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2020, ISBN: 9783374064274

Dimensionen und Spannungsfelder einer spätmodernen Gemeindeleitung, eBooks, eBook Download (PDF), Entlang der vier praktisch-theologischen Dimensionen von Kirche als Institution, Organisa… Mehr…

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ISBN: 9783374064274

Entlang der vier praktisch-theologischen Dimensionen von Kirche als Institution, Organisation, Interaktion und Inszenierung arbeitet die Studie Spannungsfelder der Gemeindeleitung vor Ort… Mehr…

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Kirchenvorstandsarbeit - Erstausgabe

2020, ISBN: 9783374064274

Dimensionen und Spannungsfelder einer spätmodernen Gemeindeleitung, eBooks, eBook Download (PDF), [PU: Evangelische Verlagsanstalt], [ED: 1], Evangelische Verlagsanstalt, 2020

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2020, ISBN: 9783374064274

Dimensionen und Spannungsfelder einer spätmodernen Gemeindeleitung, [ED: 1], eBook Download (PDF), eBooks, [PU: Evangelische Verlagsanstalt]

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Kirchenvorstandsarbeit


EAN (ISBN-13): 9783374064274
Erscheinungsjahr: 2020
Herausgeber: Evangelische Verlagsanstalt

Buch in der Datenbank seit 2021-01-12T20:33:19+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-17T13:38:20+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783374064274

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-374-06427-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: christian mulia
Titel des Buches: kirchenvorstandsarbeit


Daten vom Verlag:

Autor/in: Christian Mulia
Titel: Arbeiten zur Praktischen Theologie (APrTh); Kirchenvorstandsarbeit - Dimensionen und Spannungsfelder einer spätmodernen Gemeindeleitung
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
560 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020-12-01
Leipzig; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
59,99 € (DE)
59,99 € (AT)
Available

EA; E107; Nonbooks, PBS / Religion, Theologie/Praktische Theologie; Christliches Leben und christliche Praxis; Verstehen; Kirchengemeinderat; Kirchenleitung; Kybernetik; Lernende Organisation; Kirchenreform; Ehrenamt; Presbyterium; Kirchentheorie; Auseinandersetzen; BB

INHALT Teil A Praktisch-theologische Grundlegung I. Die Marginalisierung der Kirchenvorstandspraxis in der Praktischen Theologie – eine Problemanzeige 23 1. Abwendung der Kirchensoziologie von der Kirchengemeinde als defizitärem Sozialsystem 25 2. Fokussierung auf volkskirchliche Pluralität und Distanzierte Kirchlichkeit 29 3. Mangelnde Erforschung von Gruppen in Soziologie und Theologie 32 4. Pfarrerzentrierung und die Unbestimmtheit des Allgemeinen Priestertums 33 5. Fragestellung und Aufbau der Arbeit 35 II. Bestandsaufnahme: empirische Studien zur Gemeindeleitung 39 1. Vorbemerkungen: eine ökumenische Zusammenschau 39 2. Untersuchungen zu Kirchenvorständen in der evangelischen Kirche 40 2.1 Uwe Winter: Gemeindeleitung zwischen Pseudobeteiligung und Chance zur Mitwirkung von Laien 40 2.2 Peter Stenzel: Kirchenvorstände als Spiegelbild von volkskirchlicher Pluralität und gelebter Volksfrömmigkeit 42 2.3 Wolfgang Lück: Produktive Wechselbezüge zwischen impulsgebenden Fachtheolog/innen und traditionsverbundenen Kirchenvorsteher/innen 44 3. Untersuchungen zu Pfarrgemeinderäten in der katholischen Kirche 46 3.1 Exkurs: Pfarrgemeinderäte als Frucht des Zweiten Vatikanischen Konzils – kirchenrechtliche Rahmenbedingungen 46 3.2 Institut für Kirchliche Sozialforschung des Bistums Essen (IKSE): Arbeitsweise, Probleme und Wertvorstellungen der Pfarrgemeinderäte 48 3.3 Gerhard Schmied: Der Pfarrgemeinderat als tendenziell offenes Kommunikationssystem 50 3.4 Klemens Schaupp: Kirchliche Sozialisation und Grundbedürfnisse von Pfarrgemeinderatsmitgliedern 52 3.5 Norbert Schuster: Professionelle Gemeindeleitung durch den Pfarrgemeinderat 53 3.6 Paul M. Zulehner et al.: Pfarrgemeinderäte als Impulsgeber für eine lebendige Kirche 54 4. Ertrag und Ausblick 56 III. Grunddimensionen von Kirche als Spannungsfelder gemeindeleitenden Handelns 65 1. Einführung: Mehrdimensionalität von Kirche als Herausforderung für die Kirchenvorstandsarbeit 65 2. Praktisch-theologische Ansätze eines multidimensionalen Begriffs von Kirche 67 2.1 Kirchliche Organisation und das Jenseits des Glaubens (Jan Hermelink) 67 2.1.1 Organisation, Institution, Interaktion und Inszenierung als Dimensionen von Kirche 67 2.1.2 Kirche als selbstreflexive, lernende Organisation 69 2.2 Kirche als Hybrid aus Institution, Organisation und Bewegung (Eberhard Hauschildt/Uta Pohl-Patalong) 70 2.2.1 Institution, Organisation und Bewegung als Sozialgestalten der Kirche 70 2.2.2 Koordinationsmechanismus: Kirche als Hybrid 73 2.2.3 Zukunftsperspektive: Organisationswerdung von Kirche 73 2.3 Ein Reglermodell der kirchengemeindlichen Praxis: Markt, Organisation und Gemeinschaft (Sozialwissenschaftliches Institut der EKD) 75 2.3.1 Koordinationsmechanismen und Koordinationsweisen (Helmut Wiesenthal) 75 2.3.2 Das Analysemodell des Kirchengemeindebarometers 76 2.4 Überleitung: Spannungsfelder der Kirchenvorstandsarbeit 78 3. Das Konzept der Ambivalenz und dessen Rezeption in der Praktischen Theologie 79 3.1 Das Konzept der Ambivalenz bei Kurt Lüscher 79 3.1.1 Ambivalenz als ›sensibilisierendes Konstrukt‹ 79 3.1.2 Eine pragmatische Definition von Ambivalenz 80 3.2 Die Anwendung des Ambivalenzkonzepts auf einen mehrdimensionalen praktisch-theologischen Begriff von Kirche 82 3.2.1 Mehrdimensionalität statt zweiwertigem Gegensatz 83 3.2.2 Ausbildung von ›Identität‹ der Kirchenvorsteher/innen 83 3.2.3 Soziale und zeitliche Dimension des Handelns 84 3.2.4 Konstruktiver Umgang mit Ambivalenzen und die Bedeutung von Ritualen 85 3.2.5 Parallelen zur praktisch-theologischen Kybernetik von Günter Breitenbach 86 3.3 Strategien der Ambivalenzvermeidung 87 3.3.1 Informale Ordnungen der Gemeindeleitung (Rudolf Roosen) 87 3.3.2 Kontrastierung von Gemeinde als Interaktion und Kirche als formaler Organisation (Isolde Karle und Anna Henkel) 89 IV. Methodologische Überlegungen: Theologie und Empirie im Mixed-Methods-Design 93 1. Einführung 93 2. Praktische Theologie und Empirie 93 2.1 Hans-Günter Heimbrock: Empirische Theologie als ›Theorie Gelebter Religion‹ 95 2.2 Julia Koll: Praxistheoretische Erforschung intersubjektiver Praktiken 97 2.3 Johannes Först: Indirekte empirische Theologie 100 2.4 Verschränkung von wahrnehmungs- und handlungswissenschaftlichen Zugängen 101 2.5 Der Forscher und das Feld 103 2.6 Entwicklung des Forschungsdesigns 103 2.7 Zwischen Inter- und Intradisziplinarität: zur Kooperation mit den Sozialwissenschaften 105 3. Mixed-Methods und Triangulation 107 3.1 Definition und Designtypen von Mixed-Methods 107 3.2 Zum Verhältnis von Mixed-Methods und Triangulation 109 3.3 Mixed-Methods-Design der Kirchenvorstandsstudie 110 3.3.1 Sekundäranalysen repräsentativer Erhebungen 110 3.3.2 Auswahl der Referenztheorien 111 3.3.3 Zur Funktion der qualitativen Untersuchungen 112 3.3.4 Gütekriterien 112 3.4 Anlass, Fokus und Umfang der repräsentativen Erhebungen 113 3.4.1 SI-Ehrenamtsstudie (2012) 114 3.4.2 SI-Presbyterstudie (2013) 117 3.4.3 SI-Kirchengemeindebarometer (2013) 117 3.5 Qualitative Untersuchungen 119 3.5.1 Kurzfragebogen für Dekanatssynodale 119 3.5.2 Experteninterview 124 3.5.3 Werbeanalyse, teilnehmende Beobachtung und qualitative Inhaltsanalyse 125 Teil B Empirische Erkundungen V. Kirche als Institution: der Kirchenvorstand im Spiegel von Kirchenrecht und Kirchenwahlen 131 1. Die Entwicklung des Kirchenvorstandsamts und seine kirchenrechtliche Fixierung 131 1.1 Das Ältestenamt in alt- und neutestamentlicher Zeit 133 1.1.1 Die Ältesten in Israel 134 1.1.2 Das Presbyteramt im Urchristentum 135 1.2 Vorreformatorische Anfänge 136 1.3 Anfänge des kirchlichen Wahlrechts im 16. und 17. Jahrhundert 137 1.4 Exkurs I: die Lehre vom Allgemeinen Priestertum 140 1.4.1 Priesterwürde und Priesterdienst 140 1.4.2 Verhältnisbestimmung von Allgemeinem Priestertum und ordiniertem Amt 142 1.5 Erste verfassungsrechtliche Ordnung des Wahlrechts im 19. Jahrhundert 145 1.5.1 Die Rheinisch-Westfälische Kirchenordnung als Verfassungskompromiss 145 1.5.2 Entkirchlichung und Gemeindereform im Spiegel der Synodalverfassungen 147 1.6 Neugestaltung der Kirchenverfassungen und Gemeindeordnungen nach 1918 150 1.7 Krise des kirchlichen Wahlrechts im Nationalsozialismus 152 1.7.1 Kirchliche Neuordnung und Kirchenwahlen 1933 152 1.7.2 Rückbesinnung auf die kirchlichen Wahlprinzipien 153 1.8 Neuordnung des kirchlichen Wahlrechts nach 1945 154 1.9 Exkurs II: Demokratisierung der Kirche 157 1.10 Presbyterwahlrecht und Gemeindeleitungsaufgaben seit den 1960er-Jahren 158 1.10.1 Vorschläge zur Reform kirchlicher Gemeindewahlen 158 1.10.2 Ausweitung des presbyterialen Aufgabenfeldes 160 1.11 Kirchenrechtliche Veränderungen im 21. Jahrhundert 161 1.12 Ertrag 164 2. Wahlstatistik: Wahlbeteiligung als Spiegel gelebter Kirchlichkeit 168 2.1 Gemeindeleitungen in den Gliedkirchen der EKD im 21. Jahrhundert 169 2.2 Wahlbeteiligung und Exklusionsmechanismen 170 2.3 Distanzierte Kirchlichkeit in der späten Zeit der Volkskirche 177 2.4 Funktionen von Wahlen in Politik und Kirche 182 2.5 (Nicht-)Wahl im Spiegel klassischer Wählerverhaltenstheorien 185 VI. Kirche als Organisation: Leitungs-, Planungs- und Entscheidungsprozesse in der Ortsgemeinde 189 1. Einführung: Gemeindeleitung zwischen zielgerichtetem Handeln und Unorganisierbarem 189 2. Praktisch-theologische Kybernetiken 194 2.1 Ein Entwicklungsprogramm für Ortsgemeinden (Herbert Lindner) 194 2.1.1 Grundannahmen des Entwicklungsprogramms 194 2.1.2 Die Zukunftsmatrix als Steuerungsinstrument 196 2.1.3 Strukturen, Aufgaben und Gremien der örtlichen Gemeindeleitung 198 2.2 Geistliche Gemeindeleitung (Michael Herbst/Peter Böhlemann) 201 2.2.1 Geistliche Leitung als Tiefendimension von Leitungsprozessen 201 2.2.2 Drei Dimensionen von Geistlicher Leitung 203 2.3 Eine integrierte evangelische Führungstheorie (Holger Böckel) 205 2.3.1 Fachliche Ebenen der Betrachtung von Kirche als Organisation 205 2.3.2 Die Ebenen der Organisationsentwicklung als Führungsdimensionen 207 2.4 Zwischenbilanz 210 3. Eine Soziodemografie der Kirchenältesten 212 3.1 Alter, Einstiegsalter und Mitgliedschaftsdauer der Kirchenvorsteher/innen 212 3.2 Stadt-Land-Differenz 214 3.3 Motivation zur Mitarbeit in der Kirchengemeindeleitung 215 4. Kirchenvorsteher/innen als besondere Ehrenamtliche 220 4.1 Ausgangsüberlegungen zur Sekundäranalyse der SI-Ehrenamtsstudie 220 4.2 Bildungsabschluss 223 4.3 Kirchenverbundenheit und Glaubensrelevanz 223 4.4 Umfang des ehrenamtlichen Engagements 225 4.5 Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement 228 4.6 Die Bedeutung des Glaubens in der Kirchenvorstandsarbeit 231 4.7 Kirchenvorstandsarbeit als fortgeschrittenes Ehrenamt 233 5. Berufe und Ausschusstätigkeiten der Kirchenvorsteher/innen 235 5.1 Das Berufsspektrum unter den ehrenamtlichen KV-Mitgliedern 235 5.2 Einrichtung und Zusammensetzung der Fachausschüsse 243 5.3 Berufshintergründe der Fachausschussmitglieder 245 5.3.1 Engagement der verschiedenen Berufsgruppen 248 5.3.2 Zusammensetzung ausgewählter Fachausschüsse 249 5.3.3 Kirchenvorsteher/innen mit weiteren Funktionen 249 6. Profil der organisations- und marktorientierten Kirchenvorsteher/innen 251 6.1 Eingrenzung der organisations- und marktorientierten Kirchenvorsteher/innen 251 6.2 Soziodemografie, Zufriedenheit und Persönlichkeitseigenschaften 253 6.3 Methoden der Organisationsentwicklung 254 7. Steuerungsmöglichkeiten in der örtlichen Gemeindeleitung 256 7.1 Ursachen für die Verbesserung bzw. Verschlechterung der Gemeindesituation 256 7.2 Einschätzung der Entwicklungsverläufe in den Gemeinden 258 8. Die Beziehung der Ortsgemeinden zu den anderen kirchlichen Ebenen und zu Einrichtungen im öffentlichen Raum 263 9. Ertrag 267 VII. Kirche als Interaktion: Gruppendynamik, soziale Identität und Intergruppenbeziehungen von Kirchenvorständen 273 1. Einführung: kirchliche Gruppen als praktisch-theologisches Thema 273 2. Soziologischer Zugang: Merkmale einer sozialen Gruppe 277 2.1 Der Kirchenvorstand als mehrdimensionales soziales Gebilde 277 2.2 Soziologische Bestimmungsmerkmale einer Gruppe 278 3. Gruppendynamik und -evolution 281 3.1 Die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Betriebsklimas in der Gruppe 282 3.2 Fünf Phasen der Gruppendynamik nach Bruce W. Tuckman und Eberhard Stahl 284 3.3 Variabilität und Einschränkungen des Phasenmodells 287 3.4 Die fünf gruppendynamischen Phasen im Rahmen der Kirchenvorstandsarbeit 289 3.4.1 Gründungsphase (Forming) 289 3.4.2 Streitphase (Storming) 292 3.4.3 Vertragsphase (Norming) 295 3.4.4 Arbeitsphase (Performing) 298 3.4.5 Orientierungsphase (Re-Forming) 299 4. Interaktionsmuster von Ehrenamtlichen und kirchlichen Amtsträger/innen im Kirchenvorstand 301 4.1 Allgemeines Priestertum und kirchliches Amt als gleichgewichtige Brennpunkte der Gemeindepraxis (Bernhard Petry) 302 4.2 Informelle Netzwerkbeziehungen im Kirchenvorstand (Andreas Techen) 304 4.3 Rolle und Funktion der Pfarrpersonen im Spiegel interaktionistischer Führungstheorien 307 4.4 Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Sicht von Dekanatssynodalen 312 4.4.1 Differenzierte Rollenzuschreibung hinsichtlich der Pfarrpersonen 312 4.4.2 Transformationale Führung im Kirchenvorstand 314 5. Der Kirchenvorstand als soziale und religiöse Gruppe 317 5.1 Zur Typisierung von Gemeindegruppen 317 5.2 Das Profil des Kirchenvorstands im Vergleich zum Posaunenchor 319 5.2.1 Soziodemografie und organisationale Einbettung 319 5.2.2 Die soziale, religiöse und kulturelle Dimension der Gruppenpraxis 321 6. Formen kirchengemeindlicher Kooperation aus sozialpsychologischer Perspektive 325 6.1 Einführung 325 6.2 Gruppenkonflikte und Verbesserung von Intergruppenbeziehungen 328 6.3 Gemeindekooperation als Herausforderung für die Kirchenvorstände 331 6.3.1 Das Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision in der EKHN (IPOS) 331 6.3.2 Grundformen der kirchengemeindlichen Kooperation in der EKHN 332 6.3.3 Schritte auf dem Weg zur Gemeindekooperation aus der Kirchenvorstandsperspektive 333 7. Ertrag 338 VIII. Kirche als Inszenierung: Werbung für Kirchenwahlen, Einführungsgottesdienste und Kirchenvorstandstage 345 1. Einführung 345 2. Werbung für Kirchenvorstandswahlen 347 2.1 Methodischer Zugang: ein ganzheitliches, integratives Analysemodell für multimodale Texte 347 2.2 Rahmenbedingungen (textexterne Faktoren): Werbemittel und Werbeziele 354 2.2.1 Werbung und Instrumente der Werbekommunikation 354 2.2.2 Werbemittel und Werbeträger 355 2.2.3 Sinn und Bedeutung des Kirchenmarketings: die Ausgangsthese 356 2.3 Darstellung und Interpretation der textinternen Faktoren 357 2.3.1 Schlagzeile und Fließtext 357 2.3.2 Claims und Aktionslogos 358 2.3.3 Rhetorik, Phraseologie und Lexik 360 2.3.4 Bildelemente 362 2.3.5 Individual- und Kollektivperspektive in der Bild-Text-Komposition 363 2.3.6 Detailanalyse: aktive und kandidierende Kirchenälteste 364 2.3.7 Testimonials von Kirchenältesten 366 2.3.8 Low-Involvement-Werbung: auch Kirchendistanzierte im Blick 368 2.4 Ertrag: Werbewirkung der Anzeigen als Supertexte 369 2.4.1 Mehrdimensionalität von Kirche im Spiegel der Anzeigenmotive für KV-Wahlen 369 2.4.2 Vier Seiten einer Nachricht: Leitbilder von Gemeinde und Kirchenmitgliedschaft 370 2.4.3 Moderate bürgerliche Vielfalt des kirchlichen Lebens als Leitvorstellung 374 2.5 Kirchenwahlwerbung im Kontext der praktisch-theologischen Kampagnentheorie von Eberhard Blanke 375 3. Einführungs- und Verabschiedungsgottesdienste für Kirchenälteste 379 3.1 Einführung: Doppelfunktion von Einführungsgottesdiensten 379 3.2 Gottesdienste als Abbildung des kirchlichen Lebens 381 3.3 Gottesdienstliche Einführung von Ehrenamtlichen – empirische Befunde 382 3.4 Religiöse Pragmatik: Kirchenvorstandsarbeit zwischen Zuspruch und Anspruch 383 3.5 Semantisches Inventar: Gemeindeleitung als Gabe des Geistes 386 3.6 Das Presbyterprofil in den Gottesdienstentwürfen 388 3.7 Liturgie als Inszenierung 390 4. Kirchenvorstandstage 395 4.1 Einführung: Kirchenvorstandstage als integrale landeskirchliche Veranstaltungen 395 4.1.1 Kirche als Organisation und Gemeinschaft 395 4.1.2 Kirchenvorstandstage zwischen Event, Ideenmesse, Beratungs- und Fortbildungsveranstaltung – zur Komposition und Dramaturgie der Veranstaltungen 397 4.2 Kirchentag und Kirchenvorstandstag – Berührungspunkte und Deutungsperspektiven 400 4.3 Event als Marketingstrategie 402 4.4 Kirchenvorstandstage als Eventveranstaltungen 406 4.5 Themenforen und Workshops: ein Spiegel des komplexen Aufgabenfeldes von Gemeindeleitung 411 4.6 Programmatische Reden der obersten Kirchenrepräsentanten: Herausforderungen, Verheißungen und Prinzipien der Kirchenvorstandsarbeit 415 4.6.1 Herausforderungen und Beschwernisse der Gemeindeleitung 417 4.6.2 Grundeinstellungen der Kirchenvorsteher/innen 418 4.6.3 Leitbild und Profil evangelischer Gemeinden 419 5. Ertrag 420 Teil C Zusammenfassende Reflexionen und praktisch-theologische Konsequenzen IX. Einführung: kybernetische, presbyterial- und pastoraltheologische Erträge 425 X. Umgang mit Spannungsfeldern in der Kirchenvorstandsarbeit 427 1. Spannungs- und Konfliktfelder der Kirchenvorstandsarbeit 427 2. Begrenzte Steuerungsmöglichkeiten 430 3. Ambivalenztoleranz und Vermittlungskompetenz 432 XI. Perspektiven einer Presbyterialtheologie 435 1. Das Amt der Kirchenvorsteher/innen im Spannungsfeld von Leitungscharisma, Allgemeinem Priestertum und freiwilligem Engagement 435 1.1 Zur Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für Kirche und Gesellschaft 435 1.2 Kirchenvorstandsamt und Charismenlehre 438 1.2.1 Charismenlehre im Schnittfeld von Soteriologie und Ekklesiologie 438 1.2.2 Verhältnisbestimmung von Charisma und natürlicher Begabung 439 1.2.3 Charisma der Gemeindeleitung 439 1.2.4 Charisma und Allgemeines Priestertum 440 1.2.5 Kirchenvorstandstätigkeit als Leitungs- und Befähigungscharisma – Erschließungskraft und Grenzen der Charismenlehre 441 1.3 Kirchenvorstandsamt und Allgemeines Priestertum 444 1.3.1 Allgemeines Priestertum als Reformbegriff 444 1.3.2 Differenzen und Anknüpfungspunkte 446 1.4 Das Vierfeldschema der kirchlichen Ämter und Dienste 447 2. Kirchenleitung und Gemeindeentwicklung als Lernprozess: Kirchen- und Gemeindebildung im Kirchenvorstand 449 2.1 Diastase von kirchenvergessener Religionspädagogik und bildungsvergessenem Gemeindeaufbau 449 2.2 Bildung in der Gemeinde, durch die Gemeinde und von Gemeinde 450 2.3 Religiöse Lern- und Bildungsprozesse im Kirchenvorstand 452 2.3.1 Vorbemerkung zum Gliederungsprinzip 452 2.3.2 Der Kirchenvorstand als leitungsverantwortliche Lern- und Erfahrungsgemeinschaft (experientiale und soziale Dimension) 454 2.3.3 Gelebte Ökumene (soziale Dimension) 457 2.3.4 Kirchentheorie für Presbyter/innen (doktrinale und soziale Dimension) 458 2.3.5 Geistliche Gemeindeleitung und gabenorientierte Gemeindeentwicklung (ethische und mythisch-narrative Dimension) 460 2.3.6 Mitwirkung im Gottesdienst (liturgische Dimension) 462 2.4 Impulse für eine Theologie des Ehrenamts 464 XII. Kybernetische und pastoraltheologische Konsequenzen 467 1. Prinzipielle Kybernetik: Lernende Organisation Kirche 467 1.1 Kirche als Lerngemeinschaft 467 1.2 Kirche als Bildungsinstitution 468 1.3 Kirche als Lernende Organisation 469 2. Kybernetische Kompetenz: Führen und Leiten in der Kirchengemeinde 471 2.1 Doppelte Problemanzeige 471 2.1.1 Marginalisierung der kybernetischen Kompetenz 471 2.1.2 Pfarramtliche Vorbehalte gegenüber Leitungs- und Verwaltungstätigkeiten 472 2.2 Dimensionen von kybernetischer Kompetenz 473 2.2.1 Kirchliche Stellungnahmen 473 2.2.2 Praktisch-theologische Entwürfe 475 2.2.3 Kernaufgaben des Pfarramts angesichts einer Mehrperspektivität von Kirche 477 2.3 Aufgabenverteilung und Kompetenzbedarf im Kirchenvorstand . 478 2.3.1 Pfarrer/innen und Ehrenamtliche als Subjekte gemeindlicher Leitung 478 2.3.2 Führung von Kirchenvorsteher/innen 479 2.3.3 Theologisch-hermeneutische Kompetenz 480 2.3.4 Theologische Sprachfähigkeit 481 2.3.5 Moderation von Pluralität 483 2.3.6 Öffentliche Repräsentanz und Inszenierung des Glaubens 484 XIII. Bildung, Beratung und Begleitung von Kirchenvorständen 487 1. Problemanzeige 487 2. Handbücher, Themenhefte und Internet 488 3. Fortbildungs- und Beratungsangebote 490 4. Neue Angebotsformate: Internet und Kirchenvorstandstage 490 5. Gemeindepädagogik, Gemeindeberatung und pastorale Führung 491 XIV. Desiderate der Forschung und Ausbildungspraxis 493 1. Forschungsdesiderate 493 2. Aus- und Fortbildung der Pfarrer/innen und Kirchenvorsteher/innen 494 Literaturverzeichnis 497 Internetquellen 524 Abbildungsverzeichnis 527 Anhänge 531

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