
Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur: Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne. Moderne-Studien, 6 von Robert Hodonyi (Autor) - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783895287794
Aisthesis, 2010. 2010. Softcover. 20,6 x 14,8 x 4 cm. Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden. Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden., Aisthesis, 2010, 0
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Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur: Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne. Moderne-Studien, 6 von Robert Hodonyi (Autor) - Taschenbuch
2010, ISBN: 3895287792
2010 Softcover 489 S. 20,6 x 14,8 x 4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden. Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden. gebraucht; sehr gut, [PU:Aisthesis]
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Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur: Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne. Moderne-Studien, 6 von Robert Hodonyi (Autor) 2010 - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783895287794
2010 Softcover 489 S. 20,6 x 14,8 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden. Versand D: 6,99 EUR Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden., [PU:Aisthesis]
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Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur: Eine Analyse zur Konvergenz der Künste in der Berliner Moderne. Moderne-Studien, 6 von Robert Hodonyi (Autor) - Taschenbuch
2010, ISBN: 3895287792
[EAN: 9783895287794], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aisthesis], DER NAME WAR PROGRAMM: UM 1910 ERPROBTEN SCHRIFTSTELLER, BILDENDE KÜNSTLER UND ARCHITEKTEN GEMEINSAM IN HERWARTH WALDENS ZEITSCHRIFT "DER STURM" DEN AUFSTAND GEGEN SPIESSBÜRGERLICHEN MIEF DES WILHELMINISMUS, WIE VON EINER NATURGEWALT HINWEGGEFEGT WERDEN SOLLTE. IM "STURM" ERSCHIENEN UNTER ANDEREM DIE VERSTÖRENDE PROSA ALFRED DÖBLINS, UNRUHE VERBREITENDEN ZEICHNUNGEN OSKAR KOKOSCHKA ODER DAS BEGEISTERT BEGRÜSSTE ARCHITEKTURMANIFEST "GLASARCHITEKTUR" PAUL SCHEERBART. ABER AUCH BRÜCKE-KÜNSTLERN, DEM BLAUEN REITER, FUTURISTEN, KUBISTEN, KONSTRUKTIVISTEN SPÄTEREN BAUHAUS-PROTAGONISTEN BOTEN AB 1912 KUNSTGALERIE EIN PODIUM. ARBEIT UNTERSUCHT ERSTMALIG SYSTEMATISCH STELLENWERT ARCHITEKTUR KULTURNETZWERK DIESER WIRKUNGSMÄCHTIGEN ZEITSCHRIFT. SIE ZEIGT AUF, MULTILATERAL NEUEN KUNSTBEWEGUNGEN INSGESAMT ARCHITEKTONISCHEN IDEEN GEPRÄGT WAREN. AUTOR: ROBERT HODONYI, GEB. 1977, DR. PHIL., LEBT ALS LITERATURWISSENSCHAFTLER JOURNALIST BREMEN DRESDEN., Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden. In deutscher Sprache. 489 pages. 20,6 x 14,8 x 4 cm, Books
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2010, ISBN: 9783895287794
[ED: Softcover], [PU: Aisthesis], Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitschrift "Der Sturm" den Aufstand gegen den spießbürgerlichen Mief des Wilhelminismus, der wie von einer Naturgewalt hinweggefegt werden sollte. Im "Sturm" erschienen unter anderem die verstörende Prosa Alfred Döblins, die Unruhe verbreitenden Zeichnungen von Oskar Kokoschka oder das begeistert begrüßte Architekturmanifest "Glasarchitektur" von Paul Scheerbart. Aber auch den Brücke-Künstlern, dem Blauen Reiter, den Futuristen, Kubisten, Konstruktivisten und den späteren Bauhaus-Protagonisten boten die Zeitschrift und ab 1912 die Kunstgalerie "Der Sturm" ein Podium. Die Arbeit untersucht erstmalig systematisch den Stellenwert der Architektur im Kulturnetzwerk dieser wirkungsmächtigen Zeitschrift. Sie zeigt auf, wie multilateral die neuen Kunstbewegungen um 1910 insgesamt von Architektur und architektonischen Ideen geprägt waren. Autor: Robert Hodonyi, geb. 1977, Dr. phil., lebt als Literaturwissenschaftler und Journalist in Bremen und Dresden., DE, [SC: 14.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 20,6 x 14,8 x 4 cm, 489, [GW: 2000g], 2010, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand
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Aisthesis, 2010. 2010. Softcover. 20,6 x 14,8 x 4 cm. Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Waldens Zeitsc… Mehr…
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2010 Softcover 489 S. 20,6 x 14,8 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Name war Programm: Um 1910 erprobten Schriftsteller, bildende Künstler und Architekten gemeinsam in Herwarth Wa… Mehr…
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[EAN: 9783895287794], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Aisthesis], DER NAME WAR PROGRAMM: UM 1910 ERPROBTEN SCHRIFTSTELLER, BILDENDE KÜNSTLER UND ARCHITEKTEN GEMEINSAM IN HERWARTH WALD… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Herwarth Waldens "Sturm" und die Architektur
EAN (ISBN-13): 9783895287794
ISBN (ISBN-10): 3895287792
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Aisthesis
489 Seiten
Gewicht: 0,682 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-12T21:00:42+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2021-02-15T10:26:04+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783895287794
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89528-779-2, 978-3-89528-779-4
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