Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimations… Mehr…
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden. Buch 21.0 x 14.8 x 2.2 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Karin Reichel, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Reic<
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Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden., Gabler Verlag<
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Karin Reichel untersucht die Machtdynamik in Wandelprozessen des öffentlichen Sektors: Sie identifiziert beteiligte Akteursgruppen, deren Interessen, Ressourcen und Strategien. Ihre Falls… Mehr…
Karin Reichel untersucht die Machtdynamik in Wandelprozessen des öffentlichen Sektors: Sie identifiziert beteiligte Akteursgruppen, deren Interessen, Ressourcen und Strategien. Ihre Fallstudie, die Reorganisation eines botanischen Gartens, liefert einen Ansatz zur politikbewussteren Steuerung von Reorganisationsvorhaben, setzt sich aber auch mit den Grenzen der Gestaltbarkeit auseinander. Buch 21.0 x 14.8 x 2.3 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Karin Reichel, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Reic<
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Reichel, Karin: Reorganisation als politische Arena - Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem Sektor - Taschenbuch
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimations… Mehr…
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimationsdruck. Sein Privileg ist noch immer, dass faktisch dieser Druck meist nicht zu Betriebsstilllegungen und Massenentlassungen führt. Stattdessen ist der öffentliche Sektor unter dem Vorzeichen einer stagnierenden bzw. schrumpf- den Entwicklung ganz besonders gefordert, Gewinne im Sinne ökonomischer wie sozialer Effizienz durch Binnenmodernisierung zu erzielen. Dem Wandel haftet in Wissenschaft wie Praxis durchaus Stabilität an. Seit jeher werden Organisationen nicht nur geschaffen sondern auch – mehr oder weniger geplant und erfolgreich – umgestaltet, so dass insgesamt für eine Stabilität und langfristige Überlebensfäh- keit einer Organisation, eines Systems offensichtlich Wandel notwendig ist. Jenseits dieser Allgemeinheit sind die Mühen der Ebene unvermeidlich: Wie wird die Ver- derung eines Umsystems verarbeitet? Durch wen erfolgen Anpassungsprozesse? Wird auch aktiv gehandelt? Handelt es sich um den Wandel der Organisationen oder eher um Austausch – Entstehung und Untergang? All diese Fragen und weitere sind in ihrer Komplexität nur aus einer gewählten Perspektive mit einem bestimmten - kenntnisziel produktiv zu bearbeiten. Hier hat sich Frau Reichel für eine verhalte- wissenschaftlich geprägte Analyse des organisationalen Wandels entschieden, in der neben betriebswirtschaftlichen Aspekten insbesondere psychologische und sozio- gische Erkenntnisse Berücksichtigung finden. Im Rahmen dieser Herangehensweise hat sie sich aus gutem Grund – wie noch gezeigt werden wird – für eine mikropoli- sche Analyse entschieden. Buch 21.0 x 14.8 x 2.2 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Karin Reichel, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Reic<
Geleitwort Schon aufgrund der bedrückenden Staatsverschuldung steht der öffentliche Sektor mit seinen Aufgaben auf absehbare Zukunft in einem starken Maße unter finanzi- lem Legitimations… Mehr…
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Karin Reichel untersucht die Machtdynamik in Wandelprozessen des öffentlichen Sektors: Sie identifiziert beteiligte Akteursgruppen, deren Interessen, Ressourcen und Strategien. Ihre Falls… Mehr…
Karin Reichel untersucht die Machtdynamik in Wandelprozessen des öffentlichen Sektors: Sie identifiziert beteiligte Akteursgruppen, deren Interessen, Ressourcen und Strategien. Ihre Fallstudie, die Reorganisation eines botanischen Gartens, liefert einen Ansatz zur politikbewussteren Steuerung von Reorganisationsvorhaben, setzt sich aber auch mit den Grenzen der Gestaltbarkeit auseinander. Buch 21.0 x 14.8 x 2.3 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Karin Reichel, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Reic<
Reichel, Karin: Reorganisation als politische Arena - Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem Sektor - Taschenbuch
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:Über die Ursachen fehlgeschlagener oder unzureichender Implementierung von Reorganisationskonzepten streiten sich Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen. Karin Reichel untersucht die Machtdynamik in Wandelprozessen des öffentlichen Sektors: Sie identifiziert beteiligte Akteursgruppen, deren Interessen, Ressourcen und Strategien. Ihre Fallstudie, die Reorganisation eines botanischen Gartens, liefert einen Ansatz zur politikbewussteren Steuerung von Reorganisationsvorhaben, setzt sich aber auch mit den Grenzen der Gestaltbarkeit auseinander.
Detailangaben zum Buch - Reorganisation als politische Arena Paperback | Indigo Chapters
Buch in der Datenbank seit 2007-03-06T06:43:39+01:00 (Berlin) Buch zuletzt gefunden am 2024-06-25T15:35:28+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783834925176
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8349-2517-9, 978-3-8349-2517-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: reichel, reich karin, jenseits Titel des Buches: reorganisation als politische arena, zwischen, personalpolitik, der sektor, the far arena, der politische brief, schnittstelle
Daten vom Verlag:
Autor/in: Karin Reichel Titel: Betriebliche Personalpolitik; Reorganisation als politische Arena - Eine Fallstudie an der Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatwirtschaftlichem Sektor Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 340 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-09-28 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 69,99 € (DE) 71,95 € (AT) 77,50 CHF (CH) Available XVII, 340 S. 57 Abb.
BC; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Strategisches Management; Verstehen; Mikropolitik; Organisation; Organisationsentwicklung; Reorganisation; Veränderungsprozesse; Änderungsprozesse; Öffentlicher Sektor; Business Strategy and Leadership; Management; Management und Managementtechniken; EA
Über die Ursachen fehlgeschlagener oder unzureichender Implementierung von Reorganisationskonzepten streiten sich Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen. Karin Reichel untersucht die Machtdynamik in Wandelprozessen des öffentlichen Sektors: Sie identifiziert beteiligte Akteursgruppen, deren Interessen, Ressourcen und Strategien. Ihre Fallstudie, die Reorganisation eines botanischen Gartens, liefert einen Ansatz zur politikbewussteren Steuerung von Reorganisationsvorhaben, setzt sich aber auch mit den Grenzen der Gestaltbarkeit auseinander.
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