
Helmut Tomitz:Österreich(er) im Ausland, quo vadis?
- Taschenbuch ISBN: 9783942109444
In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Lateinamerika beleuchtet, wobei der Fokus auf die in Argentinien lebend… Mehr…
In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Lateinamerika beleuchtet, wobei der Fokus auf die in Argentinien lebenden Auslandsösterreicher gerichtet ist. Primär wird die Gruppe jener österreichischen Emigranten erforscht, die Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg und aus freiem Willen verlassen haben. Für relevante Vergleiche wurden auch jene Österreicher/innen nach ihren Eindrücken befragt, die nur kurz in den untersuchten Regionen wohnhaft sind beziehungsweise waren, beispielsweise Kontrakt- oder Investitionsösterreicher sowie Schüler und Studenten. Hauptforschungsaspekt dieser Dissertation ist die Persistenz kultureller Eigenheiten der Zielgruppe. Speziell das Einwanderungsland Argentinien stellt mit seiner multikulturellen Gesellschaft und den emigrantenfreundlichen Zugängen einen in der Wissenschaft noch unergiebig erforschten Bereich dar. Erkenntnisreich interpretierte Erhebungsbögen bilden nach ihrer vergleichenden Auswertung eine wichtige Basis für die Recherchen. Die Schlussfolgerungen werden mit den Erkenntnissen aus persönlichen Gesprächen und Interviews mit Personen der Zielgruppe in Beziehung gebracht. Analoge Fachliteratur sowie persönliche Recherchen beziehungsweise Erlebnisse des Verfassers dieser Arbeit bilden eine weitere vergleichbare, wichtige Basis. Sämtliche Erkenntnisse und Aspekte fliessen in ein umfangreiches Schlussresümee ein, in dem sich abschliessend herauskristallisiert, dass sich der überwiegende Teil der heute in Argentinien lebenden Österreicher sehr wohl noch als Österreicher fühlt und sich der österreichischen Werte bewusst ist. Diese Aussage muss jedoch differenziert interpretiert werden, weshalb jedes einzelne Kapitel dieser Publikation erforderlich ist. Nach der Definition, wer als Österreicher bezeichnet werden kann, wird der Frage nachgegangen, mit welchen Herausforderungen Auslandsösterreicher weltweit zu Beginn des 21. Jahrhunderts konfrontiert sind. Nach einem Vergleich mit anderen Nationen und Migrationsströmen wird die spezifische österreichische Emigration nach Lateinamerika mit dem Schwerpunkt Argentinien unter die Lupe genommen. Bei der Definition des heute in Argentinien lebenden Österreichers muss berücksichtigt werden, dass es verschiedene Einwanderungsgruppen gibt, die üblicherweise kaum in Kontakt miteinander stehen. Wägt man alle in dieser Arbeit aufgelisteten Aspekte gegeneinander ab, so kann die oben angedeutete, folgende Erkenntnis formuliert werden: Die überwiegende Mehrheit der in Argentinien lebenden Österreicher ist heute auch angesichts etlicher Relativierungen nach wie vor stolz, sich als Österreicher bezeichnen zu dürfen. Bücher > Fachbücher 21.1 cm x 15.0 cm x 2.3 cm mm , Disserta Verlag, Taschenbuch, Disserta Verlag<
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Helmut Tomitz:Österreich(er) im Ausland, quo vadis?
- Taschenbuch ISBN: 9783942109444
In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Lateinamerika beleuchtet, wobei der Fokus auf die in Argentinien lebend… Mehr…
In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Lateinamerika beleuchtet, wobei der Fokus auf die in Argentinien lebenden Auslandsösterreicher gerichtet ist. Primär wird die Gruppe jener österreichischen Emigranten erforscht, die Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg und aus freiem Willen verlassen haben. Für relevante Vergleiche wurden auch jene Österreicher/innen nach ihren Eindrücken befragt, die nur kurz in den untersuchten Regionen wohnhaft sind beziehungsweise waren, beispielsweise Kontrakt- oder Investitionsösterreicher sowie Schüler und Studenten. Hauptforschungsaspekt dieser Dissertation ist die Persistenz kultureller Eigenheiten der Zielgruppe. Speziell das Einwanderungsland Argentinien stellt mit seiner multikulturellen Gesellschaft und den emigrantenfreundlichen Zugängen einen in der Wissenschaft noch unergiebig erforschten Bereich dar. Erkenntnisreich interpretierte Erhebungsbögen bilden nach ihrer vergleichenden Auswertung eine wichtige Basis für die Recherchen. Die Schlussfolgerungen werden mit den Erkenntnissen aus persönlichen Gesprächen und Interviews mit Personen der Zielgruppe in Beziehung gebracht. Analoge Fachliteratur sowie persönliche Recherchen beziehungsweise Erlebnisse des Verfassers dieser Arbeit bilden eine weitere vergleichbare, wichtige Basis. Sämtliche Erkenntnisse und Aspekte fliessen in ein umfangreiches Schlussresümee ein, in dem sich abschliessend herauskristallisiert, dass sich der überwiegende Teil der heute in Argentinien lebenden Österreicher sehr wohl noch als Österreicher fühlt und sich der österreichischen Werte bewusst ist. Diese Aussage muss jedoch differenziert interpretiert werden, weshalb jedes einzelne Kapitel dieser Publikation erforderlich ist. Nach der Definition, wer als Österreicher bezeichnet werden kann, wird der Frage nachgegangen, mit welchen Herausforderungen Auslandsösterreicher weltweit zu Beginn des 21. Jahrhunderts konfrontiert sind. Nach einem Vergleich mit anderen Nationen und Migrationsströmen wird die spezifische österreichische Emigration nach Lateinamerika mit dem Schwerpunkt Argentinien unter die Lupe genommen. Bei der Definition des heute in Argentinien lebenden Österreichers muss berücksichtigt werden, dass es verschiedene Einwanderungsgruppen gibt, die üblicherweise kaum in Kontakt miteinander stehen. Wägt man alle in dieser Arbeit aufgelisteten Aspekte gegeneinander ab, so kann die oben angedeutete, folgende Erkenntnis formuliert werden: Die überwiegende Mehrheit der in Argentinien lebenden Österreicher ist heute auch angesichts etlicher Relativierungen nach wie vor stolz, sich als Österreicher bezeichnen zu dürfen. Bücher > Fachbücher 21.0 cm x 14.8 cm x 1.9 cm mm , Disserta, Taschenbuch, Disserta<
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Österreich(er) im Ausland, quo vadis?
- neues BuchISBN: 9783942109444
In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Lateinamerika beleuchtet, wobei der Fokus auf die in Argentinien lebend… Mehr…
In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Lateinamerika beleuchtet, wobei der Fokus auf die in Argentinien lebenden Auslandsösterreicher gerichtet ist. Primär wird die Gruppe jener österreichischen Emigranten erforscht, die Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg und aus freiem Willen verlassen haben. Für relevante Vergleiche wurden auch jene Österreicher/innen nach ihren Eindrücken befragt, die nur kurz in den untersuchten Regionen wohnhaft sind beziehungsweise waren, beispielsweise Kontrakt- oder Investitionsösterreicher sowie Schüler und Studenten. Hauptforschungsaspekt dieser Dissertation ist die Persistenz kultureller Eigenheiten der Zielgruppe. Speziell das Einwanderungsland Argentinien stellt mit seiner multikulturellen Gesellschaft und den emigrantenfreundlichen Zugängen einen in der Wissenschaft noch unergiebig erforschten Bereich dar. Erkenntnisreich interpretierte Erhebungsbögen bilden nach ihrer vergleichenden Auswertung eine wichtige Basis für die Recherchen. Die Schlussfolgerungen werden mit den Erkenntnissen aus persönlichen Gesprächen und Interviews mit Personen der Zielgruppe in Beziehung gebracht. Analoge Fachliteratur sowie persönliche Recherchen beziehungsweise Erlebnisse des Verfassers dieser Arbeit bilden eine weitere vergleichbare, wichtige Basis. Sämtliche Erkenntnisse und Aspekte fließen in ein umfangreiches Schlussresümee ein, in dem sich abschließend herauskristallisiert, dass sich der überwiegende Teil der heute in Argentinien lebenden Österreicher sehr wohl noch als Österreicher fühlt und sich der österreichischen Werte bewusst ist. Diese Aussage muss jedoch differenziert interpretiert werden, weshalb jedes einzelne Kapitel dieser Publikation erforderlich ist. Nach der Definition, wer als Österreicher bezeichnet werden kann, wird der Frage nachgegangen, mit welchen Herausforderungen Auslandsösterreicher weltweit zu Beginn des 21. Jahrhunderts konfrontiert sind. Nach einem Vergleich mit anderen Nationen und Migrationsströmen wird die spezifische österreichische Emigration nach Lateinamerika mit dem Schwerpunkt Argentinien unter die Lupe genommen. Bei der Definition des heute in Argentinien lebenden Österreichers muss berücksichtigt werden, dass es verschiedene Einwanderungsgruppen gibt, die üblicherweise kaum in Kontakt miteinander stehen. Wägt man alle in dieser Arbeit aufgelisteten Aspekte gegeneinander ab, so kann die oben angedeutete, folgende Erkenntnis formuliert werden: Die überwiegende Mehrheit der in Argentinien lebenden Österreicher ist heute auch angesichts etlicher Relativierungen nach wie vor stolz, sich als Österreicher bezeichnen zu dürfen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.9 cm , Disserta, Helmut Tomitz, Disserta, Tom<
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Helmut Tomitz:OEsterreich(er) im Ausland - quo vadis? Multikulturalismus und Migration zu Beginn des 21. Jahrhunderts
- Taschenbuch ISBN: 9783942109444
Paperback, [PU: disserta verlag], In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird d… Mehr…
Paperback, [PU: disserta verlag], In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird dabei auf Lateinamerika und die in der multikulturellen Gesellschaft Argentiniens lebenden Auslandsösterreicher gerichtet. Hauptforschungsaspekt dieser Dissertation ist die Persistenz kultureller Eigenheiten der Zielgruppe. Die Ergebnisse einer empirischen Erhebung werden durch persönliche Gespräche und Interviews mit der Lebenswirklichkeit der Zielgruppe in Beziehung gesetzt. Angereichert mit einem Überblick über die Fachliteratur sowie mit persönlichen Berichten des Verfassers stellt diese Studie anschaulich dar, dass sich der überwiegende Teil der heute in Lateinamerika lebenden Österreicher sehr wohl noch als "Österreicher" fühlt und sich der österreichischen Werte bewusst ist. Auch deren Nachfahren identifizieren sich mehrheitlich mit dem heutigen Österreich. Ebenso deutlich wird jedoch, dass diese Aussage differenziert betrachtet werden muss. Mit welchen Herausforderungen werden Auslandsösterreicher weltweit zu Beginn des 21. Jahrhunderts konfrontiert? Welche Einwanderungsgruppen lassen sich voneinander unterscheiden? Stehen diese miteinander in Kontakt? Wie integriert ist man im Gastland und wie wahrscheinlich ist eine Rückkehr nach Österreich? Welche Unterschiede bestehen zwischen dem Gastland und Österreich? Was wird vermisst / nicht vermisst? Wie werden österreichische Kultur und Brauchtümer im Gastland gelebt? Wie werden Kontakte gepflegt und Österreich-Besuche erlebt? Welche Rolle spielen Auslandsösterreicher-Institutionen? Wie wird das heutige Österreich "aus der Ferne" interpretiert? Die vorliegende Dissertation zeichnet die vielschichtige aktuelle Situation von Auslandsösterreichern umfassend und kenntnisreich nach., Sociology<
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Helmut Tomitz:OEsterreich(er) im Ausland - quo vadis? Multikulturalismus und Migration zu Beginn des 21. Jahrhunderts
- Taschenbuch ISBN: 9783942109444
Paperback, [PU: Disserta Verlag], In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird d… Mehr…
Paperback, [PU: Disserta Verlag], In der vorliegenden Arbeit wird die Situation österreichischer Auslandsemigranten zu Beginn des 21. Jahrhunderts beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird dabei auf Lateinamerika und die in der multikulturellen Gesellschaft Argentiniens lebenden Auslandsösterreicher gerichtet. Hauptforschungsaspekt dieser Dissertation ist die Persistenz kultureller Eigenheiten der Zielgruppe. Die Ergebnisse einer empirischen Erhebung werden durch persönliche Gespräche und Interviews mit der Lebenswirklichkeit der Zielgruppe in Beziehung gesetzt. Angereichert mit einem Überblick über die Fachliteratur sowie mit persönlichen Berichten des Verfassers stellt diese Studie anschaulich dar, dass sich der überwiegende Teil der heute in Lateinamerika lebenden Österreicher sehr wohl noch als "Österreicher" fühlt und sich der österreichischen Werte bewusst ist. Auch deren Nachfahren identifizieren sich mehrheitlich mit dem heutigen Österreich. Ebenso deutlich wird jedoch, dass diese Aussage differenziert betrachtet werden muss. Mit welchen Herausforderungen werden Auslandsösterreicher weltweit zu Beginn des 21. Jahrhunderts konfrontiert? Welche Einwanderungsgruppen lassen sich voneinander unterscheiden? Stehen diese miteinander in Kontakt? Wie integriert ist man im Gastland und wie wahrscheinlich ist eine Rückkehr nach Österreich? Welche Unterschiede bestehen zwischen dem Gastland und Österreich? Was wird vermisst / nicht vermisst? Wie werden österreichische Kultur und Brauchtümer im Gastland gelebt? Wie werden Kontakte gepflegt und Österreich-Besuche erlebt? Welche Rolle spielen Auslandsösterreicher-Institutionen? Wie wird das heutige Österreich "aus der Ferne" interpretiert? Die vorliegende Dissertation zeichnet die vielschichtige aktuelle Situation von Auslandsösterreichern umfassend und kenntnisreich nach., Sociology<
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