Die Caesarmörder Brutus und Cassius und ihr Untergang bei Philippi 42 v.Chr. Mandy Schleer Author
- neues Buch2006, ISBN: 9783638733267
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Alte… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Von C. Octavius zu Augustus: Das Werden eines Kaisers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Frage, wie und warum Brutus und Cassius, die doch eigentlich von Caesar profitierten, zu Mördern wurden. Nach einem kurzen Abriss des Attentats folgt dann eine Analyse der Gründe für das Scheitern direkt nach dem Tyrannenmord. Es wird dabei die These vertreten, dass den Verschwörern die nötigen Pläne für das Vorgehen nach dem Mord fehlten und sie deshalb der Improvisation unterlagen. Im Anschluss werden die Ereignisse bis zum Ende der Schlacht von Philippi dargelegt. Hierbei wird besonderen Wert auf die Sichtweisen der Attentäter Brutus und Cassius gelegt, um abschließend zu klären, inwieweit man von einem persönlichen Versagen der beiden sprechen kann. Als Hauptquelle zu diesem Thema fungieren Appians Bürgerkriege. Einen sehr umfangreichen und empfehlenswerten Überblick über die Motive des Attentats bietet Maria H. Dettenhofer. Darüber hinaus stellt sie die Attentäter vor den Iden des März detailliert dar, um ihr Vorgehen zu erklären. Von Ulrich Gotter steht ein aufschlussreicher Artikel zur Verfügung, in der die These vertreten wird, dass Brutus durch die Aktualisierung seines Namens - er trug den Namen des nach römischem Staatsmythos ersten Consuls und Tyrannenvertreibers - und den dadurch entstehenden öffentlichen Druck zum Caesarmörder wurde. Darüber hinaus werden Arbeiten von Jochen Bleicken und Werner Dahlheim in dieser Arbeit herangezogen. Alles in allem befasst sich jedoch keiner der genannten Autoren eindringlich mit der Frage nach einem persönlichen Scheitern der Attentäter. Digital Content>E-books>World History>Ancient Hist>Ancient Hist, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Die Caesarmörder Brutus und Cassius und ihr Untergang bei Philippi 42 v.Chr. Mandy Schleer Author
- neues Buch2006, ISBN: 9783638733267
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Alte… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Von C. Octavius zu Augustus: Das Werden eines Kaisers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Frage, wie und warum Brutus und Cassius, die doch eigentlich von Caesar profitierten, zu Mördern wurden. Nach einem kurzen Abriss des Attentats folgt dann eine Analyse der Gründe für das Scheitern direkt nach dem Tyrannenmord. Es wird dabei die These vertreten, dass den Verschwörern die nötigen Pläne für das Vorgehen nach dem Mord fehlten und sie deshalb der Improvisation unterlagen. Im Anschluss werden die Ereignisse bis zum Ende der Schlacht von Philippi dargelegt. Hierbei wird besonderen Wert auf die Sichtweisen der Attentäter Brutus und Cassius gelegt, um abschließend zu klären, inwieweit man von einem persönlichen Versagen der beiden sprechen kann. Als Hauptquelle zu diesem Thema fungieren Appians Bürgerkriege. Einen sehr umfangreichen und empfehlenswerten Überblick über die Motive des Attentats bietet Maria H. Dettenhofer. Darüber hinaus stellt sie die Attentäter vor den Iden des März detailliert dar, um ihr Vorgehen zu erklären. Von Ulrich Gotter steht ein aufschlussreicher Artikel zur Verfügung, in der die These vertreten wird, dass Brutus durch die Aktualisierung seines Namens - er trug den Namen des nach römischem Staatsmythos ersten Consuls und Tyrannenvertreibers - und den dadurch entstehenden öffentlichen Druck zum Caesarmörder wurde. Darüber hinaus werden Arbeiten von Jochen Bleicken und Werner Dahlheim in dieser Arbeit herangezogen. Alles in allem befasst sich jedoch keiner der genannten Autoren eindringlich mit der Frage nach einem persönlichen Scheitern der Attentäter. Digital Content>E-books>World History>Ancient Hist>Ancient Hist, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Mandy Schleer:Die Caesarmörder Brutus und Cassius und ihr Untergang bei Philippi 42 v.Chr.
- Erstausgabe 2007, ISBN: 9783638733267
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universit… Mehr…
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Von C. Octavius zu Augustus: Das Werden eines Kaisers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Frage, wie und warum Brutus und Cassius, die doch eigentlich von Caesar profitierten, zu Mördern wurden. Nach einem kurzen Abriss des Attentats folgt dann eine Analyse der Gründe für das Scheitern direkt nach dem Tyrannenmord. Es wird dabei die These vertreten, dass den Verschwörern die nötigen Pläne für das Vorgehen nach dem Mord fehlten und sie deshalb der Improvisation unterlagen. Im Anschluss werden die Ereignisse bis zum Ende der Schlacht von Philippi dargelegt. Hierbei wird besonderen Wert auf die Sichtweisen der Attentäter Brutus und Cassius gelegt, um abschließend zu klären, inwieweit man von einem persönlichen Versagen der beiden sprechen kann. Als Hauptquelle zu diesem Thema fungieren Appians Bürgerkriege. Einen sehr umfangreichen und empfehlenswerten Überblick über die Motive des Attentats bietet Maria H. Dettenhofer. Darüber hinaus stellt sie die Attentäter vor den Iden des März detailliert dar, um ihr Vorgehen zu erklären. Von Ulrich Gotter steht ein aufschlussreicher Artikel zur Verfügung, in der die These vertreten wird, dass Brutus durch die Aktualisierung seines Namens ? er trug den Namen des nach römischem Staatsmythos ersten Consuls und Tyrannenvertreibers ? und den dadurch entstehenden öffentlichen Druck zum Caesarmörder wurde. Darüber hinaus werden Arbeiten von Jochen Bleicken und Werner Dahlheim in dieser Arbeit herangezogen. Alles in allem befasst sich jedoch keiner der genannten Autoren eindringlich mit der Frage nach einem persönlichen Scheitern der Attentäter. [PU: GRIN Verlag], Seiten: 22, GRIN Verlag, 2007<
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Mandy Schleer:Die Caesarmörder Brutus und Cassius und ihr Untergang bei Philippi 42 v.Chr.
- neues Buch 2007, ISBN: 3638733262
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenscha… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Von C. Octavius zu Augustus: Das Werden eines Kaisers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Frage, wie und warum Brutus und Cassius, die doch eigentlich von Caesar profitierten, zu Mördern wurden. Nach einem kurzen Abriss des Attentats folgt dann eine Analyse der Gründe für das Scheitern direkt nach dem Tyrannenmord. Es wird dabei die These vertreten, dass den Verschwörern die nötigen Pläne für das Vorgehen nach dem Mord fehlten und sie deshalb der Improvisation unterlagen. Im Anschluss werden die Ereignisse bis zum Ende der Schlacht von Philippi dargelegt. Hierbei wird besonderen Wert auf die Sichtweisen der Attentäter Brutus und Cassius gelegt, um abschließend zu klären, inwieweit man von einem persönlichen Versagen der beiden sprechen kann. Als Hauptquelle zu diesem Thema fungieren Appians Bürgerkriege. Einen sehr umfangreichen und empfehlenswerten Überblick über die Motive des Attentats bietet Maria H. Dettenhofer. Darüber hinaus stellt sie die Attentäter vor den Iden des März detailliert dar, um ihr Vorgehen zu erklären. Von Ulrich Gotter steht ein aufschlussreicher Artikel zur Verfügung, in der die These vertreten wird, dass Brutus durch die Aktualisierung seines Namens - er trug den Namen des nach römischem Staatsmythos ersten Consuls und Tyrannenvertreibers - und den dadurch entstehenden öffentlichen Druck zum Caesarmörder wurde. Darüber hinaus werden Arbeiten von Jochen Bleicken und Werner Dahlheim in dieser Arbeit herangezogen. Alles in allem befasst sich jedoch keiner der genannten Autoren eindringlich mit der Frage nach einem persönlichen Scheitern der Attentäter. Media eBooks, 23 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2007<
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*Die Caesarmörder Brutus und Cassius und ihr Untergang bei Philippi 42 v.Chr.* / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus Medien > Bücher nein eBook als epub e… Mehr…
*Die Caesarmörder Brutus und Cassius und ihr Untergang bei Philippi 42 v.Chr.* / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus Medien > Bücher nein eBook als epub eBooks > Geschichte & Dokus, GRIN Verlag<
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