Die Lebenserinnerungen von Johanna (geb. Ruth) Eichmann behandeln Kindheit und Jugend in einer jüdischen Grossfamilie. Die Autorin schildert die erfahrenen Drangsalierungen in Schule und … Mehr…
Die Lebenserinnerungen von Johanna (geb. Ruth) Eichmann behandeln Kindheit und Jugend in einer jüdischen Grossfamilie. Die Autorin schildert die erfahrenen Drangsalierungen in Schule und Freizeit während der NS-Zeit, das Ausweichen in den Schonraum eines katholischen Internats und die Behinderung der schulischen Laufbahn. Nach einer privaten Dolmetscher-Ausbildung kam Johanna Eichmann nach Berlin, arbeitete in einem französischen Kommissariat zur Betreuung der aus Frankreich verschleppten Zwangsarbeiter, bis sie in den letzten Kriegsmonaten als Halbjüdin selber zur Zwangsarbeit herangezogen wurde. Ihre zunächst durch eine „Mischehe“ geschützte Mutter überlebte Deportation und Zwangsarbeit. Mit den ersten Schritten nach dem Krieg – Rückkehr ins Ruhrgebiet, Studium und Eintritt in den Ursulinenorden – enden die Erinnerungen von Johanna Eichmann. Ihre Autobiografie gibt eine oft übersehene, aber nicht unwichtige Zwischen-Perspektive derer wieder, die weder von der deutschen Mehrheitsgesellschaft (und der „Volksgemeinschaft“ der NS-Periode) noch von der jüdischen Gemeinschaft als zugehörig angesehen wurden und werden. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Biografien & Erinnerungen > Geschichte > Drittes Reich;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Biografien & Erinnerungen > Geschichte > Nachkriegszeit & Flucht;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > 22.1 cm x 15.7 cm x 1.3 cm mm , Klartext, Taschenbuch, Klartext<
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Die Lebenserinnerungen von Johanna (geb. Ruth) Eichmann behandeln Kindheit und Jugend in einer jüdischen Großfamilie. Die Autorin schildert die erfahrenen Drangsalierungen in Schule und Freizeit während der NS-Zeit, das Ausweichen in den Schonraum eines katholischen Internats und die Behinderung der schulischen Laufbahn. Nach einer privaten Dolmetscher-Ausbildung kam Johanna Eichmann nach Berlin, arbeitete in einem französischen Kommissariat zur Betreuung der aus Frankreich verschleppten Zwangsarbeiter, bis sie in den letzten Kriegsmonaten als Halbjüdin selber zur Zwangsarbeit herangezogen wurde. Ihre zunächst durch eine „Mischehe“ geschützte Mutter überlebte Deportation und Zwangsarbeit. Mit den ersten Schritten nach dem Krieg – Rückkehr ins Ruhrgebiet, Studium und Eintritt in den Ursulinenorden – enden die Erinnerungen von Johanna Eichmann. Ihre Autobiografie gibt eine oft übersehene, aber nicht unwichtige Zwischen-Perspektive derer wieder, die weder von der deutschen Mehrheitsgesellschaft (und der „Volksgemeinschaft“ der NS-Periode) noch von der jüdischen Gemeinschaft als zugehörig angesehen wurden und werden. Buch 22.1 x 15.7 x 1.3 cm , Klartext, Johanna Eichmann, Klartext, a Ei<
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Detailangaben zum Buch - "Du nix Jude, du blond, du deutsch"
EAN (ISBN-13): 9783837505191 ISBN (ISBN-10): 3837505197 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: Klartext 126 Seiten Gewicht: 0,222 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-12-27T01:54:22+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-03-14T11:52:13+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783837505191
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8375-0519-7, 978-3-8375-0519-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: bartels, blönd, johanna eichmann, klartext verlagsges, klartext verlag, blond Titel des Buches: blond, deutsch, nix jude, erinnerungen jüdische, jüdische erinnerung, 1926, 1952, eichmann, egon erwin kisch beim bochumer verein
Daten vom Verlag:
Autor/in: Johanna Eichmann Titel: Du nix Jude, du blond, du deutsch - Erinnerungen 1926–1952 Verlag: Klartext 128 Seiten Erscheinungsjahr: 2011-02-24 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,222 kg Sprache: Deutsch 15,40 € (DE)
BC; KT; Taschenbuch / Sachbücher/Geschichte/Biographien, Autobiographien; Lifestyle, Hobbys und Freizeit; Orientieren; Zweiter Weltkrieg; Judenverfolgung; Familiengeschichte; Nationalsozialismus; Johanna Eichmann; Kindheit; Zwangsarbeit; Autobiografie; Ruhrgebiet; Reiseführer: Essen und Trinken; Nordrhein-Westfalen
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