ISBN: 9783842812178
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung und Verbreitung eines neuen Mediums führt sowohl Hoffnungen wie auch Ängste mit sich und wirft verschiedenste Fragen und Theorien auf. Im Gegensatz zu anderen Medien besitzt das Fernsehen laut Kunkel eine Ganzheitlichkeit, die es mit keinem anderen Massenmedium teilt. Bei der Rezeption werden gleichzeitig zwei Sinne angesprochen, nämlich sowohl das Gehör als auch das Sehen. Dieses doppelte Wahrnehmen könnte die Ursache dafür zu sein, dass die im Fernsehen gezeigten Inhalte außerordentlich intensiv wahrgenommen werden und aufmerksamkeitsstark sind. Da das Fernsehen, im Gegensatz zu Büchern, den Zuschauer zudem unmittelbar am gezeigten Geschehen teilnehmen lässt, ohne zuvor eine schwierige Kodierungsbarriere überwinden zu müssen, warf und wirft das Medium bis heute besonders viele Fragen und Vermutungen auf. Dementsprechend groß und vielseitig ist die Zahl der Untersuchungen zu den Auswirkungen des Fernsehkonsums. Gerade bei Kindern und Jugendlichen könnten sich mögliche Fernseheffekte nachhaltig auswirken: ¿Weil sich Einflüsse auf ein Menschenleben über fast dessen gesamte Dauer auswirken, haben jegliche formende Erfahrungen umso größere Auswirkungen, je früher sie im Leben eines Menschen erfolgen¿. Viele Effekte, wie z.B. eine aggressionssteigernde Wirkung von gewalthaltigen Fernsehinhalten auf den Rezipienten, sind inzwischen durch Studien belegt worden. Aber auch die Erzielung positiver Lerneffekte durch Bildungsprogramme und die Steigerung prosozialer Handlungsweisen gelten als gesichert. Obwohl Auswirkungen in verschiedenen Bereichen nachgewiesen werden konnten, sind die Ergebnisse oftmals heterogen und es bleibt schwierig, die Effekte zu verallgemeinern, Problemgruppen zu identifizieren und eindeutige Maßnahmen abzuleiten: ¿Dass die Frage nach den Auswirkungen des Fernsehkonsums bei Kindern nach wie vor offen scheint, liegt jedoch weniger an der Unzulänglichkeit der bisherigen Forschungsbemühungen, sondern vielmehr an der Komplexität des Nutzungs- und Rezeptionsverhaltens und den relevanten Randbedingungen¿. Anliegen dieser Arbeit ist es daher einerseits, eine Einsicht in die verschiedenen Themenbereiche und Forschungsbefunde zu geben. Andererseits liegt ein besonderes Augenmerk auf den Wirkmechanismen, die hinter den Effekten stehen, und auf der Identifikation von Einflussfaktoren, welche die Fernsehwirkung maßgeblich prägen. Durch das Aufdecken von Zusammenhängen und Wirkungsgeflechten ist es zudem Ziel dieser Arbeit, den Bezug einzelner Befunde auf den Alltag zu erleichtern und die Auswirkungen bestimmter Fernsehinhalte individueller prognostizieren zu können. Mittels der Zusammenführung verschiedener Untersuchungsergebnisse aus Bereichen der Psychologie, Soziologie und Neurophysiologie soll ein abgerundetes Gesamtbild der Thematik entstehen, von dem abschließend Verbesserungsvorschläge abgeleitet werden. Obwohl das Internet als Informationsquelle und Computerspiele als Freizeitbeschäftigung immer wichtiger werden, bezieht sich diese Arbeit auf das ältere Medium Fernsehen und seine Auswirkungen. Für die Wahl dieses Mediums als Untersuchungsobjekt spricht die große Verbreitung auf fast allen Kontinenten. Auch kann das Medium Fernsehen auf eine längere Entstehungs- und Wirkungsgeschichte zurückblicken als der Computer und beeinflusst dementsprechend schon um einiges länger unseren Alltag. Somit sind die Untersuchungen zahlreich, und neben den Kurzzeiteffekten sind auch dessen Langzeiteffekte bekannt. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Konsumintensität von Heranwachsenden konzentriert sich die vorliegende Arbeit vornehmlich auf das Fernsehen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einführung6 2.Zahlen und Fakten8 3.Medium und Rezipient10 3.1Warum Fernsehen 10 3.2Fernsehwirkung13 3.2.1Fernsehen und kindliche Wahrnehmung13 3.2.2Selektions- und Verarbeitungsprozesse14 3.2.3Wirkmechanismen14 3.3Konsumintensität und Stärke der Effekte18 3.4Identifikation und Vorbilderwahl18 3.5Risikogruppen und Wirkungsgeflechte21 3.6Fazit ¿ Medium und Rezipient24 4.Fernsehen und Gewalt26 4.1Fernsehgewalt und Aggression26 4.1.2Was ist Aggression 26 4.1.3Wirkungshypothese vs. Selektionshypothese27 4.1.4Empirische Untersuchungen zu medialer Gewalt und Aggressionssteigerung29 4.1.5General affective aggression model (GAAM )32 4.1.6Wichtigkeit der Befunde34 4.1.7Einflussfaktoren auf gewalttätiges Verhalten35 4.2Fernsehgewalt und Angst42 4.3Fazit ¿ Fernsehgewalt43 5.Fernsehen und Bildung46 5.1Mainstreaming-Hypothesen46 5.2Negative Auswirkungen auf die Schulleistung47 5.2.1Rechen-, Sprach- und Lesekompetenzen48 5.3Positive Effekte durch Bildungsprogramme50 5.3.1Die Sesamstraße51 5.4Fazit ¿ Fernsehen und Bildung53 6.Fernsehen und Gesundheit55 6.1Schlafstörungen55 6.2Gewichtszunahme56 6.3Pathologische Fernsehnutzung58 6.4Sexualität und Frühreife59 6.5Fazit- Fernsehen und Gesundheit60 7.Fazit ¿ Auswirkungen von Fernsehkonsum auf Kinder und Jugendliche63 Literaturverzeichnis67Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.5, Risikogruppen und Wirkungsgeflechte: Die Berücksichtigung wichtiger Einflussfaktoren und ihrer variierender Bedeutung innerhalb der Entwicklungsphasen kann helfen, Risikogruppen, die besonders stark von Fernseheffekten betroffen sind, zu identifizieren. Zudem können durch die Zusammenführung verschiedener Forschungsbefunde verstärkende Wirkungsgeflechte zwischen Fernsehinhalten, Rezipientenmerkmalen und Umweltfaktoren aufgedeckt werden. Solch ein mögliches Zusammenspiel soll am Beispiel der aggressionssteigernden Auswirkungen einer belastenden Familiensituation genauer betrachtet und analysiert werden (Abb. 3). Neben der Konsumintensität und Aspekten der Situationsähnlichkeit scheinen das Bildungsniveau der Eltern und vor allem das familiäre Klima, in dem ein Kind aufwächst wichtige Knotenpunkte im Wirkungsgeflecht der Einflussfaktoren darzustellen. So befassen sich u. a. die Studien von Banks, Mößle et al., Mößle und Pfeiffer und Matz auch mit den Auswirkungen einer schwierigen Familiensituation auf Heranwachsende. Belastend kann das familiäre Klima für Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Gründen sein. Zu diesen gehören körperliche Disziplinarmaßnahmen und Indifferenz der Eltern. Ebenso hat das Fehlen elterlicher Wärme negative Auswirkungen auf die Entwicklung. Und Bauer betont, wie wichtig für Kinder ein von Rücksicht und Zärtlichkeit geprägtes Familienbild ist. Die Zusammenführung der Forschungsbefunde zeigt, dass eine schwierige Familiensituation das Aggressionspotential Heranwachsender während der formal-operativen Phase in dreifacherweise beeinflussen kann. Erstens kann ein aggressives Familienklima direkt das Gewaltverhalten eines Kindes fördern. Die dahinterstehenden Zusammenhänge sind im Abschnitt ¿Einflussfaktoren auf gewalttätiges Verhalten¿ beschrieben. Zweitens weisen Mößle et al. eine negative Korrelation zwischen einem hohen Bildungsniveau der Eltern und einem aggressiven Familienklima nach. So wachsen Kinder aus bildungsfernen Familien vermutlich häufiger in einem angespannten Familienklima auf, was mit einem Anstieg der Mediennutzungszeit verbunden. Darüber hinaus besitzen Kinder aus bildungsfernen Familien häufig ein eigenes Fernsehgerät. Diese erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Heranwachsende mehr fernsehen und häufiger Sendungen mit brutalen Inhalten konsumieren. Der Kontakt mit gewalthaltigen Film- und Fernsehinhalten kann zu einer kurz- und langfristigen Steigerung des Aggressionspotentials führen (vgl. empirische Untersuchungen zu medialer Gewalt und Aggressionssteigerung). Die beiden vorgestellten Wirkungsverläufe scheinen nicht nur für Heranwachsende innerhalb einer bestimmten Entwicklungsphase zu gelten. Somit besteht für junge Rezipienten aus bildungsfernen Familien, bzw. aus Familien mit einem sozial angespannten Klima vermutlich in jeder Entwicklungsstufe ein erhöhtes Risiko unter aggressionssteigernden Effekten durch Fernsehinhalte zu leiden (Abb. 3: Direkte und indirekte aggressionssteigernde Auswirkungen einer belastenden Familiensituation für Kinder in der formal-operativen Phase. Eigene Abbildung). Die dritte mögliche Wirkungskette ist hauptsächlich für Kinder in der formal-operativen Phase von Bedeutung. Nach Matz ordnen Kinder ab dieser Entwicklungsstufe die Realität oft ihren kognitiven Schemata unter. In der Phantasie können die erlernten Schemata bewusst verändert und manipuliert werden. In einer Phantasiewelt können Ängste verbildlicht und Beschützer erschaffen werden. Viele Kinder erfinden daher in dieser Phase Phantasiefreunde. Neben selbst erfundenen Figuren, werden oft Medienfiguren als Phantasiegefährten gewählt. Diese imaginären Personen helfen den Kindern als Freunde durch schwierige Situationen hindurch und treten daher hauptsächlich in emotional angespannten Lebensabschnitten auf. Vor allem negative Erfahrungen, wie eine schwierige Familiensituation oder ein extremes soziales Umfeld unterstützen die Erfindung von Phantasiefreunden. Phantasiegestalten und Tagträume können von Fernsehinhalten stark beeinflusst werden, besonders, wenn ein Kind häufig fernsieht. In vielen Fällen werden sogar Fernsehfiguren direkt in die kindliche Phantasie übernommen. Durch den verstärkten Konsum aggressiver Medieninhalte der betroffenen Kinder erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fernsehcharakter aus einem gewalthaltigen Programm als Phantasiefreund oder Vorbild gewählt wird. So ist anzunehmen, dass Kinder während der formal-operativen Phase, die in einer belastenden Familiensituation aufwachsen, besonders häufig emotionale Bindungen zu aggressiven Fernsehfiguren aufbauen. Entspricht diese Vermutung den Tatsachen, ist diese Rezipientengruppe besonders stark von den aggressionssteigernden Auswirkungen medialer Gewalt betroffen. Zudem vermuten Six et al., dass es vermehrt ¿[¿] Kinder, die in ihrem unmittelbaren sozialen Umfeld nur wenig Möglichkeiten zu sozialen Vergleichen und Selbstbestätigungen haben [¿]¿ sind, die in den Medien verstärkt nach Vorbildern suchen und, dass grade diese Kinder ¿[¿] ggf. über zu geringe Basiskompetenzen und Medienkompetenzen [verfügen], um distanziert und kritisch den Medienvorbildern und von ihnen angebotenen Orientierungen gegenübertreten zu können¿. Das Beispiel verdeutlicht, dass nicht nur die verschiedenen Fernsehinhalte vielschichtig auf die kindliche Psyche einwirken können. Ebenso scheinen die Einflussfaktoren auf der Seite des Rezipienten zum Teil untereinander verknüpft zu sein und sich gegenseitig zu beeinflussen. Ein ähnlich komplexes Wirkungsgeflecht zwischen der kindlichen Intelligenzentwicklung, dem Aggressionspotential und dem TV-Konsum ist im Abschnitt ¿Einflussfaktoren auf gewalttätiges Verhalten¿ veranschaulicht. Auswirkungen von Fernsehkonsum auf Kinder und Jugendliche: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung und Verbreitung eines neuen Mediums führt sowohl Hoffnungen wie auch Ängste mit sich und wirft verschiedenste Fragen und Theorien auf. Im Gegensatz zu anderen Medien besitzt das Fernsehen laut Kunkel eine Ganzheitlichkeit, die es mit keinem anderen Massenmedium teilt. Bei der Rezeption werden gleichzeitig zwei Sinne angesprochen, nämlich sowohl das Gehör als auch das Sehen. Dieses doppelte Wahrnehmen könnte die Ursache dafür zu sein, dass die im Fernsehen gezeigten Inhalte außerordentlich intensiv wahrgenommen werden und aufmerksamkeitsstark sind. Da das Fernsehen, im Gegensatz zu Büchern, den Zuschauer zudem unmittelbar am gezeigten Geschehen teilnehmen lässt, ohne zuvor eine schwierige Kodierungsbarriere überwinden zu müssen, warf und wirft das Medium bis heute besonders viele Fragen und Vermutungen auf. Dementsprechend groß und vielseitig ist die Zahl der Untersuchungen zu den Auswirkungen des Fernsehkonsums. Gerade bei Kindern und Jugendlichen könnten sich mögliche Fernseheffekte nachhaltig auswirken: ¿Weil sich Einflüsse auf ein Menschenleben über fast dessen gesamte Dauer auswirken, haben jegliche formende Erfahrungen umso größere Auswirkungen, je früher sie im Leben eines Menschen erfolgen¿. Viele Effekte, wie z.B. eine aggressionssteigernde Wirkung von gewalthaltigen Fernsehinhalten auf den Rezipienten, sind inzwischen durch Studien belegt worden. Aber auch die Erzielung positiver Lerneffekte durch Bildungsprogramme und die Steigerung prosozialer Handlungsweisen gelten als gesichert. Obwohl Auswirkungen in verschiedenen Bereichen nachgewiesen werden konnten, sind die Ergebnisse oftmals heterogen und es bleibt schwierig, die Effekte zu verallgemeinern, Problemgruppen zu identifizieren und eindeutige Maßnahmen abzuleiten: ¿Dass die Frage nach den Auswirkungen des Fernsehkonsums bei Kindern nach wie vor offen scheint, liegt jedoch weniger an der Unzulänglichkeit der bisherigen Forschungsbemühungen, sondern vielmehr an der Komplexität des Nutzungs- und Rezeptionsverhaltens und den relevanten Randbedingungen¿. Anliegen dieser Arbeit ist es daher einerseits, eine Einsicht in die verschiedenen Themenbereiche und Forschungsbefunde zu geben. Andererseits liegt ein besonderes Augenmerk auf den Wirkmechanismen, die hinter den Effekten stehen, und auf der Identifikation von Einflussfaktoren, welche die Fernsehwirkung maßgeblich prägen. Durch das Aufdecken von Zusammenhängen und Wirkungsgeflechten ist es zudem Ziel dieser Arbeit, den Bezug einzelner Befunde auf den Alltag zu erleichtern und die Auswirkungen bestimmter Fernsehinhalte individueller prognostizieren zu können. Mittels der Zusammenführung verschiedener Untersuchungsergebnisse aus Bereichen der Psychologie, Soziologie und Neurophysiologie soll ein abgerundetes Gesamtbild der Thematik entstehen, von dem abschließend Verbesserungsvorschläge abgeleitet werden. Obwohl das Internet als Informationsquelle und Computerspiele als Freizeitbeschäftigung immer wichtiger werden, bezieht sich diese Arbeit auf das ältere Medium Fernsehen und seine Auswirkungen. Für die Wahl dieses Mediums als Untersuchungsobjekt spricht die große Verbreitung auf fast allen Kontinenten. Auch kann das Medium Fernsehen auf eine längere Entstehungs- und Wirkungsgeschichte zurückblicken als der Computer und beeinflusst dementsprechend schon um einiges länger unseren Alltag. Somit sind die Untersuchungen zahlreich, und neben den Kurzzeiteffekten sind auch dessen Langzeiteffekte bekannt. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Konsumintensität von Heranwachsenden konzentriert sich die vorliegende Arbeit vornehmlich auf das Fernsehen.Inhal, Diplomica Verlag
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978-3-8428-1217-8
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