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Die griechischen Säulenbasen - Uta Dirschedl
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Uta Dirschedl:

Die griechischen Säulenbasen - gebunden oder broschiert

2013, ISBN: 3895009504

[EAN: 9783895009501], Neubuch, [PU: Reichert Okt 2013], GRIECHENLAND, IONIEN, SÄULE, Neuware - Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die griechische Säulenbasis - der 'Fuß' der ion… Mehr…

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2013, ISBN: 3895009504

[EAN: 9783895009501], Neubuch, [PU: Reichert Okt 2013], GRIECHENLAND, IONIEN, SÄULE, Neuware -Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die griechische Säulenbasis - der 'Fuß' der ioni… Mehr…

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Die griechischen Säulenbasen (Archäologische Forschungen, Band 28) - gebunden oder broschiert

2013

ISBN: 9783895009501

Reichert, L, Gebundene Ausgabe, 652 Seiten, Publiziert: 2013-10-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 2.38 kg, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Antike, Bewegungen & Epochen, Literatur… Mehr…

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2013, ISBN: 3895009504

[EAN: 9783895009501], Neubuch, [SC: 12.14], [PU: Reichert], GRIECHENLAND (ALT-G.) ARCHÄOLOGIE (ALT-G.), KUNST ARCHITEKTUR SÄULE IONIEN, Erfasst wurden die Saeulenbasen von ca. 460 griechi… Mehr…

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2013, ISBN: 3895009504

[EAN: 9783895009501], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Reichert, L], GRIECHENLAND,SÄULE,IONIEN,, Gepflegter, sauberer Zustand. 24529120/2, Books

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die griechischen Säulenbasen (Archäologische Forschungen, Band 28)

English summary: The subject of the present study is the Greek column base - the "foot" of the Ionian column, whose architectural shape evolved from the early first millenium B.C. up to the late Hellenistic era.The column bases of about 460 different Greek monuments from (proto)geometric to late Hellenistic times - spanning a period of more than 900 years - in the Greek home territory and on the Peloponnese, the Greek islands and in Asia minor, as well as examples from Greek colonies in southern Italy and Sicily, the Black Sea region and the Nile Delta, are covered. Landmarks of Hellenistic cantral and southern Italian, Ptolemaic and Punic architecture with Greek column bases were also included in the study, as well as some isolated remnants of the Hellenistic world's Eastern periphery.Twelve different types of Greek column bases, some variants and modifications and a few special forms can be distinguished and, in part, classified in a new way. The different forms were studied for their distribution, choice of materials, combination with forms of columns and building styles, forms, fluting or decoration, proprotions, dating, origin, derivation, stone carving and technique; the results are summarised in a synopsis spanning all the different forms.The analysis of the column bases shows, among other things, that the "foot" of the Ionian or Corinthian column, in contrast to the shaft and the capital, provided room for creative design, and the various individually formed types of column base with a particular area of distribution were apparently used as a characteristic form of expression for local architectural traditions. This is shown, for example, in the use of "exotic" Asia Minor column bases on monuments in temples with more than regional importance, such as the treasure houses of Clazonenae and Massalia, the Athenians' Hall in Delphi or the Ptolemies' votive offering in Olypmpia, which point to the origin of the founders, a place of military conflict or the home of the recipient. The conscious readoption of the Ionian-Carian tradition of the archaic Ephesian column bases in late classical buildings of the Carian Hecatomnidean dynasty in Labraunda and Halicarnassus after an interruption of roughly a century during the co-called Ionian remaissance also illustrates this.The new designs of column bases at the temple of Nike on the Athenian Acropolis and the temple of Apollo in Bassai-Phigalia in the second half of the 5th century, which are influenced by the Ionian column bases, being independent "Attic" or "Peloponnesian" types of bases, are also motivated by the need to assimilate the Ionian column as received in Attica and on the Peloponnese using individual local base types. German description: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die griechische Saulenbasis - der "Fuss" der ionischen Saule, der ab dem fruhen ersten Jahrtausend v. Chr. bis in spathellenistische Zeit architektonisch gestaltet wird.Die Untersuchung der griechischen Saulenbasen zeigt, dass der Fuss der ionischen bzw. korinthischen Saule im Gegensatz zu Saulenschaft und Kapitell einen gestalterischen "Spielraum" bot, und die verschiedenen individuell ausgebildeten Saulenbasistypen, die eine spezifische Verbreitung aufweisen, offensichtlich als charakteristisches Ausdrucksmittel lokaler Architekturtraditionen eingesetzt wurden.Besonders augenfallig wird dies z. B. an der Verwendung "fremdartiger" kleinasiatischer Saulenbasen an Denkmalern in uberregional bedeutenden Heiligtumern, wie z. B. an den Schatzhausern von Klazomenai und Massalia und der Athener-Halle in Delphi sowie dem Ptolemaer-Weihgeschenk in Olympia, die auf die Herkunft bzw. ursprungliche Herkunft der Stifter, den Ort einer kriegerischen Auseinandersetzung oder die Heimat des Adressaten verwiesen. Die an die dreigliedrige Form des "Peloponnesischen Typus B" anknupfenden sog. Tarentiner Basen demonstrierten in der Magna Graecia offenbar die "peloponnesische" Herkunft der Kolonisten.Das bewusste Wiederaufnehmen der "ionisch-karischen Tradition" der archaischen ephesischen Saulenbasen nach etwa einhundertjahriger Unterbrechung in der sog. Ionischen Renaissance an den spatklassischen Bauten der karischen Hekatomniden in Labraunda und Halikarnassos verdeutlicht dies ebenfalls. Auch die von ionischen Saulenbasen abhangigen Neuschopfungen von Saulenbasen am Nike-Tempel der Athener Akropolis sowie am Apollon-Tempel in Bassai-Phigalia in der zweiten Halfte des 5. Jahrhunderts - als jeweils eigenstandige "attische" bzw. "peloponnesische Basistypen" - sind motiviert durch das Bedurfnis, sich die in Attika und auf der Peloponnes neu rezipierte ionische Saule anhand einer individuellen lokalen Basisform "zu Eigen" zu machen.Erfasst wurden die Saulenbasen von etwa vierhundertsechzig verschiedenen griechischen Baudenkmalern (proto)geometrischer bis spathellenistischer Zeit - aus einem Zeitraum von mehr als neun Jahrhunderten - im griechischen Stammland und auf der Peloponnes, auf den griechischen Inseln und in Kleinasien sowie exemplarisch in den griechischen Kolonien in Unteritalien und Sizilien, im Schwarzmeergebiet und im Nildelta. Auch Denkmaler der hellenistischen mittel- und unteritalischen, ptolemaischen sowie punischen Architektur mit griechischen Saulenbasen werden in die Untersuchung einbezogen sowie vereinzelt architektonische Zeugnisse der ostlichen Peripherie der hellenistischen Welt. German description: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die griechische Saulenbasis - der Fuss der ionischen Saule, der ab dem fruhen ersten Jahrtausend v. Chr. bis in spathellenistische Zeit architektonisch gestaltet wird.Erfasst wurden die Saulenbasen von etwa vierhundertsechzig verschiedenen griechischen Baudenkmalern (proto)geometrischer bis spathellenistischer Zeit - aus einem Zeitraum von mehr als neun Jahrhunderten - im griechischen Stammland und auf der Peloponnes, auf den griechischen Inseln und in Kleinasien sowie exemplarisch in griechischen Kolonien in Unteritalien und Sizilien, im Schwarzmeergebiet und im Nildelta. Auch Denkmaler der hellenistischen mittel- und unteritalischen, ptolemaischen und punischen Architektur mit griechischen Saulenbasen werden in die Untersuchung einbezogen sowie vereinzelt architektonische Zeugnisse der ostlichen Peripherie der hellenistischen Welt.Zwolf verschiedene Typen griechischer Saulenbasen und einige Varianten und Abwandlungen sowie wenige Sonderformen konnen unterschieden und zum Teil neu klassifiziert werden.Untersucht wurden die Verbreitung, Materialwahl, Verbindung mit Saulenformen sowie Bautypen, Formen, Kannelierung bzw. Dekor, Proportionen, Zeitstellung, Entstehung, Herleitung sowie Steinschnitt und Technik der einzelnen Typen; die Ergebnisse sind in einer Synopsis typenubergreifend zusammengefasst.Die Untersuchung der Saulenbasen zeigt u. a., dass der Fuss der ionischen bzw. korinthischen Saule anders als Saulenschaft und Kapitell einen gestalterischen Spielraum bot, und die verschiedenen individuell ausgebildeten Saulenbasistypen, die eine spezifische Verbreitung aufweisen, offensichtlich als charakteristisches Ausdrucksmittel lokaler Architekturtraditionen eingesetzt wurden.Augenfallig wird dies z. B. an der Verwendung fremdartiger kleinasiatischer Saulenbasen an Denkmalern in uberregional bedeutenden Heiligtumern, wie z. B. an den Schatzhausern von Klazomenai und Massalia und der Athener-Halle in Delphi sowie dem Ptolemaer-Weihgeschenk in Olympia, die auf die (ursprungliche) Herkunft der Stifter, den Ort einer kriegerischen Auseinandersetzung oder die Heimat des Adressaten verwiesen. Das bewusste Wiederaufnehmen der ionisch-karischen Tradition der archaischen ephesischen Saulenbasen nach etwa einhundertjahriger Unterbrechung in der sog. Ionischen Renaissance an spatklassischen Bauten der karischen Hekatomniden in Labraunda und Halikarnassos verdeutlicht dies ebenfalls.Auch die von ionischen Saulenbasen abhangigen Neuschopfungen von Saulenbasen am Nike-Tempel der Athener Akropolis sowie am Apollon-Tempel in Bassai-Phigalia in der zweiten Halfte des 5. Jhs. - als jeweils eigenstandige attische bzw. peloponnesische Basistypen - sind motiviert durch das Bedurfnis, sich die in Attika und auf der Peloponnes rezipierte ionische Saule jeweils anhand individueller lokaler Basisformen zu Eigen zu machen.

Detailangaben zum Buch - Die griechischen Säulenbasen (Archäologische Forschungen, Band 28)


EAN (ISBN-13): 9783895009501
ISBN (ISBN-10): 3895009504
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Reichert, L

Buch in der Datenbank seit 2007-02-15T21:38:24+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-28T11:44:02+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783895009501

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89500-950-4, 978-3-89500-950-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: dirschedl uta, verlag ludwig reichert, stifter, halikarnassos, uta halle
Titel des Buches: archäologische forschungen, die säule, deutsches archäologisches institut, saul


Daten vom Verlag:

Autor/in: Uta Dirschedl
Titel: Archäologische Forschungen; Die griechischen Säulenbasen
Verlag: Reichert, L
Erscheinungsjahr: 2013-10-31
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 2,962 kg
Sprache: Deutsch
98,00 € (DE)
100,70 € (AT)
Available
77 Tafeln mit 529 s/w-Abb., 4 Falttafeln, 31 Beilagen, 40 Diagramme

BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum; Archäologie einer Periode / Region; Verstehen; Griechenland; Ionien; Säule; Altertumswissenschaften/Alte Geschichte; Archäologie/Klassische Archäologie; Geschichte/Alte Geschichte; Geschichte der Architektur; Griechenland; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antiker griechischer Stil


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