Geleitwort Die vorliegende Arbeit von Grieshop ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Institut, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb… Mehr…
Geleitwort Die vorliegende Arbeit von Grieshop ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Institut, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z.B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, dass sie also ihr Leistungsspektrum selbst festlegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss ausüben können. Diese – zunächst hypothetisierte – Möglichkeit ist inzwischen auch in drei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl (Birl, Knollmann und Sieber) bestätigt worden. Wenn Controllerbereiche einen – begrenzten – aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann können sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedürfnisse des Managements als ihren internen Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Übernahme bisher von diesen wa- genommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie für den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen führt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an. Buch 21.0 x 14.8 x 1.9 cm , Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler<
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Geleitwort Die vorliegende Arbeit von Grieshop ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Institut, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z.B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, dass sie also ihr Leistungsspektrum selbst festlegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss ausüben können. Diese – zunächst hypothetisierte – Möglichkeit ist inzwischen auch in drei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl (Birl, Knollmann und Sieber) bestätigt worden. Wenn Controllerbereiche einen – begrenzten – aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann können sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedürfnisse des Managements als ihren internen Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Übernahme bisher von diesen wa- genommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie für den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen führt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an., Gabler Verlag<
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Geleitwort Die vorliegende Arbeit von Grieshop ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Institut, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z.B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, dass sie also ihr Leistungsspektrum selbst festlegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss ausüben können. Diese – zunächst hypothetisierte – Möglichkeit ist inzwischen auch in drei weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl (Birl, Knollmann und Sieber) bestätigt worden. Wenn Controllerbereiche einen – begrenzten – aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann können sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedürfnisse des Managements als ihren internen Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Übernahme bisher von diesen wa- genommener Aufgaben, oder ob eine Kooperationsstrategie für den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen führt, ist bislang weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden.Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertation an., Gabler Verlag<
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[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr.… Mehr…
[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Juergen WeberDr. Hendrik Grieshop promovierte an der WHU – Otto Beisheim School of Management am Institut fuer , DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Softcover, 297, [GW: 471g], 1. Auflage, Banküberweisung, PayPal<
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[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr.… Mehr…
[ED: Kartoniert / Broschiert], [PU: Gabler Verlag], Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Juergen WeberDr. Hendrik Grieshop promovierte an der WHU – Otto Beisheim School of Management am Institut fuer , DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, Softcover, 297, [GW: 471g], 1. Auflage, Banküberweisung, PayPal<
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:Wissenschaft und Praxis betonen immer wieder, dass eine gute Zusammenarbeit von Controlling und externem Rechnungswesen Voraussetzung einer erfolgreichen Aufgabenerfüllung beider Bereiche ist. Dennoch treten regelmäßig Probleme an der Schnittstelle dieser Bereiche auf. Aufbauend auf einer Umfrage unter über 1.000 Controlling-Leitern zeigt Hendrik Grieshop, was unter der Kooperation von Controllern und Accountants zu verstehen ist und dass diese tatsächlich leistungsfördernd wirkt. Darüber hinaus erklärt er, welche Faktoren die Zusammenarbeit fördern können.
Detailangaben zum Buch - Kooperation von Controllerbereich und externem Rechnungswesen: Messung - Wirkungen - Determinanten: 38 (Schriften des Center for Controlling & Management (CCM))
Buch in der Datenbank seit 2010-11-10T13:28:03+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-03T11:56:09+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783834914613
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-8349-1461-4, 978-3-8349-1461-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: weber, gries, gabler verlag, hendrik Titel des Buches: messung und wirkung, kooperation, von, determinanten, rechnungswesen und contro, management und controlling
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