Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die S… Mehr…
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf "gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit" werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der Sozialarbeit untersucht. Die Beobachtung einer Stellenangebotsplattform für Sozialarbeiter/innen lässt Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im NPO-Bereichen zu. Der segregierte Arbeitsmarkt, gesellschaftliche Geschlechterrollen und -stereotype stehen ebenso im Focus wie gesellschaftliche Normen und Werte. Im Zusammenhang mit mittelbarer Diskriminierung spielt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin eine wichtige Rolle. Der abschliessende Teil des Buches befasst sich mit Arbeitsbewertung, Entlohnungssystemen und Gleichwertigkeit von Arbeit. Am Beispiel eines Technikers und einer Sozialarbeiterin wird die angewendete Arbeitsbewertung in den betreffenden Kollektivverträgen analysiert und miteinander verglichen. Am Ende steht ein Fazit, das sich intensiv mit den Ergebnissen zur Fragestellung der mittelbaren Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit und möglichen Lösungsansätzen auseinandersetzt. Bücher > Fachbücher 27.2 cm x 19.2 cm x 1.2 cm mm , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
Orellfuessli.ch
Nr. A1016591714. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.25) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die S… Mehr…
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf 'gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit' werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der Sozialarbeit untersucht. Die Beobachtung einer Stellenangebotsplattform für Sozialarbeiter/innen lässt Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im NPO-Bereichen zu. Der segregierte Arbeitsmarkt, gesellschaftliche Geschlechterrollen und -stereotype stehen ebenso im Focus wie gesellschaftliche Normen und Werte. Im Zusammenhang mit mittelbarer Diskriminierung spielt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin eine wichtige Rolle. Der abschließende Teil des Buches befasst sich mit Arbeitsbewertung, Entlohnungssystemen und Gleichwertigkeit von Arbeit. Am Beispiel eines Technikers und einer Sozialarbeiterin wird die angewendete Arbeitsbewertung in den betreffenden Kollektivverträgen analysiert und miteinander verglichen. Am Ende steht ein Fazit, das sich intensiv mit den Ergebnissen zur Fragestellung der mittelbaren Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit und möglichen Lösungsansätzen auseinandersetzt. Buch 27.0 x 19.0 x 0.7 cm , Diplomica Verlag, Eva Maria Florianschütz, Diplomica Verlag, ria<
Thalia.de
Nr. A1016591714. Versandkosten:Kein Versand in Ihr Zielland., zzgl. Versandkosten Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Florianschütz, Eva Maria: Entlohnung in der Sozialarbeit: Gnadenbrot oder gerechter Lohn? Mittelbare Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit - neues Buch
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die S… Mehr…
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf "gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit" werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der Sozialarbeit untersucht. Die Beobachtung einer Stellenangebotsplattform für Sozialarbeiter/innen lässt Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im NPO-Bereichen zu. Der segregierte Arbeitsmarkt, gesellschaftliche Geschlechterrollen und -stereotype stehen ebenso im Focus wie gesellschaftliche Normen und Werte. Im Zusammenhang mit mittelbarer Diskriminierung spielt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin eine wichtige Rolle. Der abschliessende Teil des Buches befasst sich mit Arbeitsbewertung, Entlohnungssystemen und Gleichwertigkeit von Arbeit. Am Beispiel eines Technikers und einer Sozialarbeiterin wird die angewendete Arbeitsbewertung in den betreffenden Kollektivverträgen analysiert und miteinander verglichen. Am Ende steht ein Fazit, das sich intensiv mit den Ergebnissen zur Fragestellung der mittelbaren Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit und möglichen Lösungsansätzen auseinandersetzt. Bücher > Fachbücher 27.2 cm x 19.2 cm x 1.2 cm mm , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
Nr. A1016591714. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.25)
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die S… Mehr…
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf 'gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit' werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der Sozialarbeit untersucht. Die Beobachtung einer Stellenangebotsplattform für Sozialarbeiter/innen lässt Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im NPO-Bereichen zu. Der segregierte Arbeitsmarkt, gesellschaftliche Geschlechterrollen und -stereotype stehen ebenso im Focus wie gesellschaftliche Normen und Werte. Im Zusammenhang mit mittelbarer Diskriminierung spielt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin eine wichtige Rolle. Der abschließende Teil des Buches befasst sich mit Arbeitsbewertung, Entlohnungssystemen und Gleichwertigkeit von Arbeit. Am Beispiel eines Technikers und einer Sozialarbeiterin wird die angewendete Arbeitsbewertung in den betreffenden Kollektivverträgen analysiert und miteinander verglichen. Am Ende steht ein Fazit, das sich intensiv mit den Ergebnissen zur Fragestellung der mittelbaren Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit und möglichen Lösungsansätzen auseinandersetzt. Buch 27.0 x 19.0 x 0.7 cm , Diplomica Verlag, Eva Maria Florianschütz, Diplomica Verlag, ria<
Nr. A1016591714. Versandkosten:Kein Versand in Ihr Zielland., zzgl. Versandkosten
Florianschütz, Eva Maria: Entlohnung in der Sozialarbeit: Gnadenbrot oder gerechter Lohn? Mittelbare Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit - neues Buch
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf "gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit" werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der Sozialarbeit untersucht. Die Beobachtung einer Stellenangebotsplattform für Sozialarbeiter/innen lässt Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im NPO-Bereichen zu. Der segregierte Arbeitsmarkt, gesellschaftliche Geschlechterrollen und -stereotype stehen ebenso im Focus wie gesellschaftliche Normen und Werte. Im Zusammenhang mit mittelbarer Diskriminierung spielt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin eine wichtige Rolle. Der abschließende Teil des Buches befasst sich mit Arbeitsbewertung, Entlohnungssystemen und Gleichwertigkeit von Arbeit. Am Beispiel eines Technikers und einer Sozialarbeiterin wird die angewendete Arbeitsbewertung in den betreffenden Kollektivverträgen analysiert und miteinander verglichen. Am Ende steht ein Fazit, das sich intensiv mit den Ergebnissen zur Fragestellung der mittelbaren Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit und möglichen Lösungsansätzen auseinandersetzt.
Detailangaben zum Buch - Entlohnung in der Sozialarbeit: Gnadenbrot oder gerechter Lohn?
Buch in der Datenbank seit 2009-11-27T20:58:17+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-16T13:38:59+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783842855670
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8428-5567-2, 978-3-8428-5567-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: eva, maria Titel des Buches: lohn der arbeit, frauen warte, gnadenbrot, oder, sozialarbeit der, gerechte
Daten vom Verlag:
Autor/in: Eva Maria Florianschütz Titel: Entlohnung in der Sozialarbeit: Gnadenbrot oder gerechter Lohn? - Mittelbare Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit Verlag: Diplomica Verlag 100 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-02-04 Gewicht: 0,240 kg Sprache: Deutsch 38,00 € (DE) 38,00 € (AT) 59,90 CHF (CH) Not available (reason unspecified)