Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im Konsumgütermarketing - neues Buch
2011, ISBN: 9783842810334
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen … Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen immer kürzer werden, rücken Begriffe wie Kundenbindung oder Customer Relation Management immer mehr in den Mittelpunkt. Allen am Markt agierenden Personen ist klar, dass sich ein Wettbewerbsvorteil nicht länger durch die Produkte allein realisieren lässt. Ausgelöst durch die Revolution des Internet erfreut sich das Weblog als Instrument des Web 2.0 zunehmender Beliebtheit. Angefangen von Kommentarfunktionen bis hin zu privat geführten Online-Tagebüchern steigt die Anzahl der aktiven und vor allem der passiven User dieses Instrumentes stetig. Die Gründe hierfür sind so individuell wie die User selber und entspringen vor allem aus der intrinsischen Motivation, seine eigene Meinung mitzuteilen. Ausgehend von dieser Entwicklung müssen Unternehmen sich zunehmend mit dem Phänomen des Weblog auseinandersetzen. Beispiele von Firmen wie Jamba oder Jung van Matt haben eindrucksvoll gezeigt, welche Macht das Medium des Weblog hat und welcher immense Imageschaden beim falschen Umgang entstehen kann. Abgeschreckt von diesen Nachrichten stehen Unternehmen dem Weblog zuweilen etwas ratlos gegenüber und Schlagzeilen wie ¿Das Ende des Blogging-Wahns¿ aus der Süddeutschen Zeitung oder ¿The corporated blog¿s dying off¿ aus dem Boston Business Journal künden gar von einem jähen Ende des Weblog als Kommunikationsinstrument. Zwar sind sich Unternehmen einig, dass das Weblog nicht ignoriert werden kann und sollte, dennoch haben sie der ¿neuen Stimme¿ des Endverbrauchers nicht viel entgegen zu setzen. Dabei können gerade Unternehmen der Konsumgüterbranche von diesem neuen Kommunikationsinstrument profitieren. Beispiele wie das Frosta Blog oder das Saft-Blog der Kelterei Walther, haben dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Weblog als direkter Draht zum Endverbraucher und Dialogmedium bietet ideale Voraussetzungen für den aktiven Austausch. Die kostengünstige Einführung sowie die einfache Handhabung als auch die aktive Kundenbindung machen ihn für Unternehmen besonders attraktiv. Doch wie lässt sich ein Weblog erfolgreich nutzen? Worin liegen die Gründe für das Scheitern eines Weblog? Und wie sieht es mit dem Stellenwert des Weblog für Unternehmen aus? Mit diesen Fragen setzt sich die Diplomarbeit ¿Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im Konsumgütermarketing¿ auseinander. Ausgehend von dieser Fragestellung werden Möglichkeiten aufgezeigt das Weblog in das Marketing zu integrieren. Hierbei steht die Sichtweise von Unternehmen im Vordergrund. Beginnend mit den Verbrauchern und der intrinsischen Motivation wird im Hauptteil auf das Unternehmen und die Einbindung des Weblog in die strategische Ausrichtung eingegangen. Darauf aufbauend wird im Folgenden die Entwicklung eines Produktes von der Marktforschung über die Produktentwicklung bis hin zur Kommunikation dargelegt. In Anlehnung eines Produktlebenszyklus erfolgt die Darstellung aufgrund der permanenten Wechselwirkung zwischen Verbraucher und Unternehmen in einem Kreis. Zu Beginn werden die einzelnen Begriffe wie das Konsumgütermarketing, das Web 2.0 und das Weblog abgegrenzt. Anschließend wird auf die Beweggründe der einzelnen User eingegangen und die Entwicklung und Bedeutung der intrinsischen Motivation aufgezeigt. Gefolgt von einer Darstellung der aktuellen Situation der Weblog-Szene wird zur näheren Erkenntnisgewinnung und der Erhebung qualitativer Daten das Experteninterview als geeignetes Instrument näher beleuchtet. Im Hauptteil wird zunächst auf die Einbindung des Weblog in die strategische Ausrichtung und die Unternehmenskultur eingegangen. Hierbei sollen vor allem die Relevanz der Unternehmenskultur für den Erfolg eines Weblog aufgezeigt sowie die Fragen beantwortet werden, wie sich ein Weblog ideal in den Kommunikations-Mix einbinden lässt. Im Folgeteil werden die Möglichkeiten des Weblog im Bereich der Marktforschung beleuchtet. Hierbei liegt der Fokus auf der Ermittlung von Consumer Insights und der Frage des Monitoring zur Ermittlung von Entwicklungen, sowohl des eigenen Unternehmens als auch die Aufdeckung von eBook Raoul Hampel PDF, Diplomica Verlag, 02.02.2011, Diplomica Verlag, 2011<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im Konsumgütermarketing - neues Buch
2011, ISBN: 9783842810334
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen … Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen immer kürzer werden, rücken Begriffe wie Kundenbindung oder Customer Relation Management immer mehr in den Mittelpunkt. Allen am Markt agierenden Personen ist klar, dass sich ein Wettbewerbsvorteil nicht länger durch die Produkte allein realisieren lässt. Ausgelöst durch die Revolution des Internet erfreut sich das Weblog als Instrument des Web 2.0 zunehmender Beliebtheit. Angefangen von Kommentarfunktionen bis hin zu privat geführten Online-Tagebüchern steigt die Anzahl der aktiven und vor allem der passiven User dieses Instrumentes stetig. Die Gründe hierfür sind so individuell wie die User selber und entspringen vor allem aus der intrinsischen Motivation, seine eigene Meinung mitzuteilen. Ausgehend von dieser Entwicklung müssen Unternehmen sich zunehmend mit dem Phänomen des Weblog auseinandersetzen. Beispiele von Firmen wie Jamba oder Jung van Matt haben eindrucksvoll gezeigt, welche Macht das Medium des Weblog hat und welcher immense Imageschaden beim falschen Umgang entstehen kann. Abgeschreckt von diesen Nachrichten stehen Unternehmen dem Weblog zuweilen etwas ratlos gegenüber und Schlagzeilen wie ¿Das Ende des Blogging-Wahns¿ aus der Süddeutschen Zeitung oder ¿The corporated blog¿s dying off¿ aus dem Boston Business Journal künden gar von einem jähen Ende des Weblog als Kommunikationsinstrument. Zwar sind sich Unternehmen einig, dass das Weblog nicht ignoriert werden kann und sollte, dennoch haben sie der ¿neuen Stimme¿ des Endverbrauchers nicht viel entgegen zu setzen. Dabei können gerade Unternehmen der Konsumgüterbranche von diesem neuen Kommunikationsinstrument profitieren. Beispiele wie das Frosta Blog oder das Saft-Blog der Kelterei Walther, haben dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Weblog als direkter Draht zum Endverbraucher und Dialogmedium bietet ideale Voraussetzungen für den aktiven Austausch. Die kostengünstige Einführung sowie die einfache Handhabung als auch die aktive Kundenbindung machen ihn für Unternehmen besonders attraktiv. Doch wie lässt sich ein Weblog erfolgreich nutzen? Worin liegen die Gründe für das Scheitern eines Weblog? Und wie sieht es mit dem Stellenwert des Weblog für Unternehmen aus? Mit diesen Fragen setzt sich die Diplomarbeit ¿Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im Konsumgütermarketing¿ auseinander. Ausgehend von dieser Fragestellung werden Möglichkeiten aufgezeigt das Weblog in das Marketing zu integrieren. Hierbei steht die Sichtweise von Unternehmen im Vordergrund. Beginnend mit den Verbrauchern und der intrinsischen Motivation wird im Hauptteil auf das Unternehmen und die Einbindung des Weblog in die strategische Ausrichtung eingegangen. Darauf aufbauend wird im Folgenden die Entwicklung eines Produktes von der Marktforschung über die Produktentwicklung bis hin zur Kommunikation dargelegt. In Anlehnung eines Produktlebenszyklus erfolgt die Darstellung aufgrund der permanenten Wechselwirkung zwischen Verbraucher und Unternehmen in einem Kreis. Zu Beginn werden die einzelnen Begriffe wie das Konsumgütermarketing, das Web 2.0 und das Weblog abgegrenzt. Anschliessend wird auf die Beweggründe der einzelnen User eingegangen und die Entwicklung und Bedeutung der intrinsischen Motivation aufgezeigt. Gefolgt von einer Darstellung der aktuellen Situation der Weblog-Szene wird zur näheren Erkenntnisgewinnung und der Erhebung qualitativer Daten das Experteninterview als geeignetes Instrument näher beleuchtet. Im Hauptteil wird zunächst auf die Einbindung des Weblog in die strategische Ausrichtung und die Unternehmenskultur eingegangen. Hierbei sollen vor allem die Relevanz der Unternehmenskultur für den Erfolg eines Weblog aufgezeigt sowie die Fragen beantwortet werden, wie sich ein Weblog ideal in den Kommunikations-Mix einbinden lässt. Im Folgeteil werden die Möglichkeiten des Weblog im Bereich der Marktforschung beleuchtet. Hierbei liegt der Fokus auf der Ermittlung von Consumer Insights und der Frage des Monitoring zur Ermittlung von Entwicklungen, sowohl des eigenen Unternehmens als auch die Aufdeckung von eBook Raoul Hampel 02.02.2011, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Raoul Hampel:
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen … Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen immer kürzer werden, rücken Begriffe wie Kundenbindung oder Customer Relation Management immer mehr in den Mittelpunkt. Allen am Markt agierenden Personen ist klar, dass sich ein Wettbewerbsvorteil nicht länger durch die Produkte allein realisieren lässt. Ausgelöst durch die Revolution des Internet erfreut sich das Weblog als Instrument des Web 2.0 zunehmender Beliebtheit. Angefangen von Kommentarfunktionen bis hin zu privat geführten Online-Tagebüchern steigt die Anzahl der aktiven und vor allem der passiven User dieses Instrumentes stetig. Die Gründe hierfür sind so individuell wie die User selber und entspringen vor allem aus der intrinsischen Motivation, seine eigene Meinung mitzuteilen. Ausgehend von dieser Entwicklung müssen Unternehmen sich zunehmend mit dem Phänomen des Weblog auseinandersetzen. Beispiele von Firmen wie Jamba oder Jung van Matt haben eindrucksvoll gezeigt, welche Macht das Medium des Weblog hat und welcher immense Imageschaden beim falschen Umgang entstehen kann. Abgeschreckt von diesen Nachrichten stehen Unternehmen dem Weblog zuweilen etwas ratlos gegenüber und Schlagzeilen wie ¿Das Ende des Blogging-Wahns¿ aus der Süddeutschen Zeitung oder ¿The corporated blog¿s dying off¿ aus dem Boston Business Journal künden gar von einem jähen Ende des Weblog als Kommunikationsinstrument. Zwar sind sich Unternehmen einig, dass das Weblog nicht ignoriert werden kann und sollte, dennoch haben sie der ¿neuen Stimme¿ des Endverbrauchers nicht viel entgegen zu setzen. Dabei können gerade Unternehmen der Konsumgüterbranche von diesem neuen Kommunikationsinstrument profitieren. Beispiele wie das Frosta Blog oder das Saft-Blog der Kelterei Walther, haben dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Weblog als direkter Draht zum Endverbraucher und Dialogmedium bietet ideale Voraussetzungen für den aktiven Austausch. Die kostengünstige Einführung sowie die einfache Handhabung als auch die aktive Kundenbindung machen ihn für Unternehmen besonders attraktiv. Doch wie lässt sich ein Weblog erfolgreich nutzen? Worin liegen die Gründe für das Scheitern eines Weblog? Und wie sieht es mit dem Stellenwert des Weblog für Unternehmen aus? Mit diesen Fragen setzt sich die Diplomarbeit ¿Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im [...] eBook Raoul Hampel PDF, Diplomica Verlag, 02.02.2011, Diplomica Verlag, 2011<
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das einzig Beständige ist der Wandel¿ (Immanuel Kant). In Zeiten, in denen Produkte und Dienstleistungen zunehmend austauschbarer und die Produktlebenszyklen immer kürzer werden, rücken Begriffe wie Kundenbindung oder Customer Relation Management immer mehr in den Mittelpunkt. Allen am Markt agierenden Personen ist klar, dass sich ein Wettbewerbsvorteil nicht länger durch die Produkte allein realisieren lässt. Ausgelöst durch die Revolution des Internet erfreut sich das Weblog als Instrument des Web 2.0 zunehmender Beliebtheit. Angefangen von Kommentarfunktionen bis hin zu privat geführten Online-Tagebüchern steigt die Anzahl der aktiven und vor allem der passiven User dieses Instrumentes stetig. Die Gründe hierfür sind so individuell wie die User selber und entspringen vor allem aus der intrinsischen Motivation, seine eigene Meinung mitzuteilen. Ausgehend von dieser Entwicklung müssen Unternehmen sich zunehmend mit dem Phänomen des Weblog auseinandersetzen. Beispiele von Firmen wie Jamba oder Jung van Matt haben eindrucksvoll gezeigt, welche Macht das Medium des Weblog hat und welcher immense Imageschaden beim falschen Umgang entstehen kann. Abgeschreckt von diesen Nachrichten stehen Unternehmen dem Weblog zuweilen etwas ratlos gegenüber und Schlagzeilen wie ¿Das Ende des Blogging-Wahns¿ aus der Süddeutschen Zeitung oder ¿The corporated blog¿s dying off¿ aus dem Boston Business Journal künden gar von einem jähen Ende des Weblog als Kommunikationsinstrument. Zwar sind sich Unternehmen einig, dass das Weblog nicht ignoriert werden kann und sollte, dennoch haben sie der ¿neuen Stimme¿ des Endverbrauchers nicht viel entgegen zu setzen. Dabei können gerade Unternehmen der Konsumgüterbranche von diesem neuen Kommunikationsinstrument profitieren. Beispiele wie das Frosta Blog oder das Saft-Blog der Kelterei Walther, haben dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das Weblog als direkter Draht zum Endverbraucher und Dialogmedium bietet ideale Voraussetzungen für den aktiven Austausch. Die kostengünstige Einführung sowie die einfache Handhabung als auch die aktive Kundenbindung machen ihn für Unternehmen besonders attraktiv. Doch wie lässt sich ein Weblog erfolgreich nutzen? Worin liegen die Gründe für das Scheitern eines Weblog? Und wie sieht es mit dem Stellenwert des Weblog für Unternehmen aus? Mit diesen Fragen setzt sich die Diplomarbeit ¿Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im [...] eBook Raoul Hampel 02.02.2011, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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BEISPIEL
Raoul Hampel:
Anwendungsmöglichkeiten des Weblog als Instrument des Web 2.0 im Konsumgütermarketing - Erstausgabe
2011, ISBN: 9783842810334
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2011
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