Untersuchung von ein- und mehrstufigen Ausstiegsstrategien in Handelssystemen mit zufälligen und konkreten Einstiegen für den Aktienindex Future S&P50
- neues Buch2009, ISBN: 9783836634984
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die grösste Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskur… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die grösste Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, dass der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, dass man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Grösse des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die grossen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu grossen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräussert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, dass Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr grosse Rolle. Die Börse wird regiert von Angst und Gier. Wenn an den Börsen grosse Kurssteigerungen erfolgt sind, wird langsam der sonst an der Börse nicht Interessierte auf die immensen Gewinnmöglichkeiten aufmerksam. Aus Gier werden sogar Kredite aufgenommen, um einen Teil des Kuchens abzubekommen. Meist sind in solchen Situationen die Wertpapiere stark überbewertet und ein kleiner Auslöser führt zum Niedergang der Kurse. Andererseits sind die Menschen bei einem starken Niedergang der Kurse so verängstigt, dass sie über Jahre hinweg den Kauf von Wertpapieren ausschliessen. Aber gerade in Phasen günstiger Bewertungsniveaus ist nach einer Beruhigung der Kursausschläge die Zeit für den Einstieg gekommen. Die Leute werden erst wieder bei Übertreibungen nach oben auf die Wertpapiere aufmerksam und der Kreislauf beginnt erneut. Da die Börse so stark von der Psychologie beeinflusst wird, ist es ganz wichtig, vor dem Einstieg einen Plan über das Verhalten nach dem Kauf zu haben. Es soll aber nicht nur einen Plan geben. Es ist besonders wichtig, die Wirkungsweise des Plans zu verstehen und dadurch vertrauen zu entwickeln. Nur einen Plan den man versteht und vertraut kann man einhalten und damit Erfolg haben. Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Ausstiegsstrategien zu untersuchen, um deren Sinnhaftigkeit und Wirkungsweise zu klären. Damit kann selbst ein Plan für Ausstiegsstrategien erstellt werden, dessen Wirkcharakteristik bekannt ist. Dazu werden in Kapitel 2 die Schlüssel für ein grossartiges Tradingsystem vorgestellt. Damit soll die Bedeutung des Positionsausstiegs geklärt und die Basisstrategie für erfolgreiches Trading vorgestellt werden. Das Verständnis der Basisstrategie ist wichtig, um die angewandte Auswertung der eBook Stefan Loidl 07.09.2009, Bedey Media GmbH, Bedey Media GmbH<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, daß man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr [...] eBook Stefan Loidl PDF, Diplomica Verlag, 07.09.2009, Diplomica Verlag, 2009<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, daß man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr [...] eBook Stefan Loidl PDF, Diplomica Verlag, 07.09.2009, Diplomica Verlag, 2009<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, daß man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr [...] Media eBooks, 80 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2009<
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