Christian Maschner:Implementierung von Liquiditätsrisiken in den Value-at-Risk
- Taschenbuch 2012, ISBN: 3656310505
[EAN: 9783656310501], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Nov 2012], VALUEATRISK; XETRALIQUIDITYMEASURE; MARKTTIEFE; MARKTBREITE; ORDERBUCH; XETRA; WERTPAPIERLIQUIDITÄT; RISIKOMESSUNG; MARKTLIQUIDI… Mehr…
[EAN: 9783656310501], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Nov 2012], VALUEATRISK; XETRALIQUIDITYMEASURE; MARKTTIEFE; MARKTBREITE; ORDERBUCH; XETRA; WERTPAPIERLIQUIDITÄT; RISIKOMESSUNG; MARKTLIQUIDITÄT, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Finanzierungslehre , Sprache: Deutsch, Abstract: Illiquide Märkte, mit verursacht durch einen massiven Vertrauensverlust, bringen zurzeit ganze Banken und sogar Staaten in eine äußerst prekäre und nicht selten existenzbedrohende Situation. Ausgelöst durch eine Immobilienkrise in den USA wurde ein ganzes Marktsegment innerhalb kürzester Zeit unverkäuflich. Die zuvor als Geldmarktprodukte gehandelten Mortgage Backed Securities (MBS) liegen seit einigen Monaten unverkäuflich in den Bilanzen vieler Geldhäuser. Die fundamentalen Daten scheinen dabei keine Rolle mehr zu spielen. Scheinbar unabhängig von der Bonität des Kreditpools ist der gesamte Markt völlig illiquide geworden. Je nach Engagement führt dies zu einer ganz erheblichen Belastung einzelner Geldhäuser. Nicht nur die zu tätigenden Abschreibungen belasten die Liquidität, sondern auch die Unverkäuflichkeit der noch nicht ausgefallenen Subprime-Papiere. Ein erheblicher Vertrauensverlust zwischen den Banken ist die Folge.Das Vertrauen in die Liquidität der Kapitalmärkte spielt also eine entscheidende Rolle für alle Marktteilnehmer. Auch wenn eine Krise, wie die aktuelle, nicht mit Mitteln des Risikomanagements vorherzusehen ist, so ist es doch erstaunlich, dass Liquiditätsrisiken gegenüber Markt- oder Kreditrisiken eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheinen und kaum Berücksichtigung im Rahmen der gängigen Risikomodelle finden. Der Value-at-Risk (VaR) hat sich in den letzten Jahren trotz einiger Mängel zu dem Standardrisikomaß im Risikomanagement entwickelt.Im Zuge dieser Arbeit werden Möglichkeiten präsentiert, wie man sowohl endogene als auch exogene Liquiditätsrisiken für die im Rahmen der Marktrisikoanalyse durchgeführten VaR-Berechnungen berücksichtigen kann. Dabei wird als Resultat eine Gegenüberstellung der Performance des herkömmlichen VaR-Ansatzes gegenüber liquiditätsadjustierten VaR-Ansätzen (LVaR) für den DAX, MDAX und TECDAX entstehen. Im Ergebnis wird gezeigt werden, dass LVaR-Modelle eine signifikant bessere Risikoeinschätzung ermöglichen, als dies der VaR kann. Als Basis der Modellierung des Liquiditätsrisikos dient dabei das Xetra-Liquidity-Measure (XLM) der Deutschen Börse AG. Basierend auf Orderbuchdaten lässt diese Kennzahl eine sehr genaue Modellierung orderinduzierter Preiseinflüsse zu und ist somit besonders geeignet, endogene Liquiditätsrisiken abzubilden. 108 pp. Deutsch, Books<
| | AbeBooks.deBuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany [57449362] [Rating: 4 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
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- Taschenbuch 2012, ISBN: 3656310505
[EAN: 9783656310501], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], VALUEATRISK; XETRALIQUIDITYMEASURE; MARKTTIEFE; MARKTBREITE; ORDERBUCH; XETRA; WERTPAPIERLIQUIDITÄT; RISIKOMESSUNG; MARKTLIQUIDITÄT, Druc… Mehr…
[EAN: 9783656310501], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], VALUEATRISK; XETRALIQUIDITYMEASURE; MARKTTIEFE; MARKTBREITE; ORDERBUCH; XETRA; WERTPAPIERLIQUIDITÄT; RISIKOMESSUNG; MARKTLIQUIDITÄT, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Finanzierungslehre , Sprache: Deutsch, Abstract: Illiquide Märkte, mit verursacht durch einen massiven Vertrauensverlust, bringen zurzeit ganze Banken und sogar Staaten in eine äußerst prekäre und nicht selten existenzbedrohende Situation. Ausgelöst durch eine Immobilienkrise in den USA wurde ein ganzes Marktsegment innerhalb kürzester Zeit unverkäuflich. Die zuvor als Geldmarktprodukte gehandelten Mortgage Backed Securities (MBS) liegen seit einigen Monaten unverkäuflich in den Bilanzen vieler Geldhäuser. Die fundamentalen Daten scheinen dabei keine Rolle mehr zu spielen. Scheinbar unabhängig von der Bonität des Kreditpools ist der gesamte Markt völlig illiquide geworden. Je nach Engagement führt dies zu einer ganz erheblichen Belastung einzelner Geldhäuser. Nicht nur die zu tätigenden Abschreibungen belasten die Liquidität, sondern auch die Unverkäuflichkeit der noch nicht ausgefallenen Subprime-Papiere. Ein erheblicher Vertrauensverlust zwischen den Banken ist die Folge.Das Vertrauen in die Liquidität der Kapitalmärkte spielt also eine entscheidende Rolle für alle Marktteilnehmer. Auch wenn eine Krise, wie die aktuelle, nicht mit Mitteln des Risikomanagements vorherzusehen ist, so ist es doch erstaunlich, dass Liquiditätsrisiken gegenüber Markt- oder Kreditrisiken eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheinen und kaum Berücksichtigung im Rahmen der gängigen Risikomodelle finden. Der Value-at-Risk (VaR) hat sich in den letzten Jahren trotz einiger Mängel zu dem Standardrisikomaß im Risikomanagement entwickelt.Im Zuge dieser Arbeit werden Möglichkeiten präsentiert, wie man sowohl endogene als auch exogene Liquiditätsrisiken für die im Rahmen der Marktrisikoanalyse durchgeführten VaR-Berechnungen berücksichtigen kann. Dabei wird als Resultat eine Gegenüberstellung der Performance des herkömmlichen VaR-Ansatzes gegenüber liquiditätsadjustierten VaR-Ansätzen (LVaR) für den DAX, MDAX und TECDAX entstehen. Im Ergebnis wird gezeigt werden, dass LVaR-Modelle eine signifikant bessere Risikoeinschätzung ermöglichen, als dies der VaR kann. Als Basis der Modellierung des Liquiditätsrisikos dient dabei das Xetra-Liquidity-Measure (XLM) der Deutschen Börse AG. Basierend auf Orderbuchdaten lässt diese Kennzahl eine sehr genaue Modellierung orderinduzierter Preiseinflüsse zu und ist somit besonders geeignet, endogene Liquiditätsrisiken abzubilden., Books<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783656310501
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwi… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Finanzierungslehre , Sprache: Deutsch, Abstract: Illiquide Märkte, mit verursacht durch einen massiven Vertrauensverlust, bringen zurzeit ganze Banken und sogar Staaten in eine äußerst prekäre und nicht selten existenzbedrohende Situation. Ausgelöst durch eine Immobilienkrise in den USA wurde ein ganzes Marktsegment innerhalb kürzester Zeit unverkäuflich. Die zuvor als Geldmarktprodukte gehandelten Mortgage Backed Securities (MBS) liegen seit einigen Monaten unverkäuflich in den Bilanzen vieler Geldhäuser. Die fundamentalen Daten scheinen dabei keine Rolle mehr zu spielen. Scheinbar unabhängig von der Bonität des Kreditpools ist der gesamte Markt völlig illiquide geworden. Je nach Engagement führt dies zu einer ganz erheblichen Belastung einzelner Geldhäuser. Nicht nur die zu tätigenden Abschreibungen belasten die Liquidität, sondern auch die Unverkäuflichkeit der noch nicht ausgefallenen Subprime-Papiere. Ein erheblicher Vertrauensverlust zwischen den Banken ist die Folge.Das Vertrauen in die Liquidität der Kapitalmärkte spielt also eine entscheidende Rolle für alle Marktteilnehmer. Auch wenn eine Krise, wie die aktuelle, nicht mit Mitteln des Risikomanagements vorherzusehen ist, so ist es doch erstaunlich, dass Liquiditätsrisiken gegenüber Markt- oder Kreditrisiken eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheinen und kaum Berücksichtigung im Rahmen der gängigen Risikomodelle finden. Der Value-at-Risk (VaR) hat sich in den letzten Jahren trotz einiger Mängel zu dem Standardrisikomaß im Risikomanagement entwickelt.Im Zuge dieser Arbeit werden Möglichkeiten präsentiert, wie man sowohl endogene als auch exogene Liquiditätsrisiken für die im Rahmen der Marktrisikoanalyse durchgeführten VaR-Berechnungen berücksichtigen kann. Dabei wird als Resultat eine Gegenüberstellung der Performance des herkömmlichen VaR-Ansatzes gegenüber liquiditätsadjustierten VaR-Ansätzen (LVaR) für den DAX, MDAX und TECDAX entstehen. Im Ergebnis wird gezeigt werden, dass LVaR-Modelle eine signifikant bessere Risikoeinschätzung ermöglichen, als dies der VaR kann. Als Basis der Modellierung des Liquiditätsrisikos dient dabei das Xetra-Liquidity-Measure (XLM) der Deutschen Börse AG. Basierend auf Orderbuchdaten lässt diese Kennzahl eine sehr genaue Modellierung orderinduzierter Preiseinflüsse zu und ist somit besonders geeignet, endogene Liquiditätsrisiken abzubilden., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x8 mm, 108, [GW: 169g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Implementierung von Liquiditätsrisiken in den Value-at-Risk
- neues Buch2009, ISBN: 9783656310501
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Finan… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Finanzierungslehre , Sprache: Deutsch, Abstract: Illiquide Märkte, mit verursacht durch einen massiven Vertrauensverlust, bringen zurzeit ganze Banken und sogar Staaten in eine äußerst prekäre und nicht selten existenzbedrohende Situation. Ausgelöst durch eine Immobilienkrise in den USA wurde ein ganzes Marktsegment innerhalb kürzester Zeit unverkäuflich. Die zuvor als Geldmarktprodukte gehandelten Mortgage Backed Securities (MBS) liegen seit einigen Monaten unverkäuflich in den Bilanzen vieler Geldhäuser. Die fundamentalen Daten scheinen dabei keine Rolle mehr zu spielen. Scheinbar unabhängig von der Bonität des Kreditpools ist der gesamte Markt völlig illiquide geworden. Je nach Engagement führt dies zu einer ganz erheblichen Belastung einzelner Geldhäuser. Nicht nur die zu tätigenden Abschreibungen belasten die Liquidität, sondern auch die Unverkäuflichkeit der noch nicht ausgefallenen Subprime-Papiere. Ein erheblicher Vertrauensverlust zwischen den Banken ist die Folge. Das Vertrauen in die Liquidität der Kapitalmärkte spielt also eine entscheidende Rolle für alle Marktteilnehmer. Auch wenn eine Krise, wie die aktuelle, nicht mit Mitteln des Risikomanagements vorherzusehen ist, so ist es doch erstaunlich, dass Liquiditätsrisiken gegenüber Markt- oder Kreditrisiken eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheinen und kaum Berücksichtigung im Rahmen der gängigen Risikomodelle finden. Der Value-at-Risk (VaR) hat sich in den letzten Jahren trotz einiger Mängel zu dem Standardrisikomaß im Risikomanagement entwickelt. Im Zuge dieser Arbeit werden Möglichkeiten präsentiert, wie man sowohl endogene als auch exogene Liquiditätsrisiken für die im Rahmen der Marktrisikoanalyse durchgeführten VaR-Berechnungen berücksichtigen kann. Dabei wird als Resultat eine Gegenüberstellung der Performance des herkömmlichen VaR-Ansatzes gegenüber liquiditätsadjustierten VaR-Ansätzen (LVaR) für den DAX, MDAX und TECDAX entstehen. Im Ergebnis wird gezeigt werden, dass LVaR-Modelle eine signifikant bessere Risikoeinschätzung ermöglichen, als dies der VaR kann. Als Basis der Modellierung des Liquiditätsrisikos dient dabei das Xetra-Liquidity-Measure (XLM) der Deutschen Börse AG. Basierend auf Orderbuchdaten lässt diese Kennzahl eine sehr genaue Modellierung orderinduzierter Preiseinflüsse zu und ist somit besonders geeignet, endogene Liquiditätsrisiken abzubilden. Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Wirtschaft / Betriebswirtschaft<
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Christian Maschner:Implementierung von Liquiditatsrisiken in den Value-at-Risk (Paperback)
- Taschenbuch 2012, ISBN: 3656310505
[EAN: 9783656310501], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, United States], Language: German. Brand new Book. Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, No… Mehr…
[EAN: 9783656310501], Neubuch, [PU: GRIN Publishing, United States], Language: German. Brand new Book. Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Finanzierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Illiquide Märkte, mit verursacht durch einen massiven Vertrauensverlust, bringen zurzeit ganze Banken und sogar Staaten in eine äußerst prekäre und nicht selten existenzbedrohende Situation. Ausgelöst durch eine Immobilienkrise in den USA wurde ein ganzes Marktsegment innerhalb kürzester Zeit unverkäuflich. Die zuvor als Geldmarktprodukte gehandelten Mortgage Backed Securities (MBS) liegen seit einigen Monaten unverkäuflich in den Bilanzen vieler Geldhäuser. Die fundamentalen Daten scheinen dabei keine Rolle mehr zu spielen. Scheinbar unabhängig von der Bonität des Kreditpools ist der gesamte Markt völlig illiquide geworden. Je nach Engagement führt dies zu einer ganz erheblichen Belastung einzelner Geldhäuser. Nicht nur die zu tätigenden Abschreibungen belasten die Liquidität, sondern auch die Unverkäuflichkeit der noch nicht ausgefallenen Subprime-Papiere. Ein erheblicher Vertrauensverlust zwischen den Banken ist die Folge. Das Vertrauen in die Liquidität der Kapitalmärkte spielt also eine entscheidende Rolle für alle Marktteilnehmer. Auch wenn eine Krise, wie die aktuelle, nicht mit Mitteln des Risikomanagements vorherzusehen ist, so ist es doch erstaunlich, dass Liquiditätsrisiken gegenüber Markt- oder Kreditrisiken eine eher untergeordnete Rolle zu spielen scheinen und kaum Berücksichtigung im Rahmen der gängigen Risikomodelle finden. Der Value-at-Risk (VaR) hat sich in den letzten Jahren trotz einiger Mängel zu dem Standardrisikomaß im Risikomanagement entwickelt. Im Zuge dieser Arbeit werden Möglichkeiten präsentiert, wie man sowohl endogene als auch exogene Liquiditätsrisiken für die im Rahmen der Marktrisikoanalyse durchgeführten VaR-Berechnungen berücksichtigen kann. Dabei wird als Resultat eine Gegenüberstellung der Perform, Books<
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