Hans Jürgens:Wer Rettet Den Rettungssanitäter?
- neues Buch ISBN: 9783847626329
kuriose,unglaubliche Fälle aus dem Rettungsdienst XXL Leseprobe Ich schau dir nicht in die Augen...Kleines Mein Kollege Ronny und ich sollten eine Patientin mit dem Tragestuhl zur Gipsko… Mehr…
kuriose,unglaubliche Fälle aus dem Rettungsdienst XXL Leseprobe Ich schau dir nicht in die Augen...Kleines Mein Kollege Ronny und ich sollten eine Patientin mit dem Tragestuhl zur Gipskontrolle in die Uniklinik befördern. Wir kamen an der Wohnung an, entsperrten den Stuhl im Fahrzeug und nahmen ihn mit in die 2. Etage. Wir klingelten an der Wohnungstür und eine ältere Dame, so ungefähr um die 65 Jahre, öffnete uns. Wir sahen, dass sie einen Unterschenkelgips hatte. Wie üblich führten wir die Frau langsam an unser Stühlchen heran. Wir hakten sie unter und ließen sie langsam in diesen absinken. Die Beine werden hierbei auf einen ausklappbaren Bügel gestellt, damit sie nicht schleifen. Ich kniete mich hinunter und bat die Patientin, die Füße auf diesen Bügel zu stellen. Dabei half ich ihr. Ich kniete immer noch vor ihr, da öffnete sie ihre Schenkel und ich sah, was ich eigentlich nie sehen wollte. Keinerlei Stoff war unter dem Rock und ich konnte die ganze »Pracht« die darunter steckte erspähen. Mir schoss gleich die Röte ins Gesicht. Jedenfalls war ich jetzt bei diesem Anblick ziemlich unsicher geworden. War das etwa Absicht Ich schaute langsam auf und sah, wie die Frau innig mich angrinste. Es war Absicht! Während des Transportes war ich immer noch fassungslos. Aber ich hatte meinem Kollegen Ronny nichts von meiner sonderbaren Entdeckung erzählt. Jetzt wusste ich genau, dass ich ihm beim Ausladen ebenfalls diesen Anblick gönnen wolle. Am Krankenhaus angekommen, öffnete ich die Heckklappe unseres Fahrzeuges, klappte das Fahrtablett herunter und zog den Stuhl an der hinteren Lehne auf dieses heraus. Nun sollte Ronny vorn anpacken. Ich nahm mir viel Zeit, um das Kommando zum Anheben zu geben. Mein Blick zur Seite zeigte mir sein verzerrtes Gesicht, wobei er auch noch seine Nase rümpfte. `Sie hatte es getan`! Freute ich mich. Jetzt musste ich mir allerdings das Lachen verkneifen. Energisch rief Ronny mir laut zu: `Nun heb endlich mal den Stuhl an!` Hatte es Ronny etwa nicht gefallen, was er da sah Wer Rettet Den Rettungssanitäter?: Ich schau dir nicht in die Augen...Kleines Mein Kollege Ronny und ich sollten eine Patientin mit dem Tragestuhl zur Gipskontrolle in die Uniklinik befördern. Wir kamen an der Wohnung an, entsperrten den Stuhl im Fahrzeug und nahmen ihn mit in die 2. Etage. Wir klingelten an der Wohnungstür und eine ältere Dame, so ungefähr um die 65 Jahre, öffnete uns. Wir sahen, dass sie einen Unterschenkelgips hatte. Wie üblich führten wir die Frau langsam an unser Stühlchen heran. Wir hakten sie unter und ließen sie langsam in diesen absinken. Die Beine werden hierbei auf einen ausklappbaren Bügel gestellt, damit sie nicht schleifen. Ich kniete mich hinunter und bat die Patientin, die Füße auf diesen Bügel zu stellen. Dabei half ich ihr. Ich kniete immer noch vor ihr, da öffnete sie ihre Schenkel und ich sah, was ich eigentlich nie sehen wollte. Keinerlei Stoff war unter dem Rock und ich konnte die ganze »Pracht« die darunter steckte erspähen. Mir schoss gleich die Röte ins Gesicht. Jedenfalls war ich jetzt bei diesem Anblick ziemlich unsicher geworden. War das etwa Absicht Ich schaute langsam auf und sah, wie die Frau innig mich angrinste. Es war Absicht! Während des Transportes war ich immer noch fassungslos. Aber ich hatte meinem Kollegen Ronny nichts von meiner sonderbaren Entdeckung erzählt. Jetzt wusste ich genau, dass ich ihm beim Ausladen ebenfalls diesen Anblick gönnen wolle. Am Krankenhaus angekommen, öffnete ich die Heckklappe unseres Fahrzeuges, klappte das Fahrtablett herunter und zog den Stuhl an der hinteren Lehne auf dieses heraus. Nun sollte Ronny vorn anpacken. Ich nahm mir viel Zeit, um das Kommando zum Anheben zu geben. Mein Blick zur Seite zeigte mir sein verzerrtes Gesicht, wobei er auch noch seine Nase rümpfte. `Sie hatte es getan`! Freute ich mich. Jetzt musste ich mir allerdings das Lachen verkneifen. Energisch rief Ronny mir laut zu: `Nun heb endlich mal den Stuhl an!` Hatte es Ronny etwa nicht gefallen, was er da sah, i-lab<
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BEISPIEL
Hans Jürgens:Wer rettet den Rettungssanitäter? - kuriose,unglaubliche Fälle aus dem Rettungsdienst
- neues Buch 2012, ISBN: 9783847626329
Mein Kollege Hubert aus Sachsen-Anhalt war mit mir auf dem Krankenwagen eingeteilt. Wir sollten eine Frau aus dem Krankenhaus abholen, um sie nach Hause zu fahren. Im Krankenhaus angekomm… Mehr…
Mein Kollege Hubert aus Sachsen-Anhalt war mit mir auf dem Krankenwagen eingeteilt. Wir sollten eine Frau aus dem Krankenhaus abholen, um sie nach Hause zu fahren. Im Krankenhaus angekommen, begleiteten wir sie zu unserem Wagen und sie machte auf uns einen guten, genesenen Eindruck. Mein Arbeitskollege fuhr und ich saß mit der Patientin im Patientenraum. Dabei erzählte sie mir während der Fahrt im Schnelldurchgang ihre Lebensgeschichte. Plötzlich wurde sie stumm und sie kramte in ihrer Unterarmtasche. Im Spiegel konnte ich das Lächeln meines Kollegen sehen, auch ich musste schmunzeln. Wir dachten das Gleiche, das bedeutete: Hier wird es Trinkgeld geben. Nun tat ich ein wenig beschäftigt und steckte meinen Kopf durch das kleine Fenster zum Fahrerhaus meines Berufsgenossen und er meinte nur kurz: Hier wird alles jut. Gerade drehte ich mich wieder in den Patientenraum, da erbrach sie ihren gesamten Mageninhalt in ihre Handtasche. Was nicht mehr reinpasste, landete in unserem Fahrzeug. Vor Schreck verfiel ich in eine Starre und für Sekunden war ich bewegungsunfähig. Als ich mich von diesem Schrecken wieder erholte, griff ich gekonnt zu den Zellstofftüchern und säuberte die Patientin. Mein Kollege hielt inzwischen an, damit ich mich besser um sie kümmern konnte. Alles soweit gesäubert, fuhren wir weiter. An der Haustür angekommen, kramte sie in ihrer gut gefüllten Unterarmtasche. Nach einer Weile holte sie ihr triefendes Portemonnaie hervor. Dort fingerte sie zehn Euro heraus und wollte uns diesen Schein als kleine Entschädigung geben.Wir lehnten professionell ab und verweigerten die Annahme. Hubert meinte nur: Das ist alles kein Problem für uns, dafür sind wir natürlich da. Sie drängte weiter, dass wir den Schein annehmen sollten und immer wieder entschuldigte sie sich dabei. Das sah mein Kollege gleich ein und nahm mit zwei Fingern den triefenden Geldschein in seine Obhut. Doch jetzt war es erforderlich, der Leitstelle zu melden, dass wir zum Reinigen und Desinfizieren des Fahrzeuges unsere Wache anfahren müssten. Aber wie erklärt man so was über Funk? Denn diese Funksprüche hören alle Einsatzfahrzeuge in der Stadt mit und so was löst ganz schnell dumme Sprüche der Kollegen aus. Mein Mitarbeiter hatte eine Idee, griff sich den Funkhörer und legte los:Haben Mageninhalt im Fahrzeug gefunden, den wir zur näheren Untersuchung in unserer Wache betrachten lassen müssen, diesen dann entfernen, um anschließend wieder einsatzbereit zu sein. Die Gegenstimme von der Leitstelle bestätigte dieses und in der Stimme war zu hören, dass er wohl dabei grinsen musste. Einige Mithörerkollegen konnten sich natürlich auch nicht ihre Lästerei verkneifen. Ich glaube, alle Mithorcher hatten ihr Statement dazu abgegeben und wir waren froh, dass dann die energische Stimme des Disponenten zur Funkdisziplin aufforderte. Die Doofen an diesem Tag war nur eine BesatzungIm Rettungsdienst bis zum heutigen Tage beschäftigt 2012<
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Jürgens, Hans:Wer rettet den Rettungssanitäter? - kuriose,unglaubliche Fälle aus dem Rettungsdienst XXL Leseprobe
- neues Buch 2013, ISBN: 3847626329
Verlag: i-lab, Wir Retter sind gelegentlich das Blaulichttaxi, oder man will uns einfach nur verprügeln, im Eifer des Geschäfts wird ein Patient verwechselt, ein anderer schlägt sich im K… Mehr…
Verlag: i-lab, Wir Retter sind gelegentlich das Blaulichttaxi, oder man will uns einfach nur verprügeln, im Eifer des Geschäfts wird ein Patient verwechselt, ein anderer schlägt sich im Krankenwagen die Zähne aus.Oder früh am Morgen kracht der Rettungswagen auf die, EPUB, 59 Seiten, 59 Seiten, [GR: 9185 - Nonbooks, PBS / Belletristik/Comic, Cartoon, Humor, Satire/Humor, Satire, Kabarett], [DRM: Ich schau dir nicht in die Augen...Kleines Mein Kollege Ronny und ich sollten eine Patientin mit dem Tragestuhl zur Gipskontrolle in die Uniklinik befördern. Wir kamen an der Wohnung an, entsperrten den Stuhl im Fahrzeug und nahmen ihn mit in die 2. Etage. Wir klingelten an der Wohnungstür und eine ältere Dame, so ungefähr um die 65 Jahre, öffnete uns. Wir sahen, dass sie einen Unterschenkelgips hatte. Wie üblich führten wir die Frau langsam an unser Stühlchen heran. Wir hakten sie unter und ließen sie langsam in diesen absinken. Die Beine werden hierbei auf einen ausklappbaren Bügel gestellt, damit sie nicht schleifen. Ich kniete mich hinunter und bat die Patientin, die Füße auf diesen Bügel zu stellen. Dabei half ich ihr. Ich kniete immer noch vor ihr, da öffnete sie ihre Schenkel und ich sah, was ich eigentlich nie sehen wollte. Keinerlei Stoff war unter dem Rock und ich konnte die ganze »Pracht« die darunter steckte erspähen. Mir schoss gleich die Röte ins Gesicht. Jedenfalls war ich jetzt bei diesem Anblick ziemlich unsicher geworden. War das etwa Absicht? Ich schaute langsam auf und sah, wie die Frau innig mich angrinste. Es war Absicht! Während des Transportes war ich immer noch fassungslos. Aber ich hatte meinem Kollegen Ronny nichts von meiner sonderbaren Entdeckung erzählt. Jetzt wusste ich genau, dass ich ihm beim Ausladen ebenfalls diesen Anblick gönnen wolle. Am Krankenhaus angekommen, öffnete ich die Heckklappe unseres Fahrzeuges, klappte das Fahrtablett herunter und zog den Stuhl an der hinteren Lehne auf dieses heraus. Nun sollte Ronny vorn anpacken. Ich nahm mir viel Zeit, um das Kommando zum Anheben zu geben. Mein Blick zur Seite zeigte mir sein verzerrtes Gesicht, wobei er auch noch seine Nase rümpfte. ?Sie hatte es getan?! Freute ich mich. Jetzt musste ich mir allerdings das Lachen verkneifen. Energisch rief Ronny mir laut zu: ?Nun heb endlich mal den Stuhl an!? Hatte es Ronny etwa nicht gefallen, was er da sah?]<
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Wer rettet den Rettungssanitäter?
- neues Buch2013, ISBN: 9783847626329
2013, Deutsch Ich schau dir nicht in die Augen...Kleines Mein Kollege Ronny und ich sollten eine Patientin mit dem Tragestuhl zur Gipskontrolle in die Uniklinik befördern. Wir kamen an de… Mehr…
2013, Deutsch Ich schau dir nicht in die Augen...Kleines Mein Kollege Ronny und ich sollten eine Patientin mit dem Tragestuhl zur Gipskontrolle in die Uniklinik befördern. Wir kamen an der Wohnung an, entsperrten den Stuhl im Fahrzeug und nahmen ihn mit in die 2. Etage. Wir klingelten an der Wohnungstür und eine ältere Dame, so ungefähr um die 65 Jahre, öffnete uns. Wir sahen, dass sie einen Unterschenkelgips hatte. Wie üblich führten wir die Frau langsam an unser Stühlchen heran. Wir hakten sie unter und ließen sie langsam in diesen absinken. Die Beine werden hierbei auf einen ausklappbaren Bügel gestellt, damit sie nicht schleifen. Ich kniete mich hinunter und bat die Patientin, die Füße auf diesen Bügel zu stellen. Dabei half ich ihr. Ich kniete immer noch vor ihr, da öffnete sie ihre Schenkel und ich sah, was ich eigentlich nie sehen wollte. Keinerlei Stoff war unter dem Rock und ich konnte die ganze »Pracht« die darunter steckte erspähen. Mir schoss gleich die Röte ins Gesicht. Jedenfalls war ich jetzt bei diesem Anb eBooks / Romane & Krimis / Unterhaltungsliteratur, neobooks Self-Publishing<
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