Verhaltensorientierung im Controlling
- neues BuchISBN: 9783836634939
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für di… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Im Anschluss daran wird ein kurzer Überblick über die Ziele und den Aufbau dieser Arbeit gegeben. Controller werden in der Mehrheit der Lehrbücher und Veröffentlichungen als Verkörperung von ¿rationaler Nüchternheit, Analytik und Zahlenfokussierung (dargestellt). Für sie zählen Fakten, keine Emotionen oder Intuition.¿ Weber, Schäffer und Hirsch sind jedoch der Meinung, dass dies nur einem Teil der Wahrheit entspricht. Der Controller hat die Aufgabe dem Management zur Seite zu stehen. Er strebt eine Darlegung der Konsequenzen bestimmter Urteile und Verhaltensweisen ohne Verzerrungen an. Controller sollen dem Management nicht nur allgemein gültige Messinstrumente als Orientierungsgrundlage anbieten, sondern auch auf die jeweiligen Eigenschaften, Präferenzen und Zielvorstellungen der Manager eingehen können. Denn gerade bei Managern differieren diese oft, da sie individuelle Charaktereigenschaften besitzen und unterschiedlich geprägt sind. Controller müssen genau den Unterschied erkennen, ob es sich um die eigenen Ziele des Managers handelt oder um die des Unternehmens. Erst dann kann der Controller gezielt darauf eingehen. Sie müssen somit einschätzen können, wie sie konkrete Thematiken vortragen, mit welchem Informationsvolumen sie die Manager konfrontieren dürfen und wie viel Zeit sie für betriebswirtschaftliche Erklärungen aufwenden müssen. Schliesslich müssen sie auch abwägen, wann ein Überangebot an Informationen, ein sogenannter Information Overload, vorliegt und der Manager mit den gelieferten Informationen überfordert sein wird. Weiterhin müssen Controller ein Gefühl dafür haben, inwieweit Manager in bestimmten Situationen die falschen Entscheidungen treffen bzw. ein Risiko dafür vorhanden ist. Fehlentscheidungen der Manager können zum einen aufgrund psychologischer Phänomene entstehen, zum anderen kann es sich dabei auch um eine bewusste Manipulation handeln. Weber et al. sind der Meinung: ¿Alle Entscheidungen im Unternehmen werden von Menschen getroffen ¿ der Mensch mit seinen beschränkten Fähigkeiten und seinen oft allzu menschlichen Eigenschaften trägt die Verantwortung für alle Vorgänge im Unternehmen.¿ Es wird also die Notwendigkeit deutlich, dass sich Controller zunehmend mit verhaltensbezogenen Themen wie [...] eBooks > Fachbücher > Wirtschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft , Diplomica Verlag, Juliane Belz, Diplomica Verlag, e Be<
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Juliane Belz:Verhaltensorientierung im Controlling
- neues Buch ISBN: 9783836634939
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für di… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Im Anschluss daran wird ein kurzer Überblick über die Ziele und den Aufbau dieser Arbeit gegeben. Controller werden in der Mehrheit der Lehrbücher und Veröffentlichungen als Verkörperung von ¿rationaler Nüchternheit, Analytik und Zahlenfokussierung (dargestellt). Für sie zählen Fakten, keine Emotionen oder Intuition.¿ Weber, Schäffer und Hirsch sind jedoch der Meinung, dass dies nur einem Teil der Wahrheit entspricht. Der Controller hat die Aufgabe dem Management zur Seite zu stehen. Er strebt eine Darlegung der Konsequenzen bestimmter Urteile und Verhaltensweisen ohne Verzerrungen an. Controller sollen dem Management nicht nur allgemein gültige Messinstrumente als Orientierungsgrundlage anbieten, sondern auch auf die jeweiligen Eigenschaften, Präferenzen und Zielvorstellungen der Manager eingehen können. Denn gerade bei Managern differieren diese oft, da sie individuelle Charaktereigenschaften besitzen und unterschiedlich geprägt sind. Controller müssen genau den Unterschied erkennen, ob es sich um die eigenen Ziele des Managers handelt oder um die des Unternehmens. Erst dann kann der Controller gezielt darauf eingehen. Sie müssen somit einschätzen können, wie sie konkrete Thematiken vortragen, mit welchem Informationsvolumen sie die Manager konfrontieren dürfen und wie viel Zeit sie für betriebswirtschaftliche Erklärungen aufwenden müssen. Schliesslich müssen sie auch abwägen, wann ein Überangebot an Informationen, ein sogenannter Information Overload, vorliegt und der Manager mit den gelieferten Informationen überfordert sein wird. Weiterhin müssen Controller ein Gefühl dafür haben, inwieweit Manager in bestimmten Situationen die falschen Entscheidungen treffen bzw. ein Risiko dafür vorhanden ist. Fehlentscheidungen der Manager können zum einen aufgrund psychologischer Phänomene entstehen, zum anderen kann es sich dabei auch um eine bewusste Manipulation handeln. Weber et al. sind der Meinung: ¿Alle Entscheidungen im Unternehmen werden von Menschen getroffen ¿ der Mensch mit seinen beschränkten Fähigkeiten und seinen oft allzu menschlichen Eigenschaften trägt die Verantwortung für alle Vorgänge im Unternehmen.¿ Es wird also die Notwendigkeit deutlich, dass sich Controller zunehmend mit verhaltensbezogenen Themen wie [...] eBooks > Fachbücher > Wirtschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft , Diplomica Verlag, PDF, Diplomica Verlag<
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Verhaltensorientierung im Controlling
- neues BuchISBN: 9783836634939
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für di… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Im Anschluss daran wird ein kurzer Überblick über die Ziele und den Aufbau dieser Arbeit gegeben. Controller werden in der Mehrheit der Lehrbücher und Veröffentlichungen als Verkörperung von ¿rationaler Nüchternheit, Analytik und Zahlenfokussierung (dargestellt). Für sie zählen Fakten, keine Emotionen oder Intuition.¿ Weber, Schäffer und Hirsch sind jedoch der Meinung, dass dies nur einem Teil der Wahrheit entspricht. Der Controller hat die Aufgabe dem Management zur Seite zu stehen. Er strebt eine Darlegung der Konsequenzen bestimmter Urteile und Verhaltensweisen ohne Verzerrungen an. Controller sollen dem Management nicht nur allgemein gültige Messinstrumente als Orientierungsgrundlage anbieten, sondern auch auf die jeweiligen Eigenschaften, Präferenzen und Zielvorstellungen der Manager eingehen können. Denn gerade bei Managern differieren diese oft, da sie individuelle Charaktereigenschaften besitzen und unterschiedlich geprägt sind. Controller müssen genau den Unterschied erkennen, ob es sich um die eigenen Ziele des Managers handelt oder um die des Unternehmens. Erst dann kann der Controller gezielt darauf eingehen. Sie müssen somit einschätzen können, wie sie konkrete Thematiken vortragen, mit welchem Informationsvolumen sie die Manager konfrontieren dürfen und wie viel Zeit sie für betriebswirtschaftliche Erklärungen aufwenden müssen. Schliesslich müssen sie auch abwägen, wann ein Überangebot an Informationen, ein sogenannter Information Overload, vorliegt und der Manager mit den gelieferten Informationen überfordert sein wird. Weiterhin müssen Controller ein Gefühl dafür haben, inwieweit Manager in bestimmten Situationen die falschen Entscheidungen treffen bzw. ein Risiko dafür vorhanden ist. Fehlentscheidungen der Manager können zum einen aufgrund psychologischer Phänomene entstehen, zum anderen kann es sich dabei auch um eine bewusste Manipulation handeln. Weber et al. sind der Meinung: ¿Alle Entscheidungen im Unternehmen werden von Menschen getroffen ¿ der Mensch mit seinen beschränkten Fähigkeiten und seinen oft allzu menschlichen Eigenschaften trägt die Verantwortung für alle Vorgänge im Unternehmen.¿ Es wird also die Notwendigkeit deutlich, dass sich Controller zunehmend mit verhaltensbezogenen Themen wie [...] eBooks > Fachbücher > Wirtschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft , Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Juliane Belz:Verhaltensorientierung im Controlling
- neues Buch 2009, ISBN: 9783836634939
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Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Im Anschluss daran wird ein kurzer Überblick über die Ziele und den Aufbau dieser Arbeit gegeben. Controller werden in der Mehrheit der Lehrbücher und Veröffentlichungen als Verkörperung von ¿rationaler Nüchternheit, Analytik und Zahlenfokussierung (dargestellt). Für sie zählen Fakten, keine Emotionen oder Intuition.¿ Weber, Schäffer und Hirsch sind jedoch der Meinung, dass dies nur einem Teil der Wahrheit entspricht. Der Controller hat die Aufgabe dem Management zur Seite zu stehen. Er strebt eine Darlegung der Konsequenzen bestimmter Urteile und Verhaltensweisen ohne Verzerrungen an. Controller sollen dem Management nicht nur allgemein gültige Messinstrumente als Orientierungsgrundlage anbieten, sondern auch auf die jeweiligen Eigenschaften, Präferenzen und Zielvorstellungen der Manager eingehen können. Denn gerade bei Managern differieren diese oft, da sie individuelle Charaktereigenschaften besitzen und unterschiedlich geprägt sind. Controller müssen genau den Unterschied erkennen, ob es sich um die eigenen Ziele des Managers handelt oder um die des Unternehmens. Erst dann kann der Controller gezielt darauf eingehen. Sie müssen somit einschätzen können, wie sie konkrete Thematiken vortragen, mit welchem Informationsvolumen sie die Manager konfrontieren dürfen und wie viel Zeit sie für betriebswirtschaftliche Erklärungen aufwenden müssen. Schließlich müssen sie auch abwägen, wann ein Überangebot an Informationen, ein sogenannter Information Overload, vorliegt und der Manager mit den gelieferten Informationen überfordert sein wird. Weiterhin müssen Controller ein Gefühl dafür haben, inwieweit Manager in bestimmten Situationen die falschen Entscheidungen treffen bzw. ein Risiko dafür vorhanden ist. Fehlentscheidungen der Manager können zum einen aufgrund psychologischer Phänomene entstehen, zum anderen kann es sich dabei auch um eine bewusste Manipulation handeln. Weber et al. sind der Meinung: ¿Alle Entscheidungen im Unternehmen werden von Menschen getroffen ¿ der Mensch mit seinen beschränkten Fähigkeiten und seinen oft allzu menschlichen Eigenschaften trägt die Verantwortung für alle Vorgänge im Unternehmen.¿ Es wird also die Notwendigkeit deutlich, dass sich Controller zunehmend mit verhaltensbezogenen Themen wie [...] eBook Juliane Belz PDF, Diplomica Verlag, 04.09.2009, Diplomica Verlag, 2009<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Einführung in das Thema Verhaltensorientierung im Controlling wird zunächst die Relevanz der Problematik aufgegriffen. Dies stellt damit die Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Im Anschluss daran wird ein kurzer Überblick über die Ziele und den Aufbau dieser Arbeit gegeben. Controller werden in der Mehrheit der Lehrbücher und Veröffentlichungen als Verkörperung von ¿rationaler Nüchternheit, Analytik und Zahlenfokussierung (dargestellt). Für sie zählen Fakten, keine Emotionen oder Intuition.¿ Weber, Schäffer und Hirsch sind jedoch der Meinung, dass dies nur einem Teil der Wahrheit entspricht. Der Controller hat die Aufgabe dem Management zur Seite zu stehen. Er strebt eine Darlegung der Konsequenzen bestimmter Urteile und Verhaltensweisen ohne Verzerrungen an. Controller sollen dem Management nicht nur allgemein gültige Messinstrumente als Orientierungsgrundlage anbieten, sondern auch auf die jeweiligen Eigenschaften, Präferenzen und Zielvorstellungen der Manager eingehen können. Denn gerade bei Managern differieren diese oft, da sie individuelle Charaktereigenschaften besitzen und unterschiedlich geprägt sind. Controller müssen genau den Unterschied erkennen, ob es sich um die eigenen Ziele des Managers handelt oder um die des Unternehmens. Erst dann kann der Controller gezielt darauf eingehen. Sie müssen somit einschätzen können, wie sie konkrete Thematiken vortragen, mit welchem Informationsvolumen sie die Manager konfrontieren dürfen und wie viel Zeit sie für betriebswirtschaftliche Erklärungen aufwenden müssen. Schließlich müssen sie auch abwägen, wann ein Überangebot an Informationen, ein sogenannter Information Overload, vorliegt und der Manager mit den gelieferten Informationen überfordert sein wird. Weiterhin müssen Controller ein Gefühl dafür haben, inwieweit Manager in bestimmten Situationen die falschen Entscheidungen treffen bzw. ein Risiko dafür vorhanden ist. Fehlentscheidungen der Manager können zum einen aufgrund psychologischer Phänomene entstehen, zum anderen kann es sich dabei auch um eine bewusste Manipulation handeln. Weber et al. sind der Meinung: ¿Alle Entscheidungen im Unternehmen werden von Menschen getroffen ¿ der Mensch mit seinen beschränkten Fähigkeiten und seinen oft allzu menschlichen Eigenschaften trägt die Verantwortung für alle Vorgänge im Unternehmen.¿ Es wird also die Notwendigkeit deutlich, dass sich Controller zunehmend mit verhaltensbezogenen Themen wie [...] Media eBooks, 93 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2009<
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