Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783940594235
Heidelberg: A. Osswald, 1828.. hardcover. Gut. 624 S. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild (beschabt, etwas bestossen, Kapital mit ganz kleinen Fehlstellen, innen anfangs Bibl… Mehr…
Heidelberg: A. Osswald, 1828.. hardcover. Gut. 624 S. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild (beschabt, etwas bestossen, Kapital mit ganz kleinen Fehlstellen, innen anfangs Bibliotheksstempel, sonst frisch und minimal gebräunt, insgesamt ordentlich erhalten). Das vollständige erste Halbjahr des Jahrganges. Die Vorder- und Rückdeckel der Originalhefte sind jeweils mit eingebunden, teils findet sich auch das "Intelligenzblatt für die Heidelberger Jahrbücher" mit zahlreichen Verlagsankündigungen mit beigebunden. Die Zeitschrift verstand sich als Rezensionsorgan belletristischer, theologischer, historischer, geographischer u.a. Veröffentlichungen, wobei auch fremdsprachige Veröffentlichungen berücksichtigt wurden. Die Rezensenten (meist aus dem Kreis der Herausgeber) blieben häufig anonym. Der wichtigste Mirarbeiter, Paulus, war ein recht enger Freund von Schiller und Goethes Lehrer für Arabisch. In vorl. Halbjahr findet sich u.a.: ein Anonymus zu Wittmann "Das schwefelsaure Chinin als Heilmittel betrachtet"; ein Anonymus zu C. G. Carus "Entdeckung eines einfachen Blutkreislaufes in den Larven netzflügliger Insekten"; Schlosser zu Hammer-Purgstall "Geschichte des Osmanischen Reiches"; ein Anonymus zu Rösling "Die Lehren der reinen Logik". Bei den Verlagsanzeigen findet sich eine wohl anderweitig nicht abgedruckte Erklärung von H.J. Klaproth ("Wilhelm Lauterbach") zur Übersetzung des Konfuzius durch Schott-Halle., A. Osswald, 1828., 2.5, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011, 0<
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Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783940594235
Moers, Steiger 1984.. Oln. m. SU., Moers, Steiger 1984., 0, 1962 . München: Peter Winkler 1962?. Lex.-8°. 127 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Broschiert (gut erhal… Mehr…
Moers, Steiger 1984.. Oln. m. SU., Moers, Steiger 1984., 0, 1962 . München: Peter Winkler 1962?. Lex.-8°. 127 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Broschiert (gut erhalten), 1962, 0, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011, 0<
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Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783940594235
Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsba… Mehr…
Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. 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Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011, 0<
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Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 3940594237
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die… Mehr…
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge 2, [PU:Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels]<
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Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke 2011 - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783940594235
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des A… Mehr…
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe Objektgeschichten beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel Der Adler Deutschlands berühmteste Lokomotive herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive Adler vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Versand D: 6,99 EUR Eisenbahn, Schienenfahrzeuge, Lokomotiven, Bildband, Ludwigs-Eisenbahngesellschaft, Ludwigsbahn, Museum, Nürnberg, Verkehrsmuseum, ISBN-10, 3-940594-23-7, 3940594237, ISBN-13, 978-3-940594-23-5, 9783940594235, Adler, Deutschlands, berühmteste, Lokomotive, [Gebundene, Ausgabe], Jürgen, Franzke, (Herausgeber), beruehmteste, Juergen, Jurgen, Tümmels, Tuemmels, Tummels, Seiten, zahlr, Abbildungen, Farbe, Schwarzweiß, Format, Hardcover, Zusatzinformation, ISBN, Autor, Herausgeber, Diese, Bildokumentation, begleitenden, Texten, führt, Eröffnung, über, Geschichte, Adlers, seine, Nachbauten, Adler-Restaurierung, Jahr, 2007, Jubiläumsjaehr, 2010, Sonderband, 2011, widmet, sich, ersten, Deutschland, fahrenden, frühere, verarbeitet, dabei, neueste, Forschungsergebnisse, stammt, englischen, Lokomotivfabrik, Robert, Stephenson, fuhr, Jahre, lang, sechs, Kilometer, langen, Strecke, Nürnberg-Fürth, seit, Verkauf, einen, Eisenhändler, 1858, verschollen, Heute, sind, zwei, sehen, zeigt, dieses, historische, Kleinod, Bahngeschichte, bisher, unveröffentlichten, Bildern, erzählt, Gleichzeitig, werden, neue, Erkenntnisse, Adler-Forschung, erstmals, einem, Buch, zusammengefasst, Band, enthält, auch, einige, zentrale, Quellen, Gründung, Ludwigs-Eisenbahn, Museums, Reihe, Objektgeschichten, beschreibt, sehr, fundiert, lange, ihrer, Herstellung, England, 1835, Wiederaufarbeitung, Jubiläum, 175, Deutschland, dass, Ludwigs-, eingehend, untersucht, wurde, Dissertation, Wolfgang, Mück, 1968, gilt, immer, noch, Standardwerk, für, alle, Nürnberg-Fürther, Bahn, beschäftigen, 1985, erschienene, Werk, Carls, Asmus, basiert, Wesentlichen, dieser, Arbeit, fügt, Aspekte, späteren, Entwicklung, hinzu, allem, interessantes, Fotomaterial, endlich, Titel, Der, Lokomotive, herausgegeben, neueren, Forschungen, zusammenfasst, aktuellen, Stand, bringt, Zwölf, Einzelbeiträge, widmen, Thema, darüber, hinaus, meisten, Beiträge, stammen, Rainer, Mertens, basierend, seiner, Nürnbergs, Beginn, Jahrhunderts, Vorgeschichte, politisch-gesellschaftlichen, Rahmenbedingungen, Entstehung, beleuchtet, sowie, Adler, entstandenen, Original, heutigen, verfolgt, Co-Autoren, Stefan, Ebenfeld, Claudius, Karlinger, Pascal, Metzger, Franziska, Richter, Biografien, historischen, Akteure, Bahnhofsbauten, Wiederaufbau, Adler-Replik, 1935, nach, Depotbrand, 2005, zielt, nicht, darauf, bestehende, Bild, umzustürzen, aber, präzisiert, bereichert, Überlieferung, manches, interessante, Detail, wird, vorindustriellen, Kontext, hören, lesen, planvolle, Start, Industriellen, Revolution, gesehen, Zudem, überaus, spannende, Verschwinden, Originals, 1857, Versuche, einer, Rekonstruktion, 1900, Nachbau, genau, vollständig, dokumentiert, Hierzu, gehört, angeblichen, Angst, Zeitgenossen, hohen, Geschwindigkeit, Erfindung, späterer, Zeit, entpuppen, Schließlich, zahlreiches, unveröffentlichtes, Bildmaterial, privater, Seite, bemerkenswertes, Fundstück, etwa, Taufregister-, Eintrag, Lokführers, William, Wilson, damit, zweifelsfrei, Engländer, vielfach, angenommen, Schotte, identifiziert, worden, Zusatzinfo, farb, Technik, Fahrzeuge, [PU:Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels]<
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Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783940594235
Heidelberg: A. Osswald, 1828.. hardcover. Gut. 624 S. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild (beschabt, etwas bestossen, Kapital mit ganz kleinen Fehlstellen, innen anfangs Bibl… Mehr…
Heidelberg: A. Osswald, 1828.. hardcover. Gut. 624 S. Pappband der Zeit mit rotem Rückenschild (beschabt, etwas bestossen, Kapital mit ganz kleinen Fehlstellen, innen anfangs Bibliotheksstempel, sonst frisch und minimal gebräunt, insgesamt ordentlich erhalten). Das vollständige erste Halbjahr des Jahrganges. Die Vorder- und Rückdeckel der Originalhefte sind jeweils mit eingebunden, teils findet sich auch das "Intelligenzblatt für die Heidelberger Jahrbücher" mit zahlreichen Verlagsankündigungen mit beigebunden. Die Zeitschrift verstand sich als Rezensionsorgan belletristischer, theologischer, historischer, geographischer u.a. Veröffentlichungen, wobei auch fremdsprachige Veröffentlichungen berücksichtigt wurden. Die Rezensenten (meist aus dem Kreis der Herausgeber) blieben häufig anonym. Der wichtigste Mirarbeiter, Paulus, war ein recht enger Freund von Schiller und Goethes Lehrer für Arabisch. In vorl. Halbjahr findet sich u.a.: ein Anonymus zu Wittmann "Das schwefelsaure Chinin als Heilmittel betrachtet"; ein Anonymus zu C. G. Carus "Entdeckung eines einfachen Blutkreislaufes in den Larven netzflügliger Insekten"; Schlosser zu Hammer-Purgstall "Geschichte des Osmanischen Reiches"; ein Anonymus zu Rösling "Die Lehren der reinen Logik". Bei den Verlagsanzeigen findet sich eine wohl anderweitig nicht abgedruckte Erklärung von H.J. Klaproth ("Wilhelm Lauterbach") zur Übersetzung des Konfuzius durch Schott-Halle., A. Osswald, 1828., 2.5, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011, 0<
Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke:
Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert2011, ISBN: 9783940594235
Moers, Steiger 1984.. Oln. m. SU., Moers, Steiger 1984., 0, 1962 . München: Peter Winkler 1962?. Lex.-8°. 127 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Broschiert (gut erhal… Mehr…
Moers, Steiger 1984.. Oln. m. SU., Moers, Steiger 1984., 0, 1962 . München: Peter Winkler 1962?. Lex.-8°. 127 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, Broschiert (gut erhalten), 1962, 0, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011, 0<
Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011
ISBN: 9783940594235
Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsba… Mehr…
Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011. 2011. Hardcover. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge, Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels, 2011, 0<
Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 3940594237
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die… Mehr…
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler: Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe „Objektgeschichten“ beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel „Der Adler – Deutschlands berühmteste Lokomotive“ herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive „Adler“ vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge 2, [PU:Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels]<
Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive Objektgeschichten aus dem DB Museum Band 2 [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband Ludwigs-Eisenbahngesellschaft Ludwigsbahn DB Museum Nürnberg Verkehrsmuseum Jürgen Franzke (Herausgeber) DB Museum Nürnberg Deutsche Bahn Museum Juergen Franzke Jurgen Franzke 2011 - gebunden oder broschiert
2011, ISBN: 9783940594235
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des A… Mehr…
2011 Hardcover 136 S. 27,4 x 21,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Der Adler - Deutschlands berühmteste Lokomotive Der Sonderband "Der Adler" von 2011 widmet sich auf 120 Seiten der ersten in Deutschland fahrenden Lokomotive. Das DB Museum, das frühere Verkehrsmuseum, verarbeitet dabei neueste Forschungsergebnisse. Der "Adler" stammt aus der englischen Lokomotivfabrik Robert Stephenson & Co. und fuhr 22 Jahre lang auf der sechs Kilometer langen Strecke Nürnberg-Fürth. Er ist seit dem Verkauf an einen Eisenhändler 1858 verschollen. Heute sind zwei Nachbauten im DB Museum Nürnberg zu sehen. Der Bildband zeigt dieses historische Kleinod der Bahngeschichte in bisher unveröffentlichten Bildern und erzählt die Geschichte der Lokomotive. Gleichzeitig werden neue Erkenntnisse der Adler-Forschung erstmals in einem Buch zusammengefasst. Der Band enthält auch einige zentrale Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahn. Das Buch des DB Museums aus der Reihe Objektgeschichten beschreibt sehr fundiert die lange Geschichte der Lokomotive, von ihrer Herstellung in England im Jahr 1835 bis zur Wiederaufarbeitung 2007 und dem Jubiläum 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland. Diese Bildokumentation mit begleitenden Texten führt von der Eröffnung der Ludwigsbahn über die Geschichte des Adlers und seine Nachbauten bis zur Adler-Restaurierung im Jahr 2007 und dem Jubiläumsjaehr 2010. Es ist lange her, dass die Geschichte der Ludwigs- Eisenbahn eingehend untersucht wurde. Die Dissertation von Wolfgang Mück aus dem Jahr 1968 gilt immer noch als das Standardwerk für alle, die sich mit der Nürnberg-Fürther Bahn beschäftigen. Das 1985 erschienene Werk von Carls Asmus basiert im Wesentlichen auf dieser Arbeit, fügt einige Aspekte der späteren Entwicklung hinzu und enthält vor allem interessantes Fotomaterial. Nun endlich hat das DB Museum ein Werk mit dem Titel Der Adler Deutschlands berühmteste Lokomotive herausgegeben, das die neueren Forschungen zusammenfasst und auf einen aktuellen Stand bringt. Zwölf Einzelbeiträge widmen sich dem Thema, darüber hinaus enthält der Band einige zentrale historische Quellen zur Gründung der Ludwigs-Eisenbahngesellschaft. Die meisten Beiträge stammen von Rainer Mertens, der, basierend auf seiner Dissertation über Nürnbergs Entwicklung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die Vorgeschichte und politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entstehung der ersten Eisenbahn Deutschlands beleuchtet sowie die Geschichte der Lokomotive Adler vom 1835 entstandenen Original bis hin zu den heutigen Nachbauten verfolgt hat. Die Co-Autoren Stefan Ebenfeld, Jürgen Franzke, Claudius Karlinger, Pascal Metzger und Franziska Richter beschäftigen sich mit den Biografien der historischen Akteure, den Bahnhofsbauten der Ludwigs-Eisenbahn und dem Wiederaufbau der Adler-Replik von 1935 nach dem Depotbrand von 2005. Das Werk zielt nicht darauf, das bestehende Bild des Adlers und der Ludwigs-Eisenbahn umzustürzen, aber es präzisiert und bereichert die Überlieferung um so manches interessante Detail. So wird die Ludwigs-Eisenbahn in einem vorindustriellen Kontext und nicht, wie so oft zu hören und zu lesen ist, als der planvolle Start zur Industriellen Revolution in Deutschland gesehen. Zudem wird die überaus spannende Geschichte des Adlers nach dem Verschwinden des Originals im Jahr 1857 über die ersten Versuche einer Rekonstruktion um 1900 und den Nachbau von 1935 bis zum heutigen Tag erstmals genau und vollständig dokumentiert. Hierzu gehört auch die Geschichte von der angeblichen Angst der Zeitgenossen vor der hohen Geschwindigkeit des Adlers, die sich als Erfindung aus späterer Zeit entpuppen wird. Schließlich enthält der Band zahlreiches bisher unveröffentlichtes Bildmaterial aus dem DB Museum und von privater Seite. Ein bemerkenswertes Fundstück ist etwa der Taufregister- Eintrag des Lokführers William Wilson, der damit zweifelsfrei als Engländer und nicht, wie vielfach angenommen, als Schotte identifiziert worden ist. Zusatzinfo m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Lokomotiven Bildband ISBN-10 3-940594-23-7 / 3940594237 ISBN-13 978-3-940594-23-5 / 9783940594235 Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive [Gebundene Ausgabe] Jürgen Franzke (Herausgeber) Der Adler:Deutschlands beruehmteste Lokomotive Juergen Franzke Jurgen Franzke Tümmels Tuemmels Tummels 120 Seiten zahlr. Abbildungen in Farbe und Schwarzweiß Format 21 x 27 cm Hardcover Zusatzinformation ISBN 978-3-940594-23-5 Autor Herausgeber: DB Museum, Jürgen Franzke Versand D: 6,99 EUR Eisenbahn, Schienenfahrzeuge, Lokomotiven, Bildband, Ludwigs-Eisenbahngesellschaft, Ludwigsbahn, Museum, Nürnberg, Verkehrsmuseum, ISBN-10, 3-940594-23-7, 3940594237, ISBN-13, 978-3-940594-23-5, 9783940594235, Adler, Deutschlands, berühmteste, Lokomotive, [Gebundene, Ausgabe], Jürgen, Franzke, (Herausgeber), beruehmteste, Juergen, Jurgen, Tümmels, Tuemmels, Tummels, Seiten, zahlr, Abbildungen, Farbe, Schwarzweiß, Format, Hardcover, Zusatzinformation, ISBN, Autor, Herausgeber, Diese, Bildokumentation, begleitenden, Texten, führt, Eröffnung, über, Geschichte, Adlers, seine, Nachbauten, Adler-Restaurierung, Jahr, 2007, Jubiläumsjaehr, 2010, Sonderband, 2011, widmet, sich, ersten, Deutschland, fahrenden, frühere, verarbeitet, dabei, neueste, Forschungsergebnisse, stammt, englischen, Lokomotivfabrik, Robert, Stephenson, fuhr, Jahre, lang, sechs, Kilometer, langen, Strecke, Nürnberg-Fürth, seit, Verkauf, einen, Eisenhändler, 1858, verschollen, Heute, sind, zwei, sehen, zeigt, dieses, historische, Kleinod, Bahngeschichte, bisher, unveröffentlichten, Bildern, erzählt, Gleichzeitig, werden, neue, Erkenntnisse, Adler-Forschung, erstmals, einem, Buch, zusammengefasst, Band, enthält, auch, einige, zentrale, Quellen, Gründung, Ludwigs-Eisenbahn, Museums, Reihe, Objektgeschichten, beschreibt, sehr, fundiert, lange, ihrer, Herstellung, England, 1835, Wiederaufarbeitung, Jubiläum, 175, Deutschland, dass, Ludwigs-, eingehend, untersucht, wurde, Dissertation, Wolfgang, Mück, 1968, gilt, immer, noch, Standardwerk, für, alle, Nürnberg-Fürther, Bahn, beschäftigen, 1985, erschienene, Werk, Carls, Asmus, basiert, Wesentlichen, dieser, Arbeit, fügt, Aspekte, späteren, Entwicklung, hinzu, allem, interessantes, Fotomaterial, endlich, Titel, Der, Lokomotive, herausgegeben, neueren, Forschungen, zusammenfasst, aktuellen, Stand, bringt, Zwölf, Einzelbeiträge, widmen, Thema, darüber, hinaus, meisten, Beiträge, stammen, Rainer, Mertens, basierend, seiner, Nürnbergs, Beginn, Jahrhunderts, Vorgeschichte, politisch-gesellschaftlichen, Rahmenbedingungen, Entstehung, beleuchtet, sowie, Adler, entstandenen, Original, heutigen, verfolgt, Co-Autoren, Stefan, Ebenfeld, Claudius, Karlinger, Pascal, Metzger, Franziska, Richter, Biografien, historischen, Akteure, Bahnhofsbauten, Wiederaufbau, Adler-Replik, 1935, nach, Depotbrand, 2005, zielt, nicht, darauf, bestehende, Bild, umzustürzen, aber, präzisiert, bereichert, Überlieferung, manches, interessante, Detail, wird, vorindustriellen, Kontext, hören, lesen, planvolle, Start, Industriellen, Revolution, gesehen, Zudem, überaus, spannende, Verschwinden, Originals, 1857, Versuche, einer, Rekonstruktion, 1900, Nachbau, genau, vollständig, dokumentiert, Hierzu, gehört, angeblichen, Angst, Zeitgenossen, hohen, Geschwindigkeit, Erfindung, späterer, Zeit, entpuppen, Schließlich, zahlreiches, unveröffentlichtes, Bildmaterial, privater, Seite, bemerkenswertes, Fundstück, etwa, Taufregister-, Eintrag, Lokführers, William, Wilson, damit, zweifelsfrei, Engländer, vielfach, angenommen, Schotte, identifiziert, worden, Zusatzinfo, farb, Technik, Fahrzeuge, [PU:Tümmels DB Museum Deutsche Bahn Museum Tuemmels Tummels]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Der Adler: Deutschlands berühmteste Lokomotive
EAN (ISBN-13): 9783940594235
ISBN (ISBN-10): 3940594237
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Tümmels
136 Seiten
Gewicht: 0,820 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-07-26T02:16:59+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-10T20:47:48+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783940594235
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-940594-23-7, 978-3-940594-23-5
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