höhlen, Blaue Grotte, Grotta Gigante, Grotta di Ispinigoli, Grotta di Pertosa, Grotte di Castellana, Grotta di Nettuno, Balzi Rossi, Grotta del Romito, Hundsgrotte, Grotta del Bue Marino, Grotta su coloru. Auszug: Die Ardeatinischen Höhlen (ital.: Fosse Ardeatine) sind zwei kurze, miteinander verbundene Höhlengänge in Rom. Hier wurden am 24. März 1944 auf Befehl des SS-Polizeichefs von Rom, Herbert Kappler, unter Beteiligung von Generalmajor Kurt Mälzer (1894-1952), dem Stadtkommandanten von Rom (seit dem 31. Januar 1944) und Chef des Sicherheitsdienstes in Rom, 335 italienische Zivilisten erschossen. Das Massaker war eine Vergeltungsmaßnahme für den Tod von 33 Südtiroler Angehörigen des Polizeiregiments "Bozen", die tags zuvor bei einem von der Resistenza durchgeführten Bombenanschlag in der Via Rasella getötet wurden. Unter den Erschossenen waren 75 jüdische Geiseln. Am 23. März 1944 explodierten gegen 15:00 Uhr an der Kreuzung Via Rasella und Via del Bocaccio eine in einem Müllkarren verborgene Bombe und eine präparierte Mörsergranate. 33 deutsche Angehörige der zu diesem Zeitpunkt vorbeimarschierenden 11. Kompanie des III. Bataillons des Regiments "Bozen" wurden getötet, 67 verwundet. Außerdem starben zwei italienische Staatsbürger. Das Regiment Bozen war eines von vier Südtiroler Ordnungspolizeiregimentern. Die Männer waren mit Gewehren und teilweise mit Handgranaten bewaffnet und führten mindestens ein Maschinengewehr mit sich, das nach dem Anschlag auch zum Einsatz kam. An diesem Tag marschierte die Einheit mit durchgeladenen Gewehren. Möglicherweise rechneten die deutschen Offiziere wegen des Datums mit Schwierigkeiten. Es war der 25. Jahrestag der Gründung der "Fasci di combattimento", der als "Schwarzhemden" bezeichneten faschistischen Kampfbünde. Eine römische Gruppe der Resistenza hatte den immer gleichen Weg der militärischen Einheit zu ihrem Wachdienst am Viminal registriert, das Attentat lange geplant und gut vorbereitet. Sie gehörte zur Italienischen kommunistischen Partei. Der Anschlag war durch den Militärausschuss des nationalen Befreiungskomitees (Giunta militare del Comitato di liberatione nazionale (CLN)) gebilligt worden. Noch am Tag des Attentats berie<