Ferdinand Mohamed:Inwieweit Unterstützt Science Fiction Die Persönlichkeitsentwicklun
- neues Buch 2000, ISBN: 9783832489625
Inhaltsangabe:Einleitung: George Lucas ist der Erfinder von Star Wars. Ursprünglich begann er als Drehbuchautor unter anderem der Star- Wars-Trilogie und mittlerweile ist dieser selber Pr… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: George Lucas ist der Erfinder von Star Wars. Ursprünglich begann er als Drehbuchautor unter anderem der Star- Wars-Trilogie und mittlerweile ist dieser selber Produzent von Musik, Filmen, Tontechnik und anderen Branchensegmenten wie Merchandising. Er besitzt knapp zehn Firmen, die alle auf seiner Skywalker- Ranch zu Hause sind inklusive beachtlicher Beteiligungen nebst seiner eigenen fünf großen Produktionseinheiten, die bei Produktionen zusammenarbeiten und so fast außer Konkurrenz arbeiten können. Er hat mit seinen Produktionen Milliarden von Dollars verdient und ist ein Filmmagnat. In Hollywood herrschte nie ein Mangel an Wundern. Lucas rechnete bei Kinostart der Episode IV am 25. Mai 1977, einen Tag vor dem Memorial- Day- Feiertag der USA, damit, ca. 16 Millionen Dollar einzuspielen. Acht Wochen später waren es schon 54 Millionen Dollar ¿ 125 Millionen nach heutigen Maßstäben (damit ist der Geldwertverlust in den letzten dreißig Jahren gemeint ¿ Inflation genannt). Nach zehn Jahren erspielte die Trilogie an den Kassen weltweit 1,2 Milliarden Dollar an Eintrittskarten, weitere 2,4 Milliarden an Merchandising- Produkten wurden eingenommen. Diese Star- Wars-Trilogie hat auch die Wirtschaft in weiten Bereichen verändert, aus dem bis dato unbedeutenden Merchandising, dem Vertrieb von Fan- Artikeln aller Sparten, wurde ein bedeutender Wirtschaftszweig, ein lohnendes Geschäft. Gang der Untersuchung: Ich beginne diese Diplomarbeit mit einer Übersicht über die von mir in der folgenden Arbeit behandelten Themen und Kapitel, um den Leser auf die Arbeit einzustimmen. Ich beginne inhaltlich mit dem Ursprung von Star Wars und einer Einordnung in den zeitlichen Kontext der 70er Jahre. Als nächstes folgt meine persönliche Einleitung in das Thema, indem ich erzähle, wie ich zu dem Thema gekommen bin und wie ich überhaupt zum Interesse an Star Wars kam. Dann folgt eine Inhaltsangabe der drei Teile der von mir behandelten Trilogie von Star Wars, um die ganze Materie besser verstehen zu können. In Folge beginnt die tiefere Betrachtung mit den Wurzeln der Trilogie, den Vorbildern Jung, Castanedas, Campbell und Bettelheim, um einen Einblick zu erhalten, wie kompliziert aber auch durchdacht die Geschichte ist um dann im weiteren Schritt zu verstehen, wie die Sozialarbeit durch Star Wars inhaltlich bereichert werden kann und aus Star Wars lernen kann, wie Jugendliche von heute erreicht werden können, auch in Hinblick auf die verwendeten dramaturgischen Mittel bei Star Wars. Es folgen viele verschiedene Betrachtungen und Teile der Erklärung, unter anderem auch praktische Ansätze für die Jugendarbeit wie die Star Wars Celebration, einem Fantreffen in den USA, einem Rollenspielmodell sowie einem Vortrag aus der Jugendgemeindearbeit der evangelischen Kirche in Berlin, an dem ich damals Mitte der 90er Jahre teilnehmen durfte. Im Anschluss daran folgen Beiträge zum Thema Mystik und eine Definition von Science Fiction, um das Thema auch durch eine umfangreiche Definition einmal einzugrenzen, um zu wissen, worüber ich in dieser Arbeit überhaupt rede. Dann beginnt der Bereich Jugendarbeit, mit der OECD-Studie, den Bereichen Jugend und Medien, den technischen Mitteln der Trilogie und der beabsichtigten Wirkung, über den Beitrag zur Jugendgemeindearbeit, den ich schon vorher erwähnt habe, über die passenden Shell-Jugendstudien, zusätzlichen Informationen und Gedanken von mir komme ich dann schließlich zum Schlussteil, einem Beispiel für ein Jugendarbeitskonzept, dass ich auf der Basis dieser Diplomarbeit entworfen habe. Bei diesem steht der Bereich Jugend und Film im Vordergrund. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung zum Thema3 Zum Ursprung von Star Wars4 Mein Star Wars und ich7 Resumée der drei Teile9 Zu den Vorbildern der Trilogie, Jung, Castanedas, Bettelheim und Campbell13 Erläuterungen zu den vorher genannten Geschichten und Vorbildern27 Die Star Wars Celebration in den USA32 Das Rollenspiel35 Heldenfiguren und Mythen36 Zur Rolle der Mystik in Star Wars37 Definition Science Fiction40 Die aktuelle OECD- Studie43 Jugend und Medien46 Die Filmmusik von Williams als Entsprechung des visuellen Attraktionswertes62 Weiterentwicklung und Perfektionierung der filmischen Produktions- und Reproduktionstechniken63 Der Einfluss klassischer Erzählmuster und mythologischer Strukturen64 Notizen zu Star Wars, zusätzliche Informationen über Star Wars65 Die Jugendstudien 80er,90er und 2000er67 Der Vortrag meines Jugendpfarrers zu Star Wars79 Zu Star Wars und den Zusammenhängen84 Schlussbetrachtung87 Das Konzept88 Seminarkonzept in Übersichtform92 Literaturliste93 Inwieweit Unterstützt Science Fiction Die Persönlichkeitsentwicklun: Inhaltsangabe:Einleitung: George Lucas ist der Erfinder von Star Wars. Ursprünglich begann er als Drehbuchautor unter anderem der Star- Wars-Trilogie und mittlerweile ist dieser selber Produzent von Musik, Filmen, Tontechnik und anderen Branchensegmenten wie Merchandising. Er besitzt knapp zehn Firmen, die alle auf seiner Skywalker- Ranch zu Hause sind inklusive beachtlicher Beteiligungen nebst seiner eigenen fünf großen Produktionseinheiten, die bei Produktionen zusammenarbeiten und so fast außer Konkurrenz arbeiten können. Er hat mit seinen Produktionen Milliarden von Dollars verdient und ist ein Filmmagnat. In Hollywood herrschte nie ein Mangel an Wundern. Lucas rechnete bei Kinostart der Episode IV am 25. Mai 1977, einen Tag vor dem Memorial- Day- Feiertag der USA, damit, ca. 16 Millionen Dollar einzuspielen. Acht Wochen später waren es schon 54 Millionen Dollar ¿ 125 Millionen nach heutigen Maßstäben (damit ist der Geldwertverlust in den letzten dreißig Jahren gemeint ¿ Inflation genannt). Nach zehn Jahren erspielte die Trilogie an den Kassen weltweit 1,2 Milliarden Dollar an Eintrittskarten, weitere 2,4 Milliarden an Merchandising- Produkten wurden eingenommen. Diese Star- Wars-Trilogie hat auch die Wirtschaft in weiten Bereichen verändert, aus dem bis dato unbedeutenden Merchandising, dem Vertrieb von Fan- Artikeln aller Sparten, wurde ein bedeutender Wirtschaftszweig, ein lohnendes Geschäft. Gang der Untersuchung: Ich beginne diese Diplomarbeit mit einer Übersicht über die von mir in der folgenden Arbeit behandelten Themen und Kapitel, um den Leser auf die Arbeit einzustimmen. Ich beginne inhaltlich mit dem Ursprung von Star Wars und einer Einordnung in den zeitlichen Kontext der 70er Jahre. Als nächstes folgt meine persönliche Einleitung in das Thema, indem ich erzähle, wie ich zu dem Thema gekommen bin und wie ich überhaupt zum Interesse an Star Wars kam. Dann folgt eine Inhaltsangabe der drei Teile der von mir behandelten Trilogie von Star Wars, um die ganze Materie besser verstehen zu können. In Folge beginnt die tiefere Betrachtung mit den Wurzeln der Trilogie, den Vorbildern Jung, Castanedas, Campbell und Bettelheim, um einen Einblick zu erhalten, wie kompliziert aber auch durchdacht die Geschichte ist um dann im weiteren Schritt zu verstehen, wie die Sozialarbeit durch Star Wars inhaltlich bereichert werden kann und aus Star Wars lernen kann, wie Jugendliche von heute erreicht werden können, auch in Hinblick auf die verwendeten dramaturgischen Mittel bei Star Wars. Es folgen viele verschiedene Betrachtungen und Teile der Erklärung, unter anderem auch praktische Ansätze für die Jugendarbeit wie die Star Wars Celebration, einem Fantreffen in den USA, einem Rollenspielmodell sowie einem Vortrag aus der Jugendgemeindearbeit der evangelischen Kirche in Berlin, an dem ich damals Mitte der 90er Jahre teilnehmen durfte. Im Anschluss daran folgen Beiträge zum Thema Mystik und eine Definition von Science Fiction, um das Thema auch durch eine umfangreiche Definition einmal einzugrenzen, um zu wissen, worüber ich in dieser Arbeit überhaupt rede. Dann beginnt der Bereich Jugendarbeit, mit der OECD-Studie, den Bereichen Jugend und Medien, den technischen Mitteln der Trilogie und der beabsichtigten Wirkung, über den Beitrag zur Jugendgemeindearbeit, den ich schon vorher erwähnt habe, über die passenden Shell-Jugendstudien, zusätzlichen Informationen und Gedanken von mir komme ich dann schließlich zum Schlussteil, einem Beispiel für ein Jugendarbeitskonzept, dass ich auf der Basis dieser Diplomarbeit entworfen habe. Bei diesem steht der Bereich Jugend und Film im Vordergrund. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung zum Thema3 Zum Ursprung von Star Wars4 Mein Star Wars und ich7 Resumée der drei Teile9 Zu den Vorbildern der Trilogie, Jung, Castanedas, Bettelheim und Campbell13 Erläuterungen zu den vorher genannten Geschichten und Vorbildern27 Die Star Wars Celebration in den USA32 Das Rollenspiel35 Heldenfiguren und Mythen36 Zur Rolle der Mystik in Star Wars37 Definition Science Fiction40 Die aktuelle OECD- Studie43 Jugend und Medien46 Die Filmmusik von Williams als Entsprechung des visuellen Attraktionswertes62 Weiterentwicklung und Perfektionierung der filmischen Produktions- und Reproduktionstechniken63 Der Einfluss klassischer Erzählmuster und mythologischer Strukturen64 Notizen zu Star Wars, zusätzliche Informationen über Star Wars65 Die Jugendstudien 80er,90er und 2000er67 Der Vortrag meines Jugendpfarrers zu Star Wars79 Zu Star Wars und den Zusammenhängen84 Schlussbetrachtung87 Das Konzept88 Seminarkonzept in Übersichtform92 Literaturliste93 Social Science / Popular Culture, Diplomica Verlag<