Denken sollte stets ein Denken gegen die eigenen Sympathien sein. Rudolf Burger hat diese Maxime zum erkenntnisleitenden Prinzip seines Denkens und zur schützenden Klausel gegen illusionä… Mehr…
Denken sollte stets ein Denken gegen die eigenen Sympathien sein. Rudolf Burger hat diese Maxime zum erkenntnisleitenden Prinzip seines Denkens und zur schützenden Klausel gegen illusionäre Neigungen gemacht. Denn er sympathisiert durchaus mit dem, was er angreift: mit humanistischer Bildung und Kultur, mit Liberalität und romantischer Sehnsucht, mit erhabenen Gefühlen und der Freiheit des Willens. Aber was, wenn diese schönen Worte sich als Ausdruck trügerischer Konzepte entpuppen? Ganz gleich, ob er sich mit dem Problem der Willensfreiheit auseinandersetzt, den Verständigungsschwierigkeiten zwischen Natur- und Geisteswissenschaftlern, ob er das humanistische Bildungsideal entzaubert, die vielbeschworenen Grundlagen einer europäischen Kultur auf ihren Nominalwert überprüft oder den Liberalismus beim Wort nimmt – Rudolf Burger erweist sich auch in den vorliegenden Essays als illusionsresistenter, das Nachdenken fulminant befördernder Zeitdiagnostiker. Bücher > Fachbücher > Philosophie > Philosophiegeschichte 19.3 cm x 12.2 cm x 1.5 cm mm , Zu Klampen Verlag, Gebundene Ausgabe, Zu Klampen Verlag<
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Denken sollte stets ein Denken gegen die eigenen Sympathien sein. Rudolf Burger hat diese Maxime zum erkenntnisleitenden Prinzip seines Denkens und zur schützenden Klausel gegen illusionäre Neigungen gemacht. Denn er sympathisiert durchaus mit dem, was er angreift: mit humanistischer Bildung und Kultur, mit Liberalität und romantischer Sehnsucht, mit erhabenen Gefühlen und der Freiheit des Willens. Aber was, wenn diese schönen Worte sich als Ausdruck trügerischer Konzepte entpuppen? Ganz gleich, ob er sich mit dem Problem der Willensfreiheit auseinandersetzt, den Verständigungsschwierigkeiten zwischen Natur- und Geisteswissenschaftlern, ob er das humanistische Bildungsideal entzaubert, die vielbeschworenen Grundlagen einer europäischen Kultur auf ihren Nominalwert überprüft oder den Liberalismus beim Wort nimmt – Rudolf Burger erweist sich auch in den vorliegenden Essays als illusionsresistenter, das Nachdenken fulminant befördernder Zeitdiagnostiker. Buch 19.3 x 12.2 x 1.5 cm , Zu Klampen Verlag, Rudolf Burger, Zu Klampen Verlag, Bur<
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Denken sollte stets ein Denken gegen die eigenen Sympathien sein. Rudolf Burger hat diese Maxime zum erkenntnisleitenden Prinzip seines Denkens und zur schützenden Klausel gegen illusionäre Neigungen gemacht. Denn er sympathisiert durchaus mit dem, was er angreift: mit humanistischer Bildung und Kultur, mit Liberalität und romantischer Sehnsucht, mit erhabenen Gefühlen und der Freiheit des Willens. Aber was, wenn diese schönen Worte sich als Ausdruck trügerischer Konzepte entpuppen? Ganz gleich, ob er sich mit dem Problem der Willensfreiheit auseinandersetzt, den Verständigungsschwierigkeiten zwischen Natur- und Geisteswissenschaftlern, ob er das humanistische Bildungsideal entzaubert, die vielbeschworenen Grundlagen einer europäischen Kultur auf ihren Nominalwert überprüft oder den Liberalismus beim Wort nimmt – Rudolf Burger erweist sich auch in den vorliegenden Essays als illusionsresistenter, das Nachdenken fulminant befördernder Zeitdiagnostiker. Buch 19.3 x 12.2 x 1.5 cm , Zu Klampen Verlag, Rudolf Burger, Zu Klampen Verlag, Bur<
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Denken sollte stets ein Denken gegen die eigenen Sympathien sein. Rudolf Burger hat diese Maxime zum erkenntnisleitenden Prinzip seines Denkens und zur schützenden Klausel gegen illusionäre Neigungen gemacht. Denn er sympathisiert durchaus mit dem, was er angreift: mit humanistischer Bildung und Kultur, mit Liberalität und romantischer Sehnsucht, mit erhabenen Gefühlen und der Freiheit des Willens. Aber was, wenn diese schönen Worte sich als Ausdruck trügerischer Konzepte entpuppen? Ganz gleich, ob er sich mit dem Problem der Willensfreiheit auseinandersetzt, den Verständigungsschwierigkeiten zwischen Natur- und Geisteswissenschaftlern, ob er das humanistische Bildungsideal entzaubert, die vielbeschworenen Grundlagen einer europäischen Kultur auf ihren Nominalwert überprüft oder den Liberalismus beim Wort nimmt Rudolf Burger erweist sich auch in den vorliegenden Essays als illusionsresistenter, das Nachdenken fulminant befördernder Zeitdiagnostiker. Buch, zu Klampen Verlag<
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Die Philosophie, so Hegel, müsse sich hüten, erbaulich sein zu wollen. Dieser Forderung kommt Rudolf Burger in seinen Essays, in denen er sich u. a. mit dem Problem der Willensfreiheit, den Grundlagen des Liberalismus und der Frage »Was ist Bildung?« auseinandersetzt, auf exemplarische Weise nach.
Detailangaben zum Buch - Das Elend des Kulturalismus
EAN (ISBN-13): 9783866741478 ISBN (ISBN-10): 3866741472 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: zu Klampen Verlag 149 Seiten Gewicht: 0,210 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-01-15T08:53:08+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-05-05T14:58:00+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783866741478
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-86674-147-2, 978-3-86674-147-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: burger rudolf, hamilton, burg, bürger, hegel Titel des Buches: kultura, three essays, das elend des kulturalismus antihumanistische interventionen, ellendes
Daten vom Verlag:
Autor/in: Rudolf Burger Titel: zu Klampen Essays; Das Elend des Kulturalismus - Antihumanistische Interventionen. Essays Verlag: zu Klampen Verlag 150 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-02-15 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,210 kg Sprache: Deutsch 18,00 € (DE) 18,50 € (AT) Available
BB; GB; Hardcover, Softcover / Philosophie/20., 21. Jahrhundert; Moderne Philosophie: nach 1800; Verstehen; Rudolf Burger; Philosophie; Kultur; Burger; 1500 bis heute; Erwachsene
Die Philosophie, so Hegel, müsse sich hüten, erbaulich sein zu wollen. Dieser Forderung kommt Rudolf Burger in seinen Essays, in denen er sich u. a. mit dem Problem der Willensfreiheit, den Grundlagen des Liberalismus und der Frage 'Was ist Bildung?' auseinandersetzt, auf exemplarische Weise nach.
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