[EAN: 9783842364097], Neubuch, [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware -1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz … Mehr…
[EAN: 9783842364097], Neubuch, [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware -1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen Puschkin . Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte Puschkin dar.Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, ließ Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen. Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreußens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen 'Schatzsucher' konnten den Verbleib bisher aufklären. 216 pp. Deutsch, Books<
1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen “Puschkin”. Die Suc… Mehr…
1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen “Puschkin”. Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte “Puschkin” dar.Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preussenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, liess Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen. Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreussens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklären. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 1.4 cm mm , BoD – Books on Demand, Taschenbuch, BoD – Books on Demand<
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1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen “Puschkin”. Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte “Puschkin” dar.Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, ließ Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen. Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreußens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen 'Schatzsucher' konnten den Verbleib bisher aufklären. Buch 21.0 x 14.8 x 1.4 cm , BoD – Books on Demand, Mario Morgner, BoD – Books on Demand, Morg<
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1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen "Puschkin". Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte "Puschkin" dar.Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, ließ Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen. Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreußens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklären. Buch, Books on Demand<
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[EAN: 9783842364097], Neubuch, [PU: Books On Demand], Druck auf Anfrage Neuware -1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen Puschkin . Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte Puschkin dar.Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, ließ Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen. Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreußens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen 'Schatzsucher' konnten den Verbleib bisher aufklären. 216 pp. Deutsch, Books<
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1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen “Puschkin”. Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte “Puschkin” dar.Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preussenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, liess Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen. Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreussens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklären. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 1.4 cm mm , BoD – Books on Demand, Taschenbuch, BoD – Books on Demand<
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Detailangaben zum Buch - Verlorenes Weltwunder - Das Bernsteinzimmer
EAN (ISBN-13): 9783842364097 ISBN (ISBN-10): 3842364091 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: BoD ? Books on Demand 216 Seiten Gewicht: 0,318 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-04-15T11:57:51+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-17T14:24:03+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783842364097
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8423-6409-1, 978-3-8423-6409-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: mario, morgner, wilhelm paul, wilhelm eigener, puschkin, paul schatz Titel des Buches: bernsteinzimmer mythos, verlorenes weltwunder, mitteldeutschland, das bernsteinzimmer ein, die suche nach, verlorene welt
Daten vom Verlag:
Autor/in: Mario Morgner Titel: Verlorenes Weltwunder - Das Bernsteinzimmer - Die Suche nach einem Mythos in Mitteldeutschland Verlag: BoD – Books on Demand Erscheinungsjahr: 2011-05-30 Gewicht: 0,318 kg Sprache: Deutsch 19,90 € (DE) 20,50 € (AT) 33,50 CHF (CH) Available
BC; PB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Geschichte; Verstehen; Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.); Eintauchen
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