'Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches Gestaltungsmittel finden sie nicht nur in zeitgenössischen Werken wie 'Ruhm' von Daniel Kehlm… Mehr…
'Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches Gestaltungsmittel finden sie nicht nur in zeitgenössischen Werken wie 'Ruhm' von Daniel Kehlmann Anklang. Nein – die Ursprünge sind viel stärker verwurzelt: So manifestiert bereits der sowjetische Regisseur Sergej M. Eisenstein eine 'filmische Schreibweise' in den Werken Dickens' und Edward Murray greift in seiner Studie 'The Cinematic Imagination' die Frage auf, inwiefern der versprachlichte Bewusstseinsstrom bei Joyce 'Ulysses' einen inneren Film ganz im Sinne von 'motion pictures' evoziert. Gegenstand dieser Studie ist folglich die diachrone und synchrone Verortung 'intermedialer Bezüge', die prägnant mithilfe der Werke 'Roman und Film' von Christian von Tschilschke sowie 'Intermedialität' von Irina Rajewsky analysiert werden. Aber die Studie geht noch weiter. Denn die hierdurch entwickelten Neuansätze zur Methodik der 'intermedialen Bezüge' erlauben nicht nur eine profunde Auseinandersetzung mit der Illusion eines fremdmedialen 'Als ob' in den Durasschen Werken 'Moderato cantabile' und 'Hiroshima mon amour'. Sie gewährleisten vielmehr einen forschungsrelevanten Ausblick hinsichtlich der Frage, warum es manchen Regisseuren unmöglich erscheint bei der Verfilmung eines Romans genau den 'inneren Film' wiederzugeben, der sich beim Lesen in der Vorstellung des Rezipienten ergibt. Einer Enttäuschung, welcher sich der Rezipient nach dem Besuch einer literarischen Verfilmung oftmals ausgesetzt sieht und Autoren sowie Regisseure in aller Welt beschäftigt. Buch 27.0 x 19.0 x 0.7 cm , Diplomica Verlag, Carmen Dreisen, Diplomica Verlag, Dre<
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[ED: Softcover], [PU: Diplomica], Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches Gestaltungsmittel finden sie nicht nur in zeitgenössischen Werken wie Ruhm von Daniel Kehlmann Anklang. Nein - die Ursprünge sind viel stärker verwurzelt: So manifestiert bereits der sowjetische Regisseur Sergej M. Eisenstein eine 'filmische Schreibweise' in den Werken Dickens' und Edward Murray greift in seiner Studie The Cinematic Imagination die Frage auf, inwiefern der versprachlichte Bewusstseinsstrom bei Joyce Ulysses einen inneren Film ganz im Sinne von motion pictures evoziert.
Gegenstand dieser Studie ist folglich die diachrone und synchrone Verortung 'intermedialer Bezüge', die prägnant mithilfe der Werke Roman und Film von Christian von Tschilschke sowie Intermedialität von Irina Rajewsky analysiert werden.
Aber die Studie geht noch weiter. Denn die hierdurch entwickelten Neuansätze zur Methodik der 'intermedialen Bezüge' erlauben nicht nur eine profunde Auseinandersetzung mit der Illusion eines fremdmedialen Als ob
2010. 102 S. 270 mm
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[EAN: 9783842850934], Neubuch, [PU: Diplomica Verlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches G… Mehr…
[EAN: 9783842850934], Neubuch, [PU: Diplomica Verlag], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches Gestaltungsmittel finden sie nicht nur in zeitgenössischen Werken wie Ruhm von Daniel Kehlmann Anklang. Nein - die Ursprünge sind viel stärker verwurzelt: So manifestiert bereits der sowjetische Regisseur Sergej M. Eisenstein eine 'filmische Schreibweise' in den Werken Dickens' und Edward Murray greift in seiner Studie The Cinematic Imagination die Frage auf, inwiefern der versprachlichte Bewusstseinsstrom bei Joyce Ulysses einen inneren Film ganz im Sinne von motion pictures evoziert.Gegenstand dieser Studie ist folglich die diachrone und synchrone Verortung 'intermedialer Bezüge', die prägnant mithilfe der Werke Roman und Film von Christian von Tschilschke sowie Intermedialität von Irina Rajewsky analysiert werden. Aber die Studie geht noch weiter. Denn die hierdurch entwickelten Neuansätze zur Methodik der 'intermedialen Bezüge' erlauben nicht nur eine profunde Auseinandersetzung mit der Illusion eines fremdmedialen Als ob 102 pp. Deutsch, Books<
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'Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches Gestaltungsmittel finden sie nicht nur in zeitgenössischen Werken wie 'Ruhm' von Daniel Kehlmann Anklang. Nein – die Ursprünge sind viel stärker verwurzelt: So manifestiert bereits der sowjetische Regisseur Sergej M. Eisenstein eine 'filmische Schreibweise' in den Werken Dickens' und Edward Murray greift in seiner Studie 'The Cinematic Imagination' die Frage auf, inwiefern der versprachlichte Bewusstseinsstrom bei Joyce 'Ulysses' einen inneren Film ganz im Sinne von 'motion pictures' evoziert. Gegenstand dieser Studie ist folglich die diachrone und synchrone Verortung 'intermedialer Bezüge', die prägnant mithilfe der Werke 'Roman und Film' von Christian von Tschilschke sowie 'Intermedialität' von Irina Rajewsky analysiert werden. Aber die Studie geht noch weiter. Denn die hierdurch entwickelten Neuansätze zur Methodik der 'intermedialen Bezüge' erlauben nicht nur eine profunde Auseinandersetzung mit der Illusion eines fremdmedialen 'Als ob' in den Durasschen Werken 'Moderato cantabile' und 'Hiroshima mon amour'. Sie gewährleisten vielmehr einen forschungsrelevanten Ausblick hinsichtlich der Frage, warum es manchen Regisseuren unmöglich erscheint bei der Verfilmung eines Romans genau den 'inneren Film' wiederzugeben, der sich beim Lesen in der Vorstellung des Rezipienten ergibt. Einer Enttäuschung, welcher sich der Rezipient nach dem Besuch einer literarischen Verfilmung oftmals ausgesetzt sieht und Autoren sowie Regisseure in aller Welt beschäftigt. Buch 27.0 x 19.0 x 0.7 cm , Diplomica Verlag, Carmen Dreisen, Diplomica Verlag, Dre<
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Gegenstand dieser Studie ist folglich die diachrone und synchrone Verortung 'intermedialer Bezüge', die prägnant mithilfe der Werke Roman und Film von Christian von Tschilschke sowie Intermedialität von Irina Rajewsky analysiert werden.
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'Intermediale Bezüge' sind in der modernen Literatur omnipräsenter denn je. Als literarisches Gestaltungsmittel finden sie nicht nur in zeitgenössischen Werken wie Ruhm von Daniel Kehlmann Anklang. Nein - die Ursprünge sind viel stärker verwurzelt: So manifestiert bereits der sowjetische Regisseur Sergej M. Eisenstein eine 'filmische Schreibweise' in den Werken Dickens' und Edward Murray greift in seiner Studie The Cinematic Imagination die Frage auf, inwiefern der versprachlichte Bewusstseinsstrom bei Joyce Ulysses einen inneren Film ganz im Sinne von motion pictures evoziert.Gegenstand dieser Studie ist folglich die diachrone und synchrone Verortung 'intermedialer Bezüge', die prägnant mithilfe der Werke Roman und Film von Christian von Tschilschke sowie Intermedialität von Irina Rajewsky analysiert werden. Aber die Studie geht noch weiter. Denn die hierdurch entwickelten Neuansätze zur Methodik der 'intermedialen Bezüge' erlauben nicht nur eine profunde Auseinandersetzung mit der Illusion eines fremdmedialen Als ob in den Durasschen Werken Moderato cantabile und Hiroshima mon amour. Sie gewährleisten vielmehr einen forschungsrelevanten Ausblick hinsichtlich der Frage, warum es manchen Regisseuren unmöglich erscheint bei der Verfilmung eines Romans genau den inneren Film wiederzugeben, der sich beim Lesen in der Vorstellung des Rezipienten ergibt. Einer Enttäuschung, welcher sich der Rezipient nach dem Besuch einer literarischen Verfilmung oftmals ausgesetzt sieht und Autoren sowie Regisseure in aller Welt beschäftigt.
Detailangaben zum Buch - Intermedialität am Beispiel von Moderato Cantabile & Hiroshima Mon Amour
Buch in der Datenbank seit 2011-02-03T10:13:17+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-01-11T15:44:33+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783842850934
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8428-5093-X, 978-3-8428-5093-4
Daten vom Verlag:
Autor/in: Carmen Dreisen Titel: Intermedialität am Beispiel von Moderato Cantabile & Hiroshima Mon Amour Verlag: Diplomica Verlag 102 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-11-03 Gewicht: 0,245 kg Sprache: Deutsch 38,00 € (DE) 38,00 € (AT) Not available (reason unspecified) 6