Mein Herz, Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen, Mit Zeichnungen der Autorin aus der Ausgabe von 1912, - gebunden oder broschiert

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ISBN/EAN: 9783518015209

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-01520-6, 978-3-518-01520-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
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Daten vom Verlag:

Autor/in: Else Lasker-Schüler
Titel: Bibliothek Suhrkamp; Mein Herz - Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen
Verlag: Suhrkamp
176 Seiten
Erscheinungsjahr: 1976-11-09
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,218 kg
Sprache: Deutsch
12,80 € (DE)
13,20 € (AT)
18,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
119mm x 181mm x 17mm

BB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Zeitgenössische Liebesromane; Eintauchen; Belletristische Darstellung; Berlin; Geschichte 1912; Bohème; Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories; Klassische Belletristik; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Berlin; 1910 bis 1919 n. Chr.

tagebuchartig zusammengestellten Briefen sind Nachrichten vom Leben und Treiben der literarischen Bohème Berlins vermischt mit Aphorismen, Zuwendungen und hermetischen Gedanken der Autorin. Die Wirklichkeit des Alltags, über die auch eine exzentrische Lebensweise nicht hinweghilft, wird erträglich in der lyrischen Imagination, im märchenhaften Spiel der Metaphern und in prunkvoller Selbststilisierung.

, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.