[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 29.17], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Wer… Mehr…
[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 29.17], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit großer Selbstverständlichkeit wird es eingesetzt, um aus den Erzählungen von Künstlern auf ihre Verfahrensweisen zu schließen. Immer wieder scheint es einen direkten Zugang zum künstlerischen Schaffen zu versprechen. Florian Kessler rekonstruiert für das literarische Schreiben, was derartige Annäherungen an Kunst und Künstler bewirken können. Er beschreibt Werkstattgespräche als Formationen, bei denen ein Erfahrungsaustausch in Gang gesetzt wird und durch die Hinterfragung der Produktionsweisen anderer etwas für die eigene Produktion zu lernen ist. Kessler untersucht so unterschiedliche Gesprächsmodelle wie die von Johann Peter Eckermann mit Johann Wolfgang Goethe, François Truffaut mit Alfred Hitchcock, Alexander Kluge mit Heiner Müller sowie von Heinz Ludwig Arnold mit zahlreichen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Dabei bezieht Kessler die Bedingungen seines eigenen Schreibens konsequent in seine Analyse mit ein. 256 pp. Deutsch, Books<
'Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.' Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit grosser Selbstverständlic… Mehr…
'Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.' Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit grosser Selbstverständlichkeit wird es eingesetzt, um aus den Erzählungen von Künstlern auf ihre Verfahrensweisen zu schliessen. Immer wieder scheint es einen direkten Zugang zum künstlerischen Schaffen zu versprechen. Florian Kessler rekonstruiert für das literarische Schreiben, was derartige Annäherungen an Kunst und Künstler bewirken können. Er beschreibt Werkstattgespräche als Formationen, bei denen ein Erfahrungsaustausch in Gang gesetzt wird und durch die Hinterfragung der Produktionsweisen anderer etwas für die eigene Produktion zu lernen ist. Kessler untersucht so unterschiedliche Gesprächsmodelle wie die von Johann Peter Eckermann mit Johann Wolfgang Goethe, François Truffaut mit Alfred Hitchcock, Alexander Kluge mit Heiner Müller sowie von Heinz Ludwig Arnold mit zahlreichen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Dabei bezieht Kessler die Bedingungen seines eigenen Schreibens konsequent in seine Analyse mit ein. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft 21.9 cm x 13.6 cm x 2.7 cm mm , Blumenkamp Verlag, Taschenbuch, Blumenkamp Verlag<
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'Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.' Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit grosser Selbstverständlichkeit wird es eingesetzt, um aus den Erzählungen von Künstlern auf ihre Verfahrensweisen zu schliessen. Immer wieder scheint es einen direkten Zugang zum künstlerischen Schaffen zu versprechen. Florian Kessler rekonstruiert für das literarische Schreiben, was derartige Annäherungen an Kunst und Künstler bewirken können. Er beschreibt Werkstattgespräche als Formationen, bei denen ein Erfahrungsaustausch in Gang gesetzt wird und durch die Hinterfragung der Produktionsweisen anderer etwas für die eigene Produktion zu lernen ist. Kessler untersucht so unterschiedliche Gesprächsmodelle wie die von Johann Peter Eckermann mit Johann Wolfgang Goethe, François Truffaut mit Alfred Hitchcock, Alexander Kluge mit Heiner Müller sowie von Heinz Ludwig Arnold mit zahlreichen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Dabei bezieht Kessler die Bedingungen seines eigenen Schreibens konsequent in seine Analyse mit ein. Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft 21.9 cm x 13.6 cm x 2.7 cm mm , Blumenkamp Verlag, Blumenkamp Verlag<
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[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 19.89], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Wer… Mehr…
[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 19.89], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit großer Selbstverständlichkeit wird es eingesetzt, um aus den Erzählungen von Künstlern auf ihre Verfahrensweisen zu schließen. Immer wieder scheint es einen direkten Zugang zum künstlerischen Schaffen zu versprechen. Florian Kessler rekonstruiert für das literarische Schreiben, was derartige Annäherungen an Kunst und Künstler bewirken können. Er beschreibt Werkstattgespräche als Formationen, bei denen ein Erfahrungsaustausch in Gang gesetzt wird und durch die Hinterfragung der Produktionsweisen anderer etwas für die eigene Produktion zu lernen ist. Kessler untersucht so unterschiedliche Gesprächsmodelle wie die von Johann Peter Eckermann mit Johann Wolfgang Goethe, François Truffaut mit Alfred Hitchcock, Alexander Kluge mit Heiner Müller sowie von Heinz Ludwig Arnold mit zahlreichen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Dabei bezieht Kessler die Bedingungen seines eigenen Schreibens konsequent in seine Analyse mit ein. 256 pp. Deutsch<
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[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 9.79], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werk… Mehr…
[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 9.79], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Werkstattgespräch hat Konjunktur im Kulturbetrieb der Gegenwart. Mit großer Selbstverständlichkeit wird es eingesetzt, um aus den Erzählungen von Künstlern auf ihre Verfahrensweisen zu schließen. Immer wieder scheint es einen direkten Zugang zum künstlerischen Schaffen zu versprechen. Florian Kessler rekonstruiert für das literarische Schreiben, was derartige Annäherungen an Kunst und Künstler bewirken können. Er beschreibt Werkstattgespräche als Formationen, bei denen ein Erfahrungsaustausch in Gang gesetzt wird und durch die Hinterfragung der Produktionsweisen anderer etwas für die eigene Produktion zu lernen ist. Kessler untersucht so unterschiedliche Gesprächsmodelle wie die von Johann Peter Eckermann mit Johann Wolfgang Goethe, François Truffaut mit Alfred Hitchcock, Alexander Kluge mit Heiner Müller sowie von Heinz Ludwig Arnold mit zahlreichen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Dabei bezieht Kessler die Bedingungen seines eigenen Schreibens konsequent in seine Analyse mit ein. 256 pp. Deutsch<
[EAN: 9783942958066], Nieuw boek, [SC: 29.17], [PU: Blumenkamp Verlag Dez 2012], Neuware - »Bleiben Sie bei mir, wir schwätzen noch ein wenig.« Goethe zu Eckermann, 15. Juni 1828. Das Wer… Mehr…
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EAN (ISBN-13): 9783942958066 ISBN (ISBN-10): 3942958066 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2012 Herausgeber: blumenkamp verlag 256 Seiten Gewicht: 0,349 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2009-05-13T12:01:20+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-11-25T20:44:27+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783942958066
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-942958-06-6, 978-3-942958-06-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: florian kessler Titel des Buches: werkstattgespräche
Daten vom Verlag:
Autor/in: Florian Kessler Titel: Werkstattgespräche - Funktionen und Potentiale einer Form literarischer Praxis Verlag: Blumenkamp Verlag 256 Seiten Erscheinungsjahr: 2012-12-10 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 32,00 € (DE) 32,90 € (AT) No longer receiving updates
BC; PB; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft, allgemein; Verstehen; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft; Heinz Ludwig Arnold; Werkstattgespräch; Autoreninterview; François Truffaut; Produktionsästhetik; Autorinszenierung; Kreatives Schreiben; Johann Peter Eckermann; Interview; Alexander Kluge; Bezug zu speziellen und bedeutenden kulturellen Interessen; Auseinandersetzen