2010, ISBN: 6133149868, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Verlag: VDM Verlag Dr. Mller AG & Co. Kg, 84 Seiten, L=152mm, B=229mm, H=5mm, Gew.=136gr, [GR: 25230 - TB/Philosophie/Antike], [SW: - Philosophy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Hig… Mehr…

Verlag: VDM Verlag Dr. Mller AG & Co. Kg, 84 Seiten, L=152mm, B=229mm, H=5mm, Gew.=136gr, [GR: 25230 - TB/Philosophie/Antike], [SW: - Philosophy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Ein Bacchant ist ein Anhanger des romischen Gottes Bacchus, der Teilnehmer an einem Bacchusfest - der Bacchanalien - zu seinen Ehren. Darstellungen berauschter Bacchanten durchziehen die gesamte abendlandische Kunstgeschichte. Bacchus geht auf den Dionysos der Griechischen Mythologie zuruck, die Bacchanten auf die (ursprunglich weibliche) Manade. Die romischen Bacchanalien, - ausgelassene Feiern zu Ehren von Bacchus -, die ursprunglich wahrscheinlich aus Fruhlingsfesten hervorgingen, entwickelten sich im Laufe der Jahre zu ausgelassenen Trinkgelagen, die von Tanzen und Orgien begleitet waren. Der romische Senat verbot sie im Jahre 186 v. Chr. Wahrend der Kaiserzeit breitete sich der Kult jedoch uber das gesamte Gebiet des Romischen Reiches aus, eng verbunden mit dem exzessiven Weingenuss. High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Ein Bacchant ist ein Anhanger des romischen Gottes Bacchus, der Teilnehmer an einem Bacchusfest - der Bacchanalien - zu seinen Ehren. Darstellungen berauschter Bacchanten durchziehen die gesamte abendlandische Kunstgeschichte. Bacchus geht auf den Dionysos der Griechischen Mythologie zuruck, die Bacchanten auf die (ursprunglich weibliche) Manade. Die romischen Bacchanalien, - ausgelassene Feiern zu Ehren von Bacchus -, die ursprunglich wahrscheinlich aus Fruhlingsfesten hervorgingen, entwickelten sich im Laufe der Jahre zu ausgelassenen Trinkgelagen, die von Tanzen und Orgien begleitet waren. Der romische Senat verbot sie im Jahre 186 v. Chr. Wahrend der Kaiserzeit breitete sich der Kult jedoch uber das gesamte Gebiet des Romischen Reiches aus, eng verbunden mit dem exzessiven Weingenuss.<