
2020, ISBN: 9783842331709
Gebundene Ausgabe
dtv, 2008. paperback. gebraucht, sehr gut leichte Gebrauchsspuren. 20,80 x 13,41 x 3,00. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie keinem Familienfoto mehr trauen.Als ich am Kamin vorbeikam, nahm ich Brandgeruch wahr. Hatte mein Vater ein Feuer gemacht? Jetzt, wo es schon beinahe Sommer war? Ich sah ein dickes Bündel Briefe in der Asche liegen, die am Rand schon recht angekohlt waren. Auf den ersten Blick erkannte ich Großvaters Handschrift. Ich angelte die Briefe eilig heraus und steckte sie in die Tasche ...Annetje Beets stirbt beinahe hundertjährig. Ihr Leben hat sie in Familien verbracht, die größer, berühmter, mächtiger waren als sie. Ein scheinbar stilles Leben. Doch während des Begräbnisses kommen bei ihrer Nichte erste Fragen auf: Was hat es mit »dieser Geschichte« auf sich, von der ständig gesprochen wird? Im Nachlass der Tante stößt sie auf Familiendokumente, die es in sich haben und ihre Neugier entfachen. Die Nachforschungen beginnen. An deren Ende kommt die Erzählerin zu erschreckenden Schlussfolgerungen. Die Frau, die sie nur als »Oma Annetje« gekannt hat, war sowohl Opfer als auch Täterin in einer Familiengeschichte, die sich liest wie ein Kriminalroman., dtv, 2008, 2.5, Scherz Verlag Gmbh, 2003. Taschenbuch. preisreduziertes Mängel-Exemplar mit minimalen Lagerungsspuren! Kurzbeschreibung Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt, sich aus den Fesseln des "Machismo" zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg... Esperanza, eine junge Mexikanerin, sitzt am Vorabend ihrer Hochzeit in einem Zimmer des elterlichen Hauses. In dem Bewusstsein, dass dies ihre letzte Nacht in dem Haus sein wird, beginnt sie, aus einer großen Truhe alte Photographien herauszuholen und zu betrachten. Gemeinsam mit ihrer Mutter unternimmt sie nun eine Reise nicht nur in ihre eigene, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie. Sie beschließt, dass ihr Leben anders aussehen soll als das ihrer Mutter und der anderen Frauen ihrer Familie. Also wagt sie einen Ausbruch aus ihrem Dorf und entgeht damit dem Schicksal, das den Frauen dort bestimmt ist: Ein Leben im Schatten ihrer Männer, für die sie sich aufopfern und an denen sie nicht selten zugrunde gehen. Doch Esperanza hat einen langen und dornenreichen Weg vor sich, bevor sie es schafft, sich nicht nur aus den Fesseln der Familie, sondern auch aus der eigenen Liebesunfähigkeit zu befreien. Rezension: Eines derjenigen Bücher, bei denen ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich überall hin begleitet. Ich habe beim Kochen, beim Essen gelesen und konnte es abends nicht weglegen um schlafen zu gehen. Jetzt werden sie glauben, dass es sich um einen besonders spannenden Kriminalroman handeln muss. So ist es aber nicht. Es ist sogar sehr trivial. Für mich war die überaus echte, realistische Schilderung dessen, was ich als "mexikanisch" bezeichnen würde das Besondere und das Anziehende daran: Die Lebensbedingungen auf dem Land, die Koch- und Essgewohnheiten, die Art und Weise der Beziehungen, die Politik, die Hauptstadt in ihrer Rolle und Bedeutung. Ich weiss aber nicht, wie ein Leser das empfindet, der nicht in Mexiko gelebt hat, und nicht das innige Verhältnis zu diesem Land hat wie ich. Es gibt viele Begriffe, die in Spanisch beibehalten wurden. Es mag irritierend sein, aber ich wüsste auch nicht wie ich manche Worte übersetzen würde, vielleicht hätte man einen Anhang mit Erklärungen erstellen sollen. Auf der Rückseite des Buchdeckels steht irgendwas über "Machismo". Ich glaube nicht, dass man eine so vielseitige Geschichte wie diese einfach damit abtun kann. Allerdings möchte ich doch dazu anmerken, dass die Entschuldigungen der Autorin für die Gewalt der männlichen Protagonisten auffällig sind. Fernando z.B. greift zum Alkohol und schlägt seine Frau, weil er 1. eine böse Stiefmutter hat, 2. eine frigide Ehefrau und 3. einer gerissenen Verführerin verfällt . Er ist ebenso Opfer der Frauen wie Heliodoro, der zum "Schlappi" wird, weil er eine hinterhältige Frau hat. Großvaters Franciscos Intoleranz rührt von seiner Frustration angesichts seiner unfruchtbaren, keifenden zweiten Ehefrau, und letztendlich ist auch Dr. Dávila Opfer seiner Ehefrau, welche es fertig bringt ihn vor seinen versammelten Patienten herunterzuputzen. Fazit: Männer sind immer nur Opfer, von wem? Der Frauen, natürlich. Auf zwei Seiten möchte ich aber noch aufmerksam machen: S.324 zeugt von einer erzählerischen Qualität, die Sandra Sabanero anerkannt werden muss, und die von einer Tiefe ist, die den Leser im Textfluss auffallen wird: "Der Sinn meiner Existenz beschränkte sich auf papierene Erfolge und ein wenig Geld. Mit meiner ernsten Miene ließ ich niemanden an mich heran. Ich wirkte stolz und arrogant, da ich fast allen sozialen Kontakten aus dem Weg ging. Ich sehnte mich nach anderen Menschen und verabscheute sie gleichzeitig." Der Ausgewogenheit halber mache ich aufmerksam auf Abschnitte wie auf S. 340, da bringt sie tatsächlich auch solche Schilderungen: " Max streichelte mir den Rücken... (...)... und meine Knie begannen zu zittern. Lange sahen wir uns schweigend an...(...). Der abgedunkelte Theatersaal erschien mir wie in einem Traum gehüllt, einerseits die laue Luft wie die Brise einer Sommernacht, andererseits die Leidenschaft, die plötzlich in mir brodelte." Rezension: Ein fasznierendes Buch, das das Leben dreier Generationen in einem kleinen Dorf in Mexico beschreibt. Wer schon mal in Mittel-oder Südamerika unterwegs war, kann gut die "Befreiungsversuche" der Protagonistin von ihrer Familie, dem Machismus und der Religion nachvollziehen. Für andere ist es eine Beschreibung einer fremden Welt, die es zu verstehen gilt., Scherz Verlag Gmbh, 2003, 0, Kinderbuchverlag, Berlin, 1991. hardcover. gebraucht, sehr gut geringe Lagerspuren. 19,00 x 13,41 x 1,40., Kinderbuchverlag, Berlin, 1991, 2.5, dtv Verlagsgesellschaft, 2008. paperback. gebraucht, gut Altersbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch gutes Mängelexemplar. 19,00 x 11,80 x 0,80, dtv Verlagsgesellschaft, 2008, 2.5, Beltz Gmbh, Julius, 1993. Taschenbuch. Desiree Pistulka - genannt Wurschtelfrau - kommt mit ihren Eltern und dem älteren Bruder eigentlich ganz gut zurecht. Viel sieht sie allerdings nicht von ihnen, denn alle Familienmitglieder sind viel beschäftigte Menschen. Kritisch wird es aber, als sie sich in einen kleinen schwarzen Angorakater verliebt und meint, ohne ihn nicht mehr leben zu können. Und weil Frau Kronberger - die Haushälterin - gegen Katzenhaare allergisch ist, muss Desiree einen großen, folgenschweren Entschluß fassen... Rezension: Nach "Der geheime Großvater" war ich von dem Buch wirklich angetan. Witzig und natürlich in massiver Wiener Mundart werden die Hauptpersonen und ihre Konstellationen beschrieben. Außerdem zeigt die Autorin viel Einfallsreichtum ind er Erfindung neuer Adjektive. Was mir nicht so gefallen hat, ist C.N. Hang zum Ordinären, der in diesem Buch zwar nicht so stark auftritt, aber zusammen mit dem unmöglichen Satzbau und der zum Lernen nicht geeigneten Grammatik einen Stern Abzug bringt. Und die"Moral" ? Manchmal muss man auch eine schmerzhafte Entscheidung treffen, wenn man weiß, dass es die Richtige ist ...., Beltz Gmbh, Julius, 1993, 0, Friedrich Oetinger Verlag, 1985. Hardcover/gebunden. Seiten leicht nachgedunkelt! Michael ist zehn Jahre alt und erlebt das Sterben seines geliebten Opas. Von allen Familienmitgliedern ist für ihn der bevorstehende Verlust am schwersten. Aber am Tag der Beerdigung wird ihm klar, dass der Großvater nicht richtig tot ist, solange jemand an ihn denkt. Und das hilft ihm. »Es ist ein ruhiger, schöner, ganz von Glück erfüllter Kinderroman von der Liebe eines Jungen zu seinem Großvater.« Sybil Gräfin Schönfeldt, Die Zeit Elfie Donnelly wuchs als Tochter eines Engländers und einer Österreicherin in Wien auf. Schon sehr jung war sie als Journalistin tätig und schrieb einige viel beachtete Kinder- und Jugendbücher. Servus Opa, sagte ich leise (dtv junior 70024) wurde mehrfach ausgezeichnet, es stand zum Beispiel auf der Auswahlliste zum Preis Die Silberne Feder und erhielt den Deutschen Jugendliteraturpreis., Friedrich Oetinger Verlag, 1985, 0, Dtv Deutscher Taschenbuch, 1995. Taschenbuch. (Erzählte Geschichte). Rom zur Zeit Caesars: Die Familie des 14-jährigen Quintus muss ihren Hof nahe der Etruskerstadt Caere aufgeben und zieht nach Rom. Das neue Leben bedeutet für alle eine große Umstellung, für Quintus aber auch eine Chance: Er findet Aufnahme in einem 'librarium', einem Buchladen. Doch nicht nur das: Schon bald steckt er mitten in einem gefährlichen Abenteuer, das seinen ganzen Mut erfordert! Klappentext Erzählte Geschichte Wissen um die Vergangenheit schärft das Bewußtsein für die Gegenwart. In diesen Erzählungen wird Geschichte lebendig. Die Geschichte des 14jährigen Quintus spielt zur Zeit Cäsars. Sie erzählt von ihm und seiner Familie, die ihren Hof nahe der Etruskerstadt Caere aufgeben muß, um in Rom ein neues Leben zu beginnen. Sie berichtet aber auch vom geschäftlichen Leben und Treiben der damaligen Weltstadt. Die Suche nach Arbeit ist vor allem für den Vater schwer, aber Quintus, der von , seinem Großvater Lesen und Schreiben gelernt hat, findet Aufnahme in einem Buchladen, einem »librarium«, in dem Bücher nicht nur verkauft, sondern auch hergestellt und kopiert werden. Und auch Kameraden findet Quintus, mit denen er aufregende Abenteuer erlebt. Die mutige Aufdeckung eines gewaltigen Staatsbetrugs beschert ihm schließlich einen guten Freund. Dieser Band ist ein auch selbständig zu lesender Teil der Trilogie »Quintus geht nach Rom«, »Quintus in Gefahr« und »Quintus setzt sich durch«, die bei dtv junior erschienen ist. Rezension: Das erste und bei weitem beste von Stövers "Quintus"-Büchern verbindet eine spannende Krimi-Handlung mit der faszinierenden Atmosphäre des alten Roms, das wir aus Quintus' wachen, neugierigen Augen mit entdecken dürfen. Nicht die großen Feldherrn und ihre Kriegsstrategien wie im Geschichtsunterricht, sondern die Kleinigkeiten des antiken Alltags erwachen dabei zum Leben. Die Figuren sind glaubhaft, keine platten Comic-Charaktere - wenn sich der Autor manchmal auch ein Augenzwinkern nicht verkneifen konnte. Wenn am Ende selbst lateinische Zitate im Text nicht aufgesetzt, sondern wie ganz normale Alltagssprache wirken - dann hat dieses Buch den Leser wirklich in seinen Bann gezogen. Rezension: Das Buch entführt äußerst fachkundig ins Rom des Jahres 50 v.Chr. Es ist spannend geschrieben, vermittelt dabei sehr viel Wissenswertes und ist für Mädchen, Jungen und auch Erwachsene gleichermaßen interessant. Die Rahmenhandlung reißt einen mit, man merkt gar nicht, dass man dabei eine ganze Menge über das Leben im alten Rom, die Sitten, Bräuche und Lebensumstände erfährt. Mit Quintus Rom entdecken hat meiner Tochter und auch mir sehr großen Spaß gemacht, wir werden den liebenswerten Helden der Geschichte ganz sicher auch bei seinen nächsten Abenteuern begleiten. Rezension: Die Geschichte von Quintus und seiner Familie hat mich sehr interessiert:ich denke,dass die Zeit wo es spielt, besonders ist; mir gefällt die römische Kultur und ich habe diesen Buch gern gelesen, nur einigen Kapiteln sind vielleicht zu detailliert für die ganze Erzählung., Dtv Deutscher Taschenbuch, 1995, 0, Arena Verlag Gmbh, 1992. Pappe. Kurzbeschreibung Um 1870 bricht Lukas Bienmann zusammen mit seinem Großvater nach Amarika auf. Er will dort das Geld verdienen, das zur Deckung der Schulden seines verschwundenen Vaters nötig ist. Schon auf dem Schiff entdeckt Lukas Spuren vom Vater. Er beschließt, ihn zu suchen. Rezension: Meine Kinder (8 und 9) haben das Buch als Hörbuch und während einer Autofahrt durfte ich mithören (leider musste ich auch auf die Straße achten): Ein vierzehnjähriger Deutscher aus Ostpreußen begibt sich um 1869 mit seinem Großvater und einer Gruppe von Zimmerern nach Amerika, um mit dem dort verdienten Geld Schulden zu tilgen und auch den Vater zu finden. Das sehr berührende Buch bleibt nicht nur bis zum Schluss spannend und abwechslungsreich, man erfährt auch viel über die Lebensumstände vor vier, fünf Generationen, über die Arbeitswelt, das Reisen und die politischen Haltungen in dieser Zeit. Rezension: Selten hat man ein Buch gefunden, das sich so ohne "Längen" der Geschichte liest. Obwohl der Roman für ein Jugendbuch in Hinblick auf die Länge des Buches zu der gehobenen Klasse des Dargebotenen gehört, verspürt man immer noch den Drang wissen zu wollen, wie die Geschichte weiter verläuft. Dennoch ist der Roman keine reine Abenteuererzählung, sondern sie lädt den Lesenden zum Nachdenken ein und vermittelt das Denken der Menschen in der 2.Hälfte des 19. Jhdts. Die Strapazen der Überfahrt nach Amerika, die Situation in dem gerade vom Sklaventum befreiten neuen Kontinent, die Vaterlandstreue der Ausgewanderten, alles wird höchst interresant- ja fesselnd- dargestellt. Deshalb ist W.Fährmanns Roman für jeden geeignet, der auch nur einen Funken an Interesse für die Vergangenheit verspürt. Auch wenn -wie in einer anderen Leserrezension zu lesen- die Sprache schon eine wenig "konservativer" erscheint: Hier finden sie die ideale Lektüre für die kälteren Jahreszeiten! Rezension: Ein schöner, spannend geschriebener Entwicklungsroman über einen 14-jährigen Jungen, der seinen eigenen Weg zu gehen beginnt. Ein ewig aktuelles Thema also, auch wenn es hier im letzten Jahrhundert angesiedelt ist. Etwas weniger aktuell wirkt dafür leider, fast zwanzig Jahre nach dem erstmaligen Erscheinen des Buches, die leicht angestaubte Sprache. Wahrscheinlich sieht die Zielgruppe des Werks aber darüber nach einer kurzen Einlesephase hinweg: die Geschichte ist soghaft und nie langweilig erzählt und die Charaktere sind stimmig. Auf dem derzeitigen Jugendbuchmarkt ist das durchaus keine Selbstverständlichkeit., Arena Verlag Gmbh, 1992, 0, Bertelsmann, 1984. Hardcover. Schutzumschlag etwas berieben, sonst wie neu! Ein indisches "Vom Winde verweht", grandios, herzzerreißend, vorwärtsstürmend,packend, voller Leben.... Erzählt wird die Geschichte des jungen Ash, eines Engländers, der im Schatten dieser Berge wie ein Hindu aufwächst und sich weder im Land seiner englischen Vorfahren noch im Land seiner Kindheit akzeptiert fühlt. Er verliebt sich in Anjuli, eine indische Prinzessin, und versucht in den blutigen Kolonialkriegen als Kundschafter zwischen Indern und Briten zu vermitteln. Kurzbeschreibung Eine faszinierende west-östliche Liebe in den Hochtälern des Himalaja. Über den Autor M.M. Kaye wurde in Simla, einer in 2150 Meter Höhe gelegenen indischen Stadt im Vorhimalaya, geboren. Ihre Familie ist seit Generationen fest mit dem Land verwurzelt: Großvater, Vater, Bruder und Ehemann dienten indischen Herrschern. Die Autorin verbrachte den größten Teil ihrer Kindheit in Indien, lebte später mit ihrem Mann, einem General der englischen Armee, unter anderem in Quetta, Dehra Dun und Rajputana und verbrachte mehrere Jahre auf einem Hausboot in Kaschmir. Heute lebt sie als Schriftstellerin in Sussex, Südengland. Rezension: Ein kleiner britischer Junge überlebt den Sepoy-Aufstand von 1857, weil seine beherzte indische Amme ihn als eigenen Sohn ausgibt. Er wächst als Inder heran, der schon bald in die Palastintrigen eines kleineren nordindischen Fürstentums gezogen wird. Er muß fliehen, wird von den Engländern als einer der ihren erkannt und schließlich nach England auf die Schule geschickt. Er kehrt zurück als junger Offizier, in Indien stationiert. Er trifft seine alten Freunde, lernt unter den Briten auch neue kennen, und erhält schließlich den Auftrag, einen Hochzeitszug zweier indischer Prinzessinnen zu geleiten. Dieser stammt... ja, mehr möchte ich nicht verraten, aber unser Held findet seine große Liebe. Sein Glück wird nur durch den ständigen Zwist zwischen seinen britischen und indischen Pflichten getrübt. Der Roman beschreibt in atemberaubend "echter" Art und Weise Indien unter den Briten. Alle Details bis zu den Namen und Einsätzen der Offiziere und Mannschaften sind historisch belegt. Man kann nur sagen - so war's - und ich wär gern dabei gewesen! Das Buch ist hervorragend übersetzt und bietet Stunden bester Unterhaltung - ein Muß unter den "Klassikern". Rezension: "Palast der Winde" ist für mich eindeutig das beste Buch aller Zeiten. Es ist eine perfekte Mischung aus Liebesroman, Kriegsepos und Historienroman. Mary Margaret Kaye berichtet auf wundervolle Art und Weise von einer einzigartes Liebe, von Freundschaft, von Krieg und von einem wundervollen Land mit einer interessanten Kultur und Religion. Es handelt von einem Mann, der seine große Liebe findet, aber nicht mit ihr zusammen sein darf, da sie einen Radscha heiraten muss. Und es erzählt von dem selben Mann, der ständig im Konflikt mit sich ist, der nicht weiß, wohin er gehört, wer er ist. Engländer und Christ - Inder und Hindu - oder Afghane und Moslem? Aber so viel sei verraten: Am Ende findet er sein Glück - Wie immer es auch aussieht. Die Das Buch bestitz eine ergreifende Erzählkraft, man kann es einfach nicht mehr los lassen, und die Szenen und die Landschaft kann vor sich sehen und fast greifen. Es ist ein teilweise trauriges Buch, aber trotzdem wunderschön und eines der wenigen, das mich wirklich zu Tränen gerührt hat. Rezension: Der in Indien geborene Ash lernt durch seine englischen Eltern, der Vater ist ein Forscher, die ganze Vielfalt des grossen und mächtigen Indien kennen. Er wächst zwischen den Kulturen auf und weiß nicht so recht, ob er nur Inder oder Engländer ist. Auf seinen Reisen lernt er auch die Prinzessin Anjuli kennen und freundet sich mit ihr an. Doch die unbeschwerte Kindheit habt bald ein Ende. Die Mutter stirbt, dann auch der Vater und der junge Ash muss Indien verlassen, um bei einem Verwandten in England aufzuwachsen. In England, wo er zum Soldaten des Empires ausgebildet wird, fühlt er sich nicht wohl. Seine unbeschwerte Kindheit hatte ihn Indien als sein Heimatland kennen lernen lassen. Aber schon bald ergibt sich nach Abschluss seiner Ausbildung, in sein geliebtes Indien zurückzukehren und trifft dort auf eine junge Braut, in der er Anjuli erkennt, seine frühere Freundin. Anjuli jedoch soll die Zweitfrau des Maharadschas von Bithor werden, einen alten Mann. Ash eskortiert die Hochzeitsgesellschaft und lernt auf der Reise Anjuli lieben. Eine wundervolle Liebesgeschichte, die bunt und sehr detailiert beschrieben ist. Machmal zu sehr, aber man leidet mit dem Liebespaar, dem das Schicksal einfach nicht Hold ist. Sehr beeindruckend war es auch zu lesen, wie die Haltung des Empires gegenüber der damaligen Maharadschas war, der Krieg, der das Land beinahe zeriss. Wer sich für das alte Indien fasziniert, wird hier nicht enttäuscht und sollte sich ruhig die Zeit nehmen, dieses Buch zu lesen., Bertelsmann, 1984, 0, Oetinger Friedrich Gmbh, 2003. Gebunden. Aus dem Englischen von Brender, Irmela Als Sarah noch klein war, lebte sie auf Darkwater Hall. Doch ihr Großvater hat den Besitz verspielt. Auf dem Schloss herrscht jetzt der geheimnisvolle Azrael der niemals zu altern scheint und die meiste Zeit in seinem unterirdischen Labor verbringt. Er holt Sarah zu sich damit sie ihm bei seinen alchimistischen Experimenten helfen kann und bietet ihr einen Handel an: Sarah erhält Darkwater Hall zurück, wenn sie ihm ihre Seele gibt. Einhundert Jahre lang hat Sarah Zeit als Herrin von Darkwater Hall die Grausamkeiten ihrer Familie wieder gut zu machen. Als die Frist vorbei ist, muss sie ihr Versprechen einlösen .. Klappentext Sarah lebte als kleines Mädchen auf Darkwater Hall, doch ihre Familie hat alles verloren. Auf dem Schloss herrscht jetzt der geheimnisvolle Azrael. Er holt Sarah zu sich, damit sie ihm bei seinen alchimistischen Experimenten hilft. Und er macht ihr ein unwiderstehliches Angebot: Sarah soll Darkwater Hall zurückbekommen, wenn sie ihm ihr Seele verspricht. Rezension: Eines vorweg: ich habe die ersten paar Zeilen gelesen und war verzaubert, von dem Stil der Hauptfigur, einfach von allem. Dann habe ich das ganze Buch gelesen und war immer noch wirklich begeistert...auch wenn nicht alles so ganz klar war, doch beim 2. Mal lesen ist einiges noch besser geworden und anderes noch unübersichtlicher, ich meine die Geschichte ist gut, die Charaktere eigentlich auch, einziges was stört ist, dass der männliche Hauptcharakter nicht ganz ausgebaut ist und das Ende zu abbrupt für diese Geschichte. Catherine Fischer hätte mir ein bisschen mehr noch Seiten weise Papier füllen können, warum sie dies nicht getan hat ist mir nicht klar, denn es hätte der spannenden und sehr guten Geschichte keinen Abbruch getan. es hätte ihr im gegenteil gut getan, dennoch gebe ich 5 Punkte, weil ich dieses Buch einfach als eines der Schönsten empfinde, das ich je lesen durfte., Oetinger Friedrich Gmbh, 2003, 0, Nord-Süd Verlag, 1995. Hardcover/gebunden. obere Ecken minimal gestaucht, Titelblatt mit Einriss, sonst sehr gut erhalten! Ein Junge und ein Mädchen spielen König und Königin. Sehr zufrieden ist der kleine König mit seiner Krone, seinem Ring und Großvaters Lesestuhl als Thron. Als er aber seinen Ring verliert, muss er in die weite Welt hinaus. Im Sandkasten, der Küche der Königstochter, findet er Arbeit als Koch... (Ab 4 Jahren.), Nord-Süd Verlag, 1995, 0, Oetinger, 1995. Hardcover. wie neu! Großeltern - für jeden von uns haben sie in einer bestimmten Lebensphase eine Rolle gespielt und unseren Lebensweg, bewusst oder unbewusst positiv oder negativ, unmerklich mit geprägt. "Echte" Großeltern oder ersehnte, liebevolle oder weniger liebevolle. Großeltern, die das Alter weise gemacht hat - oder auch nicht. Kurzbeschreibung Neunzehn Großeltern-Geschichten, selbsterlebte und ausgedachte, heitere und besinnliche. Geschichten von früher und von heute, von starken und schwachen Menschen, von guten und bösen, von weisen und solchen, die nie klug geworden sind. Inhalt: Christine Nöstlinger, Ein karierter Patschen Jutta Richter, Als mein Großvater nickelig war R. Herfurter, Weg damit! oder Man kann nie wissen F. Groszner, Altweibersommer M.Lembcke-Heiskanen, Der Garten meiner Großmutter K.Boie, Drachenbauen M.Rettich, Skat mit Großmama S. Kruse, Hinter der Tür H.Günther, Das alte und das neue Haus I.Brender, Oma Ton S.Klages, Frau Panke und die Maybach-Oma S.Brandes, Abends bei Oma D.Chidolue, Mit dem Hörbi hat der Opa seine Not P.Maar, Die Kommunionkerze R.Rettich, Robert zu Weihnachten R.Murgoth, Oma Ernis Sommer mit Daisy J.Pestum, Die Reisen mit Opa Schwarz A.Kutsch, Erzähl mir, wie ich früher war R.Welsh, Kein Abschiedskuss für Großvater Über die Autoren & Illustratoren, Oetinger, 1995, 0, Boje, 1997. Hardcover/gebunden. mit feinen Kratzspuren an den Buchdeckeln, mit kindlicher Namenseintragung, Seiten sauber! Polly Panda kann nicht schlafen. "Mach die Augen zu und versuch Schäfchen zu zählen", rät ihr die Mutter. Es hilft nichts. Auch Vater, Bruder Theo, Großvater, Großmutter und Onkel Leo machen Vorschläge. Es klappt nichts! Doch dann gibt die ganze Pandafamilie Polly einen prima Tip..., Boje, 1997, 0, Lichtenberg, 2000. Hardcover. ausgemustertes Büchereibuch, nicht foliert, in sehr gutem Zustand! Schutzumschlag in tadellosem Zustand! Irlands Alltag ist geprägt vom Terror der IRA und von unüberwindlichen Religionskonflikten. Auf der Suche nach dem Glück gerät die Waise Una Moss zwischen alle Fronten. Ihr Großvater wird wegen Waffenschieberei verhaftet, sein Freund vor ihren Augen von der IRA ermordet. Der Mann ihres Herzens ist in Wahrheit ein ganz anderer als Una glaubte, und eines Tages verschwindet er spurlos. "Ich wollte wie die Boote auf dem Wasser treiben, spüren, wie mich das Wasser trug, so wie damals, als ich ein Kind war." In seinem neuen Roman zeichnet Thomas Moran sensibel das Porträ einer jungen Frau auf der Suche nach sich selbst. Als sie den Mann ihres Lebens gefunden zu haben glaubt, wird ihr die abgründige Geschichte ihrer irischen Heimat auf tragische Weise zum Verhängnis., Lichtenberg, 2000, 0, Atlantis Kinderbuch im Verlag Pro Juventute, 1998. Hardcover. hintere, obere Ecke leicht gestaucht, fast wie neu! Kurzbeschreibung Mutter, Großmutter und Großvater stöhnen über den Lärm in der Stadt. Willy kann das überhaupt nicht verstehen. Lärm? Ich höre keinen Lärm. Ich höre Töne, Musik und Songs. "Kommt, ich zeig sie euch," sagt er. Und am Ende eines herrlichen Tages hören auch Mutter und Großeltern all die singenden swingenden Klänge der Stadt., Atlantis Kinderbuch im Verlag Pro Juventute, 1998, 0, Atlantis Verlag, 2000. Hardcover/gebunden. foliertes Büchereibuch, nahezu kaum gekennzeichnet, in sehr gutem Zustand! Mutter, Großmutter und Großvater stöhnen über den Lärm in der Stadt. Willy kann das überhaupt nicht verstehen. Lärm? Ich höre keinen Lärm. Ich höre Töne, Musik und Songs. "Kommt, ich zeig sie euch," sagt er. Und am Ende eines herrlichen Tages hören auch Mutter und Großeltern all die singenden swingenden Klänge der Stadt., Atlantis Verlag, 2000, 0, Independently published, 2020. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2020, 8, Independently published, 2020. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2020, 8, Findling Buchverlag Lüneburg, 2003. Hardcover. neuwertig! Kurzbeschreibung Ein Junge und ein Mädchen spielen König und Königin. Sehr zufrieden ist der kleine König mit seiner Krone, seinem Ring und Großvaters Lesestuhl als Thron. Als er aber seinen Ring verliert, muss er in die weite Welt hinaus. Im Sandkasten, der Küche der Königstochter, findet er Arbeit als Koch... (Ab 4 Jahren.) Es ist nicht ganz einfach, König zu werden. Der kleine Junge braucht einen Stuhl, eine Krone und einen goldenen Ring. Und dann muss er hinaus in die weite Welt, und er wird Koch bei der kleinen Prinzessin. Fast hätte er noch die Prinzessin geheiratet, aber morgen ist ja wieder ein Tag, dann können sie weiterspielen, der kleine Junge und das kleine Mädchen. Autor Antonie Schneider wurde 1954 in Mindelheim im Allgäu geboren. Nach Klosterschule und Studium arbeitete sie zunächst als Grundschullehrerin, dann in einem Münchner Verlag. Heute lebt sie mit ihrer Familie wieder im Allgäu und schreibt Geschichten für Kinder., Findling Buchverlag Lüneburg, 2003, 0, Findling Buchverlag Lüneburg, 2003. Gebunden. wie neu! Kurzbeschreibung: Ein Junge und ein Mädchen spielen König und Königin. Sehr zufrieden ist der kleine König mit seiner Krone, seinem Ring und Großvaters Lesestuhl als Thron. Als er aber seinen Ring verliert, muss er in die weite Welt hinaus. Im Sandkasten, der Küche der Königstochter, findet er Arbeit als Koch... (Ab 4 Jahren.) Es ist nicht ganz einfach, König zu werden. Der kleine Junge braucht einen Stuhl, eine Krone und einen goldenen Ring. Und dann muss er hinaus in die weite Welt, und er wird Koch bei der kleinen Prinzessin. Fast hätte er noch die Prinzessin geheiratet, aber morgen ist ja wieder ein Tag, dann können sie weiterspielen, der kleine Junge und das kleine Mädchen. Autor Antonie Schneider wurde 1954 in Mindelheim im Allgäu geboren. Nach Klosterschule und Studium arbeitete sie zunächst als Grundschullehrerin, dann in einem Münchner Verlag. Heute lebt sie mit ihrer Familie wieder im Allgäu und schreibt Geschichten für Kinder., Findling Buchverlag Lüneburg, 2003, 0, Boje, 1997. Hardcover. wie neu! Kurzbeschreibung Polly Panda kann nicht schlafen. "Mach die Augen zu und versuch Schäfchen zu zählen", rät ihr die Mutter. Es hilft nichts. Auch Vater, Bruder Theo, Großvater, Großmutter und Onkel Leo machen Vorschläge. Es klappt nichts! Doch dann gibt die ganze Pandafamilie Polly einen prima Tip..., Boje, 1997, 0, Atlantis Kinderbuch im Verlag Pro Juventute, 1998. Hardcover. neuwertig! Mutter, Großmutter und Großvater stöhnen über den Lärm in der Stadt. Willy kann das überhaupt nicht verstehen. Lärm? Ich höre keinen Lärm. Ich höre Töne, Musik und Songs. "Kommt, ich zeig sie euch," sagt er. Und am Ende eines herrlichen Tages hören auch Mutter und Großeltern all die singenden swingenden Klänge der Stadt., Atlantis Kinderbuch im Verlag Pro Juventute, 1998, 0, Gerstenberg, 1993. Hardcover. Ecken minimal berieben, Seiten etwas wellig, sonst sehr guter Zustand! Rosi kommt in eine neue Schule. Die Lehrerin möchte, dass sie ausgerechnet neben Roland sitzt, der Mädchen "doof" findet und gern das große Wort führt. In Briefen klagt Rosi ihrem Großvater ihr Leid. Fast jeder von ihnen endet mit dem Satz "Ich hasse Roland Roberts", bis sich, ganz langsam und zunächst kaum spürbar, ihre Einstellung zu dem Jungen ändert. Wie aus Gegnern allmählich Freunde werden, schildert dieses Buch., Gerstenberg, 1993, 0, Independently published, 2019. Paperback. New. 58 pages. German language. 8.25x6.00x0.14 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2020. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2020, 8, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2019, 6, Freies Geistesleben Gmbh, 2002. Gebunden. "Fritz, wenn ich Vögel beobachten gehe, passiert immer was!", sagt der Großvater. Was genau, das möchte Fritz nach vielen unglaublichen Geschichten seines Großvaters allmählich auch selbst erfahren. So macht er sich eines Tages in aller Frühe mit seinem Großvater auf - und hat am Ende selbst eine unglaubliche Geschichte vom Vögelbeobachten zu erzählen... Für alle Vogelfreunde - und sonstige Freunde des Lebens! Über den Autor Simon James, geboren 1961, wuchs in Bristol und Exeter (England) auf und erfand schon als kleines Kind ständig Bildergeschichten. Also studierte er später Grafikdesign und Kunstgeschichte. Seit 1989 veröffentlicht er Bilderbücher und hat dafür schon viele Auszeichnungen erhalten. obere Ecke bestossen, leichte Gebrauchsspuren!, Freies Geistesleben Gmbh, 2002, 0, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.28 inches., Independently published, 2019, 6, Penguin Verlag, 2020. Paperback. New. German language. 7.36x4.65x1.26 inches., Penguin Verlag, 2020, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.30 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.28 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.28 inches., Independently published, 2019, 6, Independently published, 2019. Paperback. New. 120 pages. German language. 9.00x6.00x0.28 inches., Independently published, 2019, 6, Fischer Taschenbuch, 2018. Paperback. New. German language. 7.32x4.88x0.71 inches., Fischer Taschenbuch, 2018, 6, Carlsen, 1994. Hardcover/gebunden. wie neu! Diese Geschichte von G. K. Chesterton, nacherzählt und illustriert von Tony Ross, vereint auf klassisch-britische Weise weihnachtliche Stimmung mit angenehmem Geistergrusel, unterstützt von den brillanten Zeichnungen des beliebten englischen Bilderbuchkünstlers. "Erzähl mir eine Geschichte, Großvater. Morgen ist Weihnachten, und ich kann nicht einschlafen." "Ich weiß keine Geschichten", brummte Großvater. "Jedenfalls keine wahren." "Geschichten sind nie wahr!" sagte ich. "Manche schon", antwortete Großvater. "Als ich ein kleiner Junge war, da ist mal was passiert ... Aber ich weiß bis heute nicht, ob es wirklich geschehen ist oder nicht ...", Carlsen, 1994, 0, Carlsen, 1994. Hardcover/gebunden. mit minimalen Lagerungsspuren, wie neu! Diese Geschichte von G. K. Chesterton, nacherzählt und illustriert von Tony Ross, vereint auf klassisch-britische Weise weihnachtliche Stimmung mit angenehmem Geistergrusel, unterstützt von den brillanten Zeichnungen des beliebten englischen Bilderbuchkünstlers. "Erzähl mir eine Geschichte, Großvater. Morgen ist Weihnachten, und ich kann nicht einschlafen." "Ich weiß keine Geschichten", brummte Großvater. "Jedenfalls keine wahren." "Geschichten sind nie wahr!" sagte ich. "Manche schon", antwortete Großvater. "Als ich ein kleiner Junge war, da ist mal was passiert ... Aber ich weiß bis heute nicht, ob es wirklich geschehen ist oder nicht ...", Carlsen, 1994, 0, Servus, 2016. Paperback. New. German language. 8.59x5.76x0.74 inches., Servus, 2016, 6, Haymon Verlag. Hardcover. 205x125 mm., Haymon Verlag, 0, Weltbild, 2011. 2011. Hardcover. 21,6 x 14,6 x 6 cm. Die erste bedeutende Hitler-Biographie Dieser Doppelband beinhaltet die beiden Bücher "Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit" und "Ein Mann gegen Europa". Erstmals in den Jahren 1936 und 1937 erschienen, schuf der jüdische Journalist und Schriftsteller Konrad Heiden mit diesen engagiert-kritischen Werken die Basis für spätere Hitler-Biographien. Der erste Teil der Biographie umfasst die Jahre 1919 bis 1933. Der Züricher Verleger Emil Oprecht über Band 1: "Die schonungslose biographische und psychologische Durchleuchtung seiner (Adolf Hitlers) Gestalt allein gibt den Schlüssel für seine politschen Ziele, seine Ideen und damit das entscheidende Verständnis für das, was für die Welt auf dem Spiel steht." In Teil 2 (1933-1936) entlarvt Konrad Heiden Adolf Hitler als einen Gegner Europas, denn "er plant eine Herrschaft weniger Starker über die Masse der Schwachen und fördert darum die Auflösung des heutigen Europa, das zarte Keime eines künftigen europäischen Bundes enthält" Adolf Hitler - Eine Biografie Ein Mann gegen Europa / Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit (Konrad Heiden) [Gebundene Ausgabe] von Konrad Heiden Erster Teil - zum Menschen untauglichI. Heimat und HerkunftNationalhaß in ÖsterreichIm Lande der Romantik ist Adolf Hitler geboren. Grün bricht und schäumt von Passau bis Linz die Donau durch schwarze Waldgebirge, weiß leuchten die Klöster und Schlösser von Oberösterreich, auf den Bergspitzen verwittern graue Ruinen. An diesem Strom, dessen Kultur ebenso alt, dessen Geschichte ebenso schwer ist wie die des Rheins, zogen Ostgoten und Hunnen entlang, Langobarden und Bajuvaren, Ungarn und Schwaben, Kreuzfahrer und Türken, Schweden, Franzosen, die deutschen Feldgrauen des Weltkriegs. Ritterliche Sänger schrieben hier im 12. Jahrhundert die verschallenden Sagen der Völkerwanderung in herrlichen Rhythmen aufs Pergament und bewahrten im Liede dem Waldstromland den leuchtenden Namen der Nibelungenstraße. Im 16. Jahrhundert tränkte der Adel das Land mit rebellischem Bauernblut; Köpfe flogen auf den Rasen, Eingeweide wurden an Baumstämme genagelt.Dome und Lustschlösser liegen über dem ernsten Antlitz des Landes wie ein Lächeln aus weißem, zartem Stein; während die Maurer an ihnen klopften, trieben die Reisigen des Bischofs Tausende von Landeskindern um ihres protestantischen Glaubens willen aus der Heimat. Im 18. Jahrhundert schossen die Grenadiere der Häuser Habsburg und Wittelsbach um dieses Erdenflecks willen einander tot; Habsburg siegte. Im 19. Jahrhundert entsteht längs der Donau jenes düster-elegante Kolonialreich, österreichisch-ungarische Monarchie genannt, das der Welt den Wiener Walzer und den Weltkrieg schenkte und 1918 in Atome zersprang. Eine absolute Fürstenherrschaft über sechs große und mehrere kleine Völker, in Abstammung, Sprache, Gesinnung und Kulturgrad voneinander ganz verschieden, die entweder einander beherrschten oder sich voneinanderbefreien wollten. Die Fortgeschrittensten dieser Nationen, Deutsche und Tschechen, stritten in den älteren Teilen Österreichs um die Vorherrschaft; das Herrscherhaus und die hohe Bürokratie drängten den ursprünglich überwiegenden deutschen Einfluß zugunsten der aufstrebenden tschechischen Nation etwas zurück, ohne den tschechischen natürlichen Wünschen gerecht werden zu können. So wuchs ein erbitterter deutscher Nationalhaß im alten Nibelungenland, in Oberösterreich und in der Wachau gegen das dem Deutschtum sich entfremdende Herrscherhaus, gegen die ganze österreichische Monarchie und namentlich auch gegen die mit ihr innig verbündete katholische Kirche hoch. Die »Los-von-Rom«-Bewegung des Ritters Georg von Schönerer und seines Genossen Wolf ergriff das gebildete Bürgertum; sie begeisterte sich an dem unter Bismarck und den Hohenzollernkaisern machtvoll aufsteigenden Nachbarreich, verlangte die Auflösung der Habsburger Monarchie und den Anschluß ihrer deutschen Teile an das Deutsche Reich. Mit Neid sieht das österreichische Bürgertum die Wirtschaftsblüte des Reichs unter den Hohenzollernkaisern, die machtvollen Schritte der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt; mit Neid sehen die Fabrikanten von Reichenberg und Steyr Deutschlands gewinnreiche Seeschiffahrt, die geschäftereiche Kolonialpolitik und die Staatsgelder, die auf dem Wege über diese Wirtschaftszweige an tüchtige Kaufleute fließen. So hat das mächtig sich regende Nationalgefühl der Deutschen Österreichs eine gutgefütterte Unterlage; doch setzt sich oft genug der nationale Haß über alle wirtschaftlichen Berechnungen weg, namentlich im heftigen Streit der Deutschen und Tschechen. Wie immer sind diese Gefühle am stärksten bei den mittleren Schichten, weniger beim national sehr gemischten Proletariat, gar nicht beim hohen Adel. Die Turnerbünde und Schützengilden, die Mittelschulen und Sängerfeste hegen diesen Nationalismus, und beim nächtlichen Gelage auf weinlaubumrankter Terrasse an der Donau singt ein alter Herr mit goldener Brille:Und rinnt von des Römers blinkendem Rand der letzte Tropfen vom Alten, dann ruf ich: Wachau, du mein heimatlich Land, bleibst deutsch uns ewig erhalten!Zu den kleinen Nationen der Monarchie gehörten die Juden, die in einigen Teilen des Landes in geschlossenen Siedlungen und großer Rückständigkeit lebten; oft mit einer eigentümlichen, ganz uneuropäischen Geistesbildung. In den deutschen und tschechischen Landesteilen assimilieren sie sich schneller und steigen zum Beispiel in Prag zu einer hohen und feinen Kultur auf, geradezu Vorbild und Beispiel ihrer Umgebung; in Galizien bleiben sie der alte Ghetto-Typ. In Wien vereinigen sich diese verschiedenen Kulturgrade zu einem nicht durchweg erfreulichen Gemenge. In Handel und Gewerbe, vielleicht noch mehr in Presse und Literatur erlangt nicht der Jude an sich, sondern ein bestimmter jüdischer Bildungs-Typ zeitweise übermäßigen Einfluß, denn diese weit Herumgekommenen kennen die Bedürfnisse aller Schichten und Nationen des Reichs. In dem unruhigen Völkergemisch werden die Juden von keiner Nation endgültig angezogen, wechseln herüber und hinüber, erhalten aus den Ghetto-Siedlungen Galiziens immer wieder Nachschub mit ausgeprägten Nationalzügen und assimilieren sich aus all diesen Gründen als Ganzes langsamer als in anderen Ländern. So entsteht eine von allen Nationen Österreichs gehetzte Zwischenschicht, überwiegend proletarisch, mit wohlhabenden, beneideten und verlästerten Spitzen.Auch die »Los-von-Rom«-Bewegung war scharf antisemitisch; sie erklärte das Judentum für das Symbol jenes österreichischen Völkergemenges, in dem das Deutschtum zugrunde gehe. Dieser Antisemitismus des 19. Jahrhunderts war in Österreich ebenso wie in Deutschland eine absolute Angelegenheit der bürgerlichen Oberschicht, die wiederum geistige Anleihen beim Adel machte und mit ihrer Judenfeindschaft unbewußt feudalen Zwecken diente. Denn der Jude war das Sinnbild der bürgerlichen Emanzipation; jüdische Intellektuelle halfen jene politischen Klassenschranken zerschlagen, mit denen der Feudalismus den Aufstieg des Bürgertums gehemmt hatte. Der Antisemitismus sickert von oben nach unten. Als Adolf Hitler geboren wurde, war er noch nicht bei den Bauern und Kleinbürgern, geschweige denn bei den Proletariern angelangt; Hitlers Vater hätte, wie der Sohn selbst bezeugt, im Antisemitismus ein Zeichen von Unbildung gesehen - mit Recht, denn er verfolgt die Opfer statt der Ursachen eines Übels.Die Vorfahren.Adolf Hitlers Vater ist der uneheliche Sohn einer armen Bauernmagd. Die merkwürdigen Familienverhältnisse Hitlers mag die nebenstehende Stammtafel, die sich zum Teil auf Forschungen des Wiener Genealogen Karl Friedrich von Frank, aber auch auf sonstige Nachforschungen in Kirchenbüchern stützt, etwas verdeutlichen. Dieses Bruchstück einer Ahnentafel zeigt, wie die heutige Namensform Hitler aus einem Sammelsurium verschiedener Klänge und Schreibungen erst sehr spät herauswächst. Es gibt erwiesenermaßen viele jüdische Hitlers, und die Ähnlichkeit des sonst seltenen Namens hat zur Suche nach einem jüdischen Einschlag in der Familiengeschichte verleitet. Es ist ein Irrtum. Man hat eine angebliche jüdische Großtante Adolf Hitlers in einer Klara Hitler feststellen wollen, die am 12. Oktober 1821 von jüdischen Eltern im böhmischen Polna geboren wurde, in Wien getauft worden sei und dann in Spital in Niederösterreich gelebt haben soll. Aber der Aufenthalt dieser Klara Hitler in Spital ist nicht erwiesen. Dagegen steht fest, daß die Großmutter Adolfs, Johanna Hütler, die Tochter eines katholischen Bauern Johann von Nepomuk Hütler aus Spital war. Die Namensähnlichkeit bleibt immerhin auffällig; auffällig bleibt weiter, daß Spital und Polna verhältnismäßig nahe beieinanderliegen; auffällig bleibt schließlich, daß der Name grade auf der Wanderung von Walterschlag nach Spital sich aus Hiedler in Hüttler verwandelt - denn grade dies ist auch die Form, in der der Name auf dem Grabstein einer Rosalie Müller, geb. Hüttler auf dem jüdischen Friedhof in Polna vorkommt. Auf Gräbern der jüdischen Abteilung des Zentralfriedhofs in Wien heißt es dann bereits Hitler - die Namensform hat sich also in der christlichen wie der jüdischen Familie parallel entwickelt. Welcher Art diese auch sonst oft beobachtete Namensparallelität ist; ob sie einfach aus örtlicher Nachbarschaft sich erklärt oder auf eine bis jetzt nicht geklärte Beziehung hinweist, wäre leichter zu sagen, wenn die Bedeutung des Namens klarer wäre. Man hat die jüdische Form von Hut (Hitler gleich Hütelmacher), die christliche von Hütte abgeleitet; ein tschechisches Hidlar wurde vermutet, und ein in Hitlers Heimat wohnender Privatforscher führt den Namen auf einen Hüter oder Hirten (wenn man also will: Führer) zurück. Erwähnt sei, daß unter Hitlers Ahnen väterlicherseits im 17. Jahrhundert ein Bauer namens Johann Salomon in Nieder-Plöttbach (Bezirk Zwettl, Niederösterreich) vorkommt; er ist Adolf Hitlers Ururururgroßvater. Im Gegensatz zur väterlichen zeigt die mütterliche Abstammungslinie Adolf Hitlers die Merkmale einer festen Ruhe. Der Name bleibt von seinem ersten Auftauchen an unverändert bei der Form Pölzl, und bis zur Mutter Adolf Hitlers hinab sitzen diese Ahnen vier Generationen lang unverrückt auf dem Bauernanwesen Nr. 37 in Spital.Ganz anders die fast vagantenhafte Unbeständigkeit der väterlichen Linie. Nicht nur der Name zuckt hin und her; auch der Wohnsitz wechselt in drei Generationen dreimal: Walterschlag, Spital, Strones, Leonding. Die Lebensgeschichte der einzelnen ist tatsächlich bewegt und zeugt von innerer Unrast. Johann Georg Hiedler, der Großvater des späteren Reichskanzlers, verbringt sein Leben an verschiedenen Orten Niederösterreichs bald als »Bestandmüller«, das heißt Mühlenpächter, bald als »vazierender Müllersgesell«. 1824 heiratet er zum ersten Mal, fünf Monate nach der Eheschließung wird ein Sohn geboren; Mutter und Kind sterben im Wochenbett (Traubuch, Taufbuch und Sterbebuch des Pfarramts Hoheneich bei Gmünd, Niederösterreich). Dreizehn Jahre später finden wir diesen Hiedler als Müller in Döllersheim, ebenfalls im Bezirk Gmünd. Im benachbarten Strones gebiert die Bauerntochter Anna Maria Schicklgruber am 7. Juni 1837 einen Sohn namens Alois. Fünf Jahre später heiratet die Siebenundvierzigjährige in der Pfarrkirche von Döllersheim den fünfzigjährigen Johann Georg Hiedler, der laut Traubuch der Pfarre Döllersheim damals als »Mütergesell« in Dürenthal lebt. 1847 stirbt Maria Anna Hiedler in Strones. Die Spur Johann Georg Hiedlers verliert sich dann auf Jahrzehnte; Alois trägt jedenfalls nicht seinen Namen, sondern den Mädchennamen der Mutter: Schicklgruber.Alois Schicklgruber-Hitler.Wenn die Abstammung dieses Kindes Alois von Georg Hiedler nach den äußeren Umständen nicht ganz sicher ist, so ist sie aus inneren Gründen wahrscheinlich. Die Unrast im Leben Georg Hiedlers wiederholt und steigert sich in Alois. Wie Georg Hiedler verläßt dieser den Bereich bäuerlicher Lebensführung und sucht nach einer Art Aufstieg. Georg Hiedlers Lebensbahn verliert sich in den späteren Jahrzehnten im Dunkel; Alois findet in dem ersehnten Beamtenberuf anscheinend nicht die volle Befriedigung und bricht diese Laufbahn auffallend früh ab. Dann wandert er unruhig von Ort zu Ort, kauft und verkauft rastlos immer aufs neue bald da, bald dort eine kleine Besitzung. Dreimal ist er verheiratet. Er wächst in Spital auf, wo der Bruder Georg Hiedlers, Johann von Nepomuk Hütler, als Bauer lebt. Bei einem gewissen Ledermüller lernt er dort das Schuhmacherhandwerk. Eine kleine Anekdote hat sich erhalten: Der junge Mensch habe eines Tages seine Geldbörse samt seinem ganzen Taschengelde, nämlich einen Kreuzer, wütend aus dem Fenster geworfen und gerufen, wenn er schon nicht mehr Geld habe, brauche er auch den Kreuzer nicht. In Wien arbeitete er eine Zeitlang als Schuhmacher. Dann werden die Daten genauer: sein Personalakt als Beamter liegt vor. 1855 trat er in Saalfelden im Lande Salzburg in den Finanzwachtdienst ein, 1864 erreichte er im Avancement einen Posten, der als bürgerliche Sicherung gelten konnte: Er wurde provisorischer Amtsassistent der 11. Dienstklasse beim Hauptzollamt in Braunau am Inn. Elf Tage nach der Beförderung heiratete er zum ersten Mal, und zwar ein Mädchen aus seinem Vorgesetztenkreise: die Adoptivtochter Anna des Zolleinnehmers Josef Hoerer in Radstadt, geboren als Tochter des Steuerbeamten Josef Glasl in Theresienfeld. Spätere Altersfreunde Alois Hitlers in Leonding wollen von ihm gehört haben, die neuen Schwiegereltern seien wohlhabend gewesen und hätten ihm eine behaglichere Lebensführung ermöglicht. Anna Glasl-Hoerer war 1823 geboren, Weltbild, 2011, 0, Crater8records, 2007 zeit.punkt. deine liebe. grillenfaenger. wir beide du und ich. pfand.leih.gabe. mein großvater war taenzer, mein vater akrobat. ich hab' ein lied fuer dich geschrieben. wir bleiben hier. replay. laterne. fluechtig in den schlaf gesungen. - crater8 C8R808017, wie neu., Crater8records, 2007, 0, Books On Demand, 2011-08-16. Paperback. Used:Good., Books On Demand, 2011-08-16, 0
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Detailangaben zum Buch - Grüß Gott, Großvater, ich bin's
EAN (ISBN-13): 9783842331709
ISBN (ISBN-10): 3842331703
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: BoD ? Books on Demand
152 Seiten
Gewicht: 0,234 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2022-08-03T09:50:32+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783842331709
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8423-3170-3, 978-3-8423-3170-9
Daten vom Verlag:
Autor/in: Alfred Landmesser
Titel: Grüß Gott, Großvater, ich bin's - Geschichten
Verlag: BoD – Books on Demand
Erscheinungsjahr: 2011-08-16
Gewicht: 0,195 kg
Sprache: Deutsch
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Available
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