Inhaltsangabe:Einleitung: 1.1, Kundenorientierung als wichtiger Wettbewerbsfaktor im Wandel der Kundenbedürfnisse: Die Kundenbindung hat heute für Finanzdienstleister meist einen höhere… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: 1.1, Kundenorientierung als wichtiger Wettbewerbsfaktor im Wandel der Kundenbedürfnisse: Die Kundenbindung hat heute für Finanzdienstleister meist einen höherenStellenwert erreicht als die permanente Neukundengewinnung. Speziell die Bindung von Kunden mit interessantem Potential - wie z.B. vermögende Privatkunden ¿ ist eine wesentliche Voraussetzung für den dauerhaften Erfolg einer Bank. Auch die zunehmende Akzeptanz elektronischer Vertriebskanäle stellt die Anbieter von Finanzdienstleistungen vor neue Herausforderungen. Der Bankenmarkt ist eindeutig im Umbruch - und das nicht erst seit heute. Im Mittelpunkt des Interesses steht der Kunde, an dessen Bedürfnisse und Anforderungen die Produkte und individuellen Problemlösungen angepaßt werden müssen. Das Angebot der Mitbewerber unterscheidet sich oft nur durch die Namensgebung von den eigenen Produkten. Die Nutzenstiftung ist bis auf wenige Ausnahmen bei den meisten Leistungen unterschiedlicher Anbieter gleich. Der größte Teil der Produktpalette ist austauschbar. Wie kann eine Genossenschaftsbank sich dennoch von ihren Konkurrenten unterscheiden? Besonderer Kundenservice und ein kompetentes, umfassendes Informationsangebot über alle Leistungen stellen eine große Chance zur Differenzierung gegenüber den Mitbewerbern dar. Dieses Angebot der Banken muß für den Kunden heute ¿rund um die Uhr¿ und von jedem Ort aus erreichbar sein. Gleichzeitig gewinnt ein genaues Kundenprofil immer mehr an Bedeutung, um gezielte Lösungen für die speziellen Wünschen und Zielen der Klientel zu entwerfen. Um diese Informationen umfassend darzustellen und jederzeitigen Zugriff darauf zu gewährleisten, sind große Datenbanken erforderlich, die solche Informationen speichern und auf Abruf zur Verfügung stellen können. Nun ist es leicht nachzuvollziehen, daß eine mittelgroße Genossenschaftsbank mit z.B. 500 Millionen Bilanzsumme Schwierigkeiten haben wird, solch ein Instrument im eigenen Hause aufzubauen und zu pflegen. Um dieser Problematik zu begegnen, schließen sich Banken an überregionale Rechenzentren an, die wesentlich größere Kapazitäten für die Kundendatenpflege zur Verfügung stellen. Diese ¿Großrechner¿ geben die abgerufenen Informationen direkt im Online-Betrieb wieder und nehmen veränderte Daten in ihren Datenbestand auf. Ebenso wie bei Banken ist auch bei Rechenzentren in den letzten Jahren eine Orientierung hin zum Kunden zu beobachten, denn die Informationsaufbereitung im Sinne der [...] eBook Thorsten Hendriks PDF, Diplomica Verlag, 31.08.2010, Diplomica Verlag, 2010<
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Inhaltsangabe:Einleitung: 1.1, Kundenorientierung als wichtiger Wettbewerbsfaktor im Wandel der Kundenbedürfnisse: Die Kundenbindung hat heute für Finanzdienstleister meist einen höherenStellenwert erreicht als die permanente Neukundengewinnung. Speziell die Bindung von Kunden mit interessantem Potential - wie z.B. vermögende Privatkunden ¿ ist eine wesentliche Voraussetzung für den dauerhaften Erfolg einer Bank. Auch die zunehmende Akzeptanz elektronischer Vertriebskanäle stellt die Anbieter von Finanzdienstleistungen vor neue Herausforderungen. Der Bankenmarkt ist eindeutig im Umbruch - und das nicht erst seit heute. Im Mittelpunkt des Interesses steht der Kunde, an dessen Bedürfnisse und Anforderungen die Produkte und individuellen Problemlösungen angepasst werden müssen. Das Angebot der Mitbewerber unterscheidet sich oft nur durch die Namensgebung von den eigenen Produkten. Die Nutzenstiftung ist bis auf wenige Ausnahmen bei den meisten Leistungen unterschiedlicher Anbieter gleich. Der grösste Teil der Produktpalette ist austauschbar. Wie kann eine Genossenschaftsbank sich dennoch von ihren Konkurrenten unterscheiden? Besonderer Kundenservice und ein kompetentes, umfassendes Informationsangebot über alle Leistungen stellen eine grosse Chance zur Differenzierung gegenüber den Mitbewerbern dar. Dieses Angebot der Banken muss für den Kunden heute ¿rund um die Uhr¿ und von jedem Ort aus erreichbar sein. Gleichzeitig gewinnt ein genaues Kundenprofil immer mehr an Bedeutung, um gezielte Lösungen für die speziellen Wünschen und Zielen der Klientel zu entwerfen. Um diese Informationen umfassend darzustellen und jederzeitigen Zugriff darauf zu gewährleisten, sind grosse Datenbanken erforderlich, die solche Informationen speichern und auf Abruf zur Verfügung stellen können. Nun ist es leicht nachzuvollziehen, dass eine mittelgrosse Genossenschaftsbank mit z.B. 500 Millionen Bilanzsumme Schwierigkeiten haben wird, solch ein Instrument im eigenen Hause aufzubauen und zu pflegen. Um dieser Problematik zu begegnen, schliessen sich Banken an überregionale Rechenzentren an, die wesentlich grössere Kapazitäten für die Kundendatenpflege zur Verfügung stellen. Diese ¿Grossrechner¿ geben die abgerufenen Informationen direkt im Online-Betrieb wieder und nehmen veränderte Daten in ihren Datenbestand auf. Ebenso wie bei Banken ist auch bei Rechenzentren in den letzten Jahren eine Orientierung hin zum Kunden zu beobachten, denn die Informationsaufbereitung im Sinne der [...] eBook Thorsten Hendriks 31.08.2010, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Buch in der Datenbank seit 2007-12-09T10:22:39+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2020-11-18T19:40:46+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783842803077
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-8428-0307-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: hendriks, die namensgebung Titel des Buches: bitburg and beyond