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Heinrich Friedrich Füger (1751 - 1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht de - Keil, Robert
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Heinrich Friedrich Füger (1751 - 1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht de - gebrauchtes Buch

2009, ISBN: 9783950101218

Heinrich Friedrich Füger (1751 - 1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen / Keil, Robert. Buchdaten & Bucherhaltung Amartis, Wien, 2009. 432 S. mit vielen Abbild… Mehr…

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Heinrich Friedrich Füger (1751 - 1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen - gebunden oder broschiert

2009, ISBN: 3950101217

[EAN: 9783950101218], Jacket, Amartis, Wien, 2009. 432 S. mit vielen Abbildungen, Leineneinband mit Schutzumschlag, quart---- sehr gutes Exemplar - 2440 Gramm., Books

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Heinrich Friedrich Füger (1751 - 1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen - gebrauchtes Buch

2009

ISBN: 3950101217

Unbekannter Einband Amartis, Wien, 2009. 432 S. mit vielen Abbildungen, Leineneinband mit Schutzumschlag, quart - sehr gutes Exemplar - 12

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2009, ISBN: 9783950101218

Amartis, Wien, 2009. 432 S. mit vielen Abbildungen, Leineneinband mit Schutzumschlag, quart - sehr gutes Exemplar - Versand D: 5,90 EUR

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Heinrich Friedrich Füger (1751 - 1818). Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen - gebrauchtes Buch

2009, ISBN: 9783950101218

Amartis, Wien, 2009. 432 S. mit vielen Abbildungen, Leineneinband mit Schutzumschlag, quart - sehr gutes Exemplar - Versand D: 5,90 EUR

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Heinrich Friedrich FÜGER (1751 - 1818): Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen


EAN (ISBN-13): 9783950101218
ISBN (ISBN-10): 3950101217
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Amartis

Buch in der Datenbank seit 2010-04-13T11:33:54+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-28T07:10:00+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783950101218

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-9501012-1-7, 978-3-9501012-1-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: robert keil, heinrich friedrich füger
Titel des Buches: heinrich friedrich füger, das licht der wahrheit, was ist wahrheit, fuger


Daten vom Verlag:

Autor/in: Robert Keil
Titel: Heinrich Friedrich FÜGER (1751 - 1818) - Nur wenigen ist es vergönnt das Licht der Wahrheit zu sehen
Verlag: Amartis
Erscheinungsjahr: 2009-03-28
Gewicht: 2,000 kg
Sprache: Deutsch
92,00 € (DE)
95,00 € (AT)
Not available (reason unspecified)

BA; LEINEN; Hardcover, Softcover / Kunst/Bildende Kunst; Kunst: allgemeine Themen; Künste, Bildende Kunst allgemein; Malerei; Monoagrafie; Klassizismus; Nationale und internationale Museen - An Kunst interessierte Menschen

Heinrich Friedrich Füger (Heilbronn 1751 – 1818 Wien) war die markanteste und einflussreichste Künstlerpersönlichkeit an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in der österreichischen Monarchie. Als unbekannter junger Künstler 1774 nach Wien gekommen, erhielt er bereits 1776 das Privileg als kaiserlicher Stipendiat nach Italien zu fahren, um sich dort die Grundlagen in der Auseinandersetzung mit der Antike anzueignen und sich mit den aufkeimenden Strömungen des Klassizismus vertraut zu machen. Seine soziale Karriere nahm nach seiner Rückkehr im Jahr 1783 ihren Ausgangspunkt in der Bestellung zum Vizedirektor der Akademie. 1795 zum Direktor der Akademie avanciert, wurde er schließlich 1806 zum Direktor der Kaiserlichen Gemäldegalerie bestellt. Füger verkehrte in den einflussreichsten Kreisen der Wiener Gesellschaft und war ein sehr aktiver Bruder der Freimaurerloge „Zur Wahrheit“, dessen Mitglieder zu seinen wichtigsten Auftraggebern gehörten. Wie kein anderer Künstler seiner Zeit war er in den verschiedensten bildnerischen Kunstgattungen tätig: als Freskant für das königliche Schloss in Caserta bei Neapel, als Buchillustrator für Klopstocks religiöses Epos „Der Messias“, als Porträtminiaturist und als Historienmaler. Obwohl Füger alle soziale Anerkennung erfuhr, die ein Künstler zu dieser Zeit nur erreichen konnte, stieß sein künstlerisches Werk in der zeitgenössischen und vor allem in der späteren Rezeption auf starke Widersprüche. Diese Erkenntnis bildete für den Autor die Grundlage, Fügers Werk einer genauen Analyse zu unterziehen und aufgrund der Erforschung seines Gesamtwerkes seine künstlerische Struktur herauszuarbeiten. Dabei zeigte sich, dass Füger die Krise in der bildenden Kunst durchaus erkannte, in der die Malerei nach der Aufklärung nicht mehr auf den Prinzipien der Illusion oder mit antiquierten ikonografischen Motiven bzw. bestimmten formalen Mitteln aufbauen konnte, sondern nur durch psychologische Kunstgriffe die Neugier des Betrachters erregen konnte. Das neue Hilfsmittel war die Einbeziehung der Emotion. Dabei musste der Künstler all sein „bewusstes“ Wissen einsetzen, um so den Betrachter „unbewusst“ emotional zu verführen. Während Füger in Europa vor allem durch seine Nähe zur französischen Kunst des Klassizismus geschätzt wird, ist bis jetzt keine umfassende Aufarbeitung dieses wichtigen Künstlers mit einer Analyse seines gesamten heute nachweisbaren künstlerischen Werkes vorgenommen worden.
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