
2010, ISBN: 9783868660708
Das Computerzeitalter und die grossen Fortschritte in den Neurowissenschaften verändern nicht nur unser Welt- sondern auch unser Menschenbild. Vergleiche des Menschen mit Soft- und Hardware sind en vogue. Damit werden philosophische Anthropologie und Ethik auf einen neuen Prüfstand gestellt. Was wir bisher als Menschenwürde und Würde der Person bezeichnet haben, wird mehr und mehr in Frage gestellt, denn hochkomplexe Computersysteme können personalen Charakter haben, während Neugeborene nie die Kritierien einer Person erreichen. Im angloamerikanischen Raum sind solche Gedankengänge mit Vertretern wie Daniel C. Dennett auf den Bestsellerlisten. Gerd Forcher versucht anhand der philosophiegeschichtlichen Entwicklung des Personenbegriffes die Vielschichtigkeit von Person zu klären und sie in Beziehung zur naturalistischen Weltanschauung am Beispiel Daniel C. Dennetts zu setzen. Die sechs Themen oder Bedingungen, die Dennett zur Bestimmung von Personalität entwickelt, werden dabei einer Kritik unterzogen, die das ´´neue´´ Weltbild in Frage stellt und die die Konsequenzen aufzeigt - sowohl ontologisch als auch anthropologisch-ethisch. Der Autor, Jahrgang 1969, verheiratet; 3 Kinder; Studium der Fachtheologie und Religionspädagogik an der Universität Innsbruck, Studium der Christlichen Philosophie in Innsbruck und in Frankfurt/Main - St. Georgen; lebt heute in Innsbruck und arbeitet zur Zeit als Berufsschullehrer und im kirchlich-pastoralen Bereich. Lehraufträge an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff Bücher > Fachbücher > Philosophie > Epochen > ab 20. Jahrhundert Taschenbuch 27.09.2010, Driesen, Dr. H. H. Verlag, .201
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ISBN: 9783868660708
Das Computerzeitalter und die großen Fortschritte in den Neurowissenschaften verändern nicht nur unser Welt- sondern auch unser Menschenbild. Vergleiche des Menschen mit Soft- und Hardware sind en vogue. Damit werden philosophische Anthropologie und Ethik auf einen neuen Prüfstand gestellt. Was wir bisher als Menschenwürde und Würde der Person bezeichnet haben, wird mehr und mehr in Frage gestellt, denn hochkomplexe Computersysteme können personalen Charakter haben, während Neugeborene nie die Kritierien einer Person erreichen. Im angloamerikanischen Raum sind solche Gedankengänge mit Vertretern wie Daniel C. Dennett auf den Bestsellerlisten. Gerd Forcher versucht anhand der philosophiegeschichtlichen Entwicklung des Personenbegriffes die Vielschichtigkeit von Person zu klären und sie in Beziehung zur naturalistischen Weltanschauung am Beispiel Daniel C. Dennetts zu setzen. Die sechs Themen oder Bedingungen, die Dennett zur Bestimmung von Personalität entwickelt, werden dabei einer Kritik unterzogen, die das ´´neue´´ Weltbild in Frage stellt und die die Konsequenzen aufzeigt - sowohl ontologisch als auch anthropologisch-ethisch. Der Autor, Jahrgang 1969, verheiratet; 3 Kinder; Studium der Fachtheologie und Religionspädagogik an der Universität Innsbruck, Studium der Christlichen Philosophie in Innsbruck und in Frankfurt/Main - St. Georgen; lebt heute in Innsbruck und arbeitet zur Zeit als Berufsschullehrer und im kirchlich-pastoralen Bereich. Lehraufträge an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff Buch (dtsch.) Bücher>Fachbücher>Philosophie>Epochen>ab 20. Jahrhundert, Driesen, Dr. H. H. Verlag
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2010, ISBN: 9783868660708
Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff, Buch, Softcover, 2., Aufl. Das Computerzeitalter und die großen Fortschritte in den Neurowissenschaften verändern nicht nur unser Welt- sondern auch unser Menschenbild. Vergleiche des Menschen mit Soft- und Hardware sind en vogue. Damit werden philosophische Anthropologie und Ethik auf einen neuen Prüfstand gestellt. Was wir bisher als Menschenwürde und Würde der Person bezeichnet haben, wird mehr und mehr in Frage gestellt, denn hochkomplexe Computersysteme können personalen Charakter haben, während Neugeborene nie die Kritierien einer Person erreichen. Im angloamerikanischen Raum sind solche Gedankengänge mit Vertretern wie Daniel C. Dennett auf den Bestsellerlisten. Gerd Forcher versucht anhand der philosophiegeschichtlichen Entwicklung des Personenbegriffes die Vielschichtigkeit von Person zu klären und sie in Beziehung zur naturalistischen Weltanschauung am Beispiel Daniel C. Dennetts zu setzen. Die sechs Themen oder Bedingungen, die Dennett zur Bestimmung von Personalität entwickelt, werden dabei einer Kritik unterzogen, die das "neue" Weltbild in Frage stellt und die die Konsequenzen aufzeigt - sowohl ontologisch als auch anthropologisch-ethisch. Der Autor, Jahrgang 1969, verheiratet; 3 Kinder; Studium der Fachtheologie und Religionspädagogik an der Universität Innsbruck, Studium der Christlichen Philosophie in Innsbruck und in Frankfurt/Main - St. Georgen; lebt heute in Innsbruck und arbeitet zur Zeit als Berufsschullehrer und im kirchlich-pastoralen Bereich. Lehraufträge an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Paperback, [PU: Driesen, H. H. Dr.], Seiten: 139, Driesen, H. H. Dr., 2010
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Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff, Buch, Softcover, 2., Aufl. [PU: Driesen, H. H. Dr.], Driesen, H. H. Dr., 2010
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Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff, [ED: 2], 2., Aufl., Softcover, Buch, [PU: Driesen, H. H. Dr.]
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Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff, Buch, Softcover, 2., Aufl. [PU: Driesen, H. H. Dr.], Driesen, H. H. Dr., 2010
2010, ISBN: 9783868660708
Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff, [ED: 2], 2., Aufl., Softcover, Buch, [PU: Driesen, H. H. Dr.]
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Detailangaben zum Buch - Bedingungen der Personalität
EAN (ISBN-13): 9783868660708
ISBN (ISBN-10): 3868660704
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Driesen, H. H. Dr.
139 Seiten
Gewicht: 0,162 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-02-13T14:31:22+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-03-30T11:07:10+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783868660708
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-86866-070-4, 978-3-86866-070-8
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