
2010, ISBN: 9783836696142
Den Krankenhäusern obliegt grundsätzlich die stationäre Behandlung, während die niedergelassenen Ärzte im ambulanten Sektor tätig sind. Jeder Sektor hat eine eigene Verwaltung, eigene Gesetze und Verordnungen, eine separate Leitung und eine eigene Finanzierung. .contentData { line-height: 14px; margin: 2px; padding: 2px; } .contentData table.mainTable { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size:13px; } .contentData td { padding-right:10px; line-height: 16px; } .contentData td.header { width: 150px; font-weight: bold; } .contentData ul { padding-left: 40px; } .contentData h2 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 24px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData h3 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 18px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData p { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 12px; margin: 12px 0 12px 0; } .contentData li { font-family:Arial, sans-serif, Verdana!important; font-size: 12px; } Allgemein Titel: Controllingsystem eines Medizinischen Versorgungszentrums Genre: Betriebswirtschaft Medientyp: Taschenbuch Beschreibung Die medizinische Versorgung im deutschen Gesundheitswesen ist sektoral stark gegliedert. Den Krankenhäusern obliegt grundsätzlich die stationäre Behandlung, während die niedergelassenen Ärzte im ambulanten Sektor tätig sind. Jeder Sektor hat eine eigene Verwaltung, eigene Gesetze und Verordnungen, eine separate Leitung und eine eigene Finanzierung. Diese Trennung ist aus gesundheitspolitischer Gesamtsicht wenig sinnvoll, da das System im Kern auf Wettbewerb zwischen den Sektoren angelegt ist und jeder Sektor versucht, einen möglichst großen Leistungs- und damit Vergütungsanteil zu allokieren. Eine größere Durchlässigkeit und eine verstärkte Verzahnung zwischen ambulantem und stationärem Sektor herzustellen ist das Ziel. Hierzu hat der Gesetzgeber eine Reihe von Möglichkeiten geschaffen, die den Krankenhäusern den Eintritt in den ambulanten Sektor ermöglichen und neue Einnahmequellen erschließen. Allerdings muss nicht jede dieser Einnahmequellen für ein Krankenhaus wirtschaftlich sinnvoll sein und langfristig Erfolg bringen, so dass im Vorfeld die Auswahl der ambulanten Möglichkeiten genau untersucht werden muss. <br/><br/>Im Rahmen dieser Masterarbeit wird aus der Vielzahl der ambulanten Möglichkeiten für ein Krankenhaus die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) heraus gegriffen. Der besondere Reiz der Gründung eines MVZ aus Sicht der Krankenhäuser liegt darin, dass sie als Träger des MVZ auftreten und somit an der ambulanten Versorgung von gesetzlich versicherten Patienten teilnehmen können. Das MVZ wird vom Gesetzgeber definiert als fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtung, in der Ärzte als Angestellte oder Vertragsärzte tätig sind. Erklärtes Ziel dieser neuen Versorgungsform ist es, stationären Einrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Kompetenzen zu bündeln und somit für den Patienten eine Versorgung „aus einer Hand“ anzubieten. <br/><br/>Die Situation des deutschen Gesundheitsmarktes, die u.a. von steigenden Kosten und zunehmendem Abbau der Leistungen geprägt ist, führt dazu, dass die früher durchaus übliche Einkommens- und Umsatzgarantie für niedergelassene Ärzte und somit auch für ein MVZ der Vergangenheit angehört. Der Betrieb eines ambulanten MVZ kann ein Krankenhaus durchaus in eine wirtschaftliche Schieflage bringen, so dass es ratsam ist, von Anfang an ein stringentes Controlling für ein Krankenhaus-MVZ aufzubauen und kontinuierlich durchzuführen, um die Wirtschaftlichkeit permanent zu überwachen. Die Frage, wie ein Krankenhaus-MVZ gegründet und betrieben werden muss, so dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, wird in der vorliegenden Masterarbeit anhand eines fiktiven Beispiels beantwortet. Es wird aufgezeigt, wie das Controlling eines Krankenhaus-MVZ unter Beachtung der von dem fiktiven Krankenhaus vorgegebenen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen aufgebaut werden kann, um eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Betreibung dieses Krankenhaus-MVZ sicher zu stellen. In einem zweiten Schritt wird anhand von Ergebnissen des durchgeführten Controllings gezeigt, welche Maßnahmen von der Geschäftsführung ergriffen werden müssen, um die vorgegebene Wirtschaftlichkeit langfristig zu erhalten. <br/><br/>Es wird festgestellt, dass diese der vorliegenden Arbeit zugrunde liegende Frage nicht allein auf Basis der Höhe der zu erzielenden monetären Gewinne beantwortet werden kann. Vielmehr gibt es eine Reihe weiterer erstrebenswerter Ziele für ein Krankenhaus, von deren Erreichung die Sinnhaftigkeit eines MVZ-Betriebs abhängt. Krankenhaus-MVZ sind oftmals nicht profitabel, können aber dennoch unter den Gesichtspunkten einer Verbreiterung des Dienstleistungsspektrums des Krankenhauses und damit der Erhöhung der Attraktivität sowie der Beeinflussung des Einweisungsverhaltens aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein. Fasst man den Begriff des Gewinns etwas weiter und reduziert ihn nicht auf seine monetären Komponenten, so lässt sich klar zeigen, dass die Vorteile, die sich aus dem Betrieb eines MVZ für ein Krankenhaus ergeben, hoch sein können, auch wenn das MVZ nur kostendeckend arbeitet. Weitere Informationen Sprache: Deutsch Seitenanzahl: 122 Verlag: Diplomica Verlag Auflage: 1 Anmerkung Illustrationen: 27 Verpackungsabmessungen: 0.27m x 0.19m x 0.007m Mitwirkende Autor: Evelyn Vollmer , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783836696142, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 122 Seiten, Publikationsname: Controllingsystem Eines Medizinischen Versorgungszentrums, Sprache: Deutsch, Diplomica Verlag, 2010
ebay.de mecodu 99.3, Zahlungsarten: APPLE_PAY, Paypal, Google Pay, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, [SHT: Standard Shipping from outside], Rotkreuz, [TO: Deutschland, Österreich, Schweiz] (EUR 0.00) Details... |

2010, ISBN: 3836696142
Controllingsystem eines Medizinischen VersorgungszentrumsEinbandTaschenbuchAutor(en)Vollmer, EvelynVerlagDiplomicaAusgabe2010Formatangaben116 Seiten; m. 27 Abb.; 270 x 190 x 7 mmSprachegerISBN3836696142ISBN-13 / EAN9783836696142SchlagworteControlling; Einzelne Wirtschaftszweige/Branchen, Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)PreisEUR 38,00 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Die medizinische Versorgung im deutschen Gesundheitswesen ist sektoral stark gegliedert. Den Krankenhäusern obliegt grundsätzlich die stationäre Behandlung, während die niedergelassenen Ärzte im ambulanten Sektor tätig sind. Jeder Sektor hat eine eigene Verwaltung, eigene Gesetze und Verordnungen, eine separate Leitung und eine eigene Finanzierung. Diese Trennung ist aus gesundheitspolitischer Gesamtsicht wenig sinnvoll, da das System im Kern auf Wettbewerb zwischen den Sektoren angelegt ist und jeder Sektor versucht, einen möglichst großen Leistungs- und damit Vergütungsanteil zu allokieren. Eine größere Durchlässigkeit und eine verstärkte Verzahnung zwischen ambulantem und stationärem Sektor herzustellen ist das Ziel. Hierzu hat der Gesetzgeber eine Reihe von Möglichkeiten geschaffen, die den Krankenhäusern den Eintritt in den ambulanten Sektor ermöglichen und neue Einnahmequellen erschließen. Allerdings muss nicht jede dieser Einnahmequellen für ein Krankenhaus wirtschaftlich sinnvoll sein und langfristig Erfolg bringen, so dass im Vorfeld die Auswahl der ambulanten Möglichkeiten genau untersucht werden muss. Im Rahmen dieser Studie wird aus der Vielzahl der ambulanten Möglichkeiten für ein Krankenhaus die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) heraus gegriffen. Der besondere Reiz der Gründung eines MVZ aus Sicht der Krankenhäuser liegt darin, dass sie als Träger des MVZ auftreten und somit an der ambulanten Versorgung von gesetzlich versicherten Patienten teilnehmen können. Das MVZ wird vom Gesetzgeber definiert als fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtung, in der Ärzte als Angestellte oder Vertragsärzte tätig sind. Erklärtes Ziel dieser neuen Versorgungsform ist es, stationären Einrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Kompetenzen zu bündeln und somit für den Patienten eine Versorgung aus einer Hand anzubieten. Die Situation des deutschen Gesundheitsmarktes, die u.a. von steigenden Kosten und zunehmendem Abbau der Leistungen geprägt ist, führt dazu, dass die früher durchaus übliche Einkommens- und Umsatzgarantie für niedergelassene Ärzte und somit auch für ein MVZ der Vergangenheit angehört. Der Betrieb eines ambulanten MVZ kann ein Krankenhaus durchaus in eine wirtschaftliche Schieflage bringen, so dass es ratsam ist, von Anfang an ein stringentes Controlling für ein Krankenhaus-MVZ aufzubauen und kontinuierlich durchzuführen, um die Wirtschaftlichkeit permanent zu überwachen. Die Frage, wie ein Krankenhaus-MVZ gegründet und betrieben werden muss, so dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, wird in der vorliegenden Masterarbeit anhand eines fiktiven Beispiels beantwortet. Es wird aufgezeigt, wie das Controlling eines Krankenhaus-MVZ unter Beachtung der von dem fiktiven Krankenhaus vorgegebenen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen aufgebaut werden kann, um eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Betreibung dieses Krankenhaus-MVZ sicher zu stellen. In einem zweiten Schritt wird anhand von Ergebnissen des durchgeführten Controllings gezeigt, welche Maßnahmen von der Geschäftsführung ergriffen werden müssen, um die vorgegebene Wirtschaftlichkeit langfristig zu erhalten.Hinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen.Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD.Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-ServiceDaten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2022-02-11), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783836696142, Publikationsname: Controllingsystem eines Medizinischen Versorgungszentrums 1229, Sprache: Deutsch, Format: 116 Seiten; m. 27 Abb.; 270 x 190 x 7 mm, Produktart: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 116 Seiten, Gewicht: 279g, Fach: Medizin, 2010
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Die medizinische Versorgung im deutschen Gesundheitswesen ist sektoral stark gegliedert. Den Krankenhäusern obliegt grundsätzlich die stationäre Behandlung, während die niedergelassenen Ärzte im ambulanten Sektor tätig sind. Jeder Sektor hat eine eigene Verwaltung, eigene Gesetze und Verordnungen, eine separate Leitung und eine eigene Finanzierung. Diese Trennung ist aus gesundheitspolitischer Gesamtsicht wenig sinnvoll, da das System im Kern auf Wettbewerb zwischen den Sektoren angelegt ist und jeder Sektor versucht, einen möglichst grossen Leistungs- und damit Vergütungsanteil zu allokieren. Eine grössere Durchlässigkeit und eine verstärkte Verzahnung zwischen ambulantem und stationärem Sektor herzustellen ist das Ziel. Hierzu hat der Gesetzgeber eine Reihe von Möglichkeiten geschaffen, die den Krankenhäusern den Eintritt in den ambulanten Sektor ermöglichen und neue Einnahmequellen erschliessen. Allerdings muss nicht jede dieser Einnahmequellen für ein Krankenhaus wirtschaftlich sinnvoll sein und langfristig Erfolg bringen, so dass im Vorfeld die Auswahl der ambulanten Möglichkeiten genau untersucht werden muss. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird aus der Vielzahl der ambulanten Möglichkeiten für ein Krankenhaus die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) heraus gegriffen. Der besondere Reiz der Gründung eines MVZ aus Sicht der Krankenhäuser liegt darin, dass sie als Träger des MVZ auftreten und somit an der ambulanten Versorgung von gesetzlich versicherten Patienten teilnehmen können. Das MVZ wird vom Gesetzgeber definiert als fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtung, in der Ärzte als Angestellte oder Vertragsärzte tätig sind. Erklärtes Ziel dieser neuen Versorgungsform ist es, stationären Einrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Kompetenzen zu bündeln und somit für den Patienten eine Versorgung „aus einer Hand“ anzubieten. Die Situation des deutschen Gesundheitsmarktes, die u.a. von steigenden Kosten und zunehmendem Abbau der Leistungen geprägt ist, führt dazu, dass die früher durchaus übliche Einkommens- und Umsatzgarantie für niedergelassene Ärzte und somit auch für ein MVZ der Vergangenheit angehört. Der Betrieb eines ambulanten MVZ kann ein Krankenhaus durchaus in eine wirtschaftliche Schieflage bringen, so dass es ratsam ist, von Anfang an ein stringentes Controlling für ein Krankenhaus-MVZ aufzubauen und kontinuierlich durchzuführen, um die Wirtschaftlichkeit permanent zu überwachen. Die Frage, wie ein Krankenhaus-MVZ gegründet und betrieben werden muss, so dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, wird in der vorliegenden Masterarbeit anhand eines fiktiven Beispiels beantwortet. Es wird aufgezeigt, wie das Controlling eines Krankenhaus-MVZ unter Beachtung der von dem fiktiven Krankenhaus vorgegebenen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen aufgebaut werden kann, um eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Betreibung dieses Krankenhaus-MVZ sicher zu stellen. In einem zweiten Schritt wird anhand von Ergebnissen des durchgeführten Controllings gezeigt, welche Massnahmen von der Geschäftsführung ergriffen werden müssen, um die vorgegebene Wirtschaftlichkeit langfristig zu erhalten. Es wird festgestellt, dass diese der vorliegenden Arbeit zugrunde liegende Frage nicht allein auf Basis der Höhe der zu erzielenden monetären Gewinne beantwortet werden kann. Vielmehr gibt es eine Reihe weiterer erstrebenswerter Ziele für ein Krankenhaus, von deren Erreichung die Sinnhaftigkeit eines MVZ-Betriebs abhängt. Krankenhaus-MVZ sind oftmals nicht profitabel, können aber dennoch unter den Gesichtspunkten einer Verbreiterung des Dienstleistungsspektrums des Krankenhauses und damit der Erhöhung der Attraktivität sowie der Beeinflussung des Einweisungsverhaltens aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein. Fasst man den Begriff des Gewinns etwas weiter und reduziert ihn nicht auf seine monetären Komponenten, so lässt sich klar zeigen, dass die Vorteile, die sich aus dem Betrieb eines MVZ für ein Krankenhaus ergeben, hoch sein können, auch wenn das MVZ nur kostendeckend arbeitet. Buch (dtsch.) Evelyn Vollmer Taschenbuch, Diplomica Verlag, 11.2010, Diplomica Verlag, 0
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Paperback, [PU: Diplomica Verlag], Die medizinische Versorgung im deutschen Gesundheitswesen ist sektoral stark gegliedert. Den Krankenhäusern obliegt grundsätzlich die stationäre Behandlung, während die niedergelassenen Ärzte im ambulanten Sektor tätig sind. Jeder Sektor hat eine eigene Verwaltung, eigene Gesetze und Verordnungen, eine separate Leitung und eine eigene Finanzierung. Diese Trennung ist aus gesundheitspolitischer Gesamtsicht wenig sinnvoll, da das System im Kern auf Wettbewerb zwischen den Sektoren angelegt ist und jeder Sektor versucht, einen möglichst großen Leistungs- und damit Vergütungsanteil zu allokieren. Eine größere Durchlässigkeit und eine verstärkte Verzahnung zwischen ambulantem und stationärem Sektor herzustellen ist das Ziel. Hierzu hat der Gesetzgeber eine Reihe von Möglichkeiten geschaffen, die den Krankenhäusern den Eintritt in den ambulanten Sektor ermöglichen und neue Einnahmequellen erschließen. Allerdings muss nicht jede dieser Einnahmequellen für ein Krankenhaus wirtschaftlich sinnvoll sein und langfristig Erfolg bringen, so dass im Vorfeld die Auswahl der ambulanten Möglichkeiten genau untersucht werden muss. Im Rahmen dieser Studie wird aus der Vielzahl der ambulanten Möglichkeiten für ein Krankenhaus die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) heraus gegriffen. Der besondere Reiz der Gründung eines MVZ aus Sicht der Krankenhäuser liegt darin, dass sie als Träger des MVZ auftreten und somit an der ambulanten Versorgung von gesetzlich versicherten Patienten teilnehmen können. Das MVZ wird vom Gesetzgeber definiert als fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtung, in der Ärzte als Angestellte oder Vertragsärzte tätig sind. Erklärtes Ziel dieser neuen Versorgungsform ist es, stationären Einrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Kompetenzen zu bündeln und somit für den Patienten eine Versorgung "aus einer Hand" anzubieten. Die Situation des deutschen Gesundheitsmarktes, die u.a. von steigenden Kosten und zunehmendem Abbau der Leistungen gep, Business & Management
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2010, ISBN: 3836696142
[EAN: 9783836696142], Neubuch, [PU: - -], Books
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[EAN: 9783836696142], Neubuch, [PU: - -], Books
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Detailangaben zum Buch - Controllingsystem eines Medizinischen Versorgungszentrums Evelyn Vollmer Author
EAN (ISBN-13): 9783836696142
ISBN (ISBN-10): 3836696142
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2010
Herausgeber: Diplomica Verlag Core >1
116 Seiten
Gewicht: 0,315 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-10-29T20:32:09+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-04-28T14:37:47+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783836696142
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8366-9614-2, 978-3-8366-9614-2
Daten vom Verlag:
Autor/in: Evelyn Vollmer
Titel: Controllingsystem eines Medizinischen Versorgungszentrums
Verlag: Diplomica Verlag
122 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-11-04
Gewicht: 0,245 kg
Sprache: Deutsch
38,00 € (DE)
38,00 € (AT)
59,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
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BC; PB; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft; Business und Management; Management; Gesundheitsmarkt; Versorgungszentrum; Medizin; Gesundheitswesen; Krankenhaus; Controllingsystem; MVZ; EA
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