ISBN: 9783832489090
Eine kritische Untersuchung anhand deutscher, französischer und englischsprachiger Medien Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit ist ein Thema, das Menschen deutscher Nationalität seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr losgelassen hat. Bis heute noch wirft die Zeit von 1933 bis 1945 dunkle Schatten auf uns, die wir immer noch nicht wissen, wie mit dieser Bürde von damals heute umzugehen ist. ¿Bewältigung¿ wird häufig gefordert ohne jedoch zu definieren, was damit gemeint sein könnte ¿ ¿Verdrängung¿ ist wohl das, was man eigentlich wünscht, was auch in den letzten Jahrzehnten häufig so praktiziert wurde. Die Deutschen gehen verschwörerisch mit dem um, das ihre Geschichte, ihre nationale Identität und ihr Bild nach außen so nachhaltig veränderte. Verunsichert wohl auch, belastet durch eine Schuld, die heute nicht mehr ihre Schuld ist und dennoch weiterhin auf ihren Schultern lastet. Die unvorstellbaren Grauen des Nationalsozialismus haben in der Zeit danach eine Hilflosigkeit ausgelöst, die bis zum heutigen Tage anhält und in der Vergangenheit oft zu einer falschen Tabuisierung des Themas führte. Wie sollte man auch umgehen mit einer Schuld wie dieser Wer sollte einem dafür jemals die Absolution erteilen Wann durfte man zur ¿Normalität¿ zurückkehren oder darf man es überhaupt jemals Bis heute stehen wir vor diesem Problem, auch wenn viele es gerne übersehen oder verleugnen möchten. Spätestens wenn unser derzeitiger Bundespräsident Horst Köhler vor der Knesseth, dem israelischen Parlament, eine Rede halten soll, und es stellt sich die Frage, ob diese in deutscher Sprache, der Sprache des Tätervolkes, gehalten werden darf, kann man nicht mehr die Augen davor verschließen, dass die Zeit des Nationalsozialismus immer noch dunkle Schatten auf uns wirft. Horst Köhler hat meiner Meinung nach einen sehr klugen und sehr mutigen Weg gewählt, indem er die Abgeordneten des Parlamentes in hebräischer Sprache begrüßte und den Rest seiner Rede in Deutsch hielt. Bei der Begegnung unterschiedlicher Kulturen spielen Stereotype immer eine entscheidende Rolle ¿ keine positive, aber eine, die man nicht ignorieren kann. ¿Bei der interkulturellen Begegnung tritt jeder Beteiligte seinem Partner mit vorgeprägten Vorstellungen und Einstellungen gegenüber. Fast immer sind bereits bestimmte Images, Einstellungen, Stereotype und Vorurteile vorhanden und sie bestimmen im hohem Maße mit, wie im konkreten Fall die Prozesse der Interkulturellen Kommunikation und Interaktion verlaufen.¿ Wie Maletzke außerdem schreibt, gibt es neben den Stereotypen von fremden Gruppen, den sogenannten Heterostereotypen, und denen von der eigenen Gruppe, den sogenannten Autostereotypen, auch noch stereotype Vorstellungen davon, welche Bilder andere Menschen von mir als Angehörigen einer bestimmten Gruppen haben. Wenn ich also als Deutscher - zum Beispiel bei einer Auslandsreise - auf einen Menschen anderer Nationalität treffe, muss ich mir darüber bewusst sein, dass nicht nur das eigene Stereotyp von der anderen Person vorhanden ist, sondern auch bei dieser ein stereotypes deutsches Bild von mir selbst. Zusätzlich habe ich auch noch eine festgelegte Vorstellung darüber, was die andere Person wahrscheinlich über mich denkt, weil sie eben weiß, dass ich Deutsche/r bin. Auf Grundlage dieser Überlegung müsste ein Interkulturelles Training eigentlich damit beginnen, vor der Interaktion mit anderen Kulturen zunächst die Wirkung der eigenen Kultur zu lehren. Bevor sich jemand in eine Interkulturelle Begegnung begibt, müsste er sich vorher nicht nur der Beeinflussung der eigenen Wahrnehmung durch seine Kultur, also seines Ethnozentrismus, bewusst sein, sondern auch des Bildes, das er glaubt, durch seine Nationalität in seinem Gegenüber zu erzeugen. Basierend auf diesen Vorüberlegungen wollte ich in der vorliegenden Arbeit den langen Weg nachzeichnen, den die Deutschen in den letzten 60 Jahren gegangen sind, um sich langsam dem zu nähern, das man vielleicht irgendwann als Bewältigung der Vergangenheit bezeichnen kann. Außerdem versuchte ich, durch Recherche in ausländischen Medien und eine empirische Untersuchung herauszufinden, inwieweit das Stereotyp des Nationalsozialismus heute noch das deutsche Bild prägt. Wie sind die Deutschen in den letzten Jahrzehnten mit ihrer belastenden Vergangenheit umgegangen Haben sie ihren Weg zwischen Verdrängung, Konfrontation, Tabuisierung und offenem Umgang mit diesem Thema gefunden Wie hat sich das Selbstverständnis in dieser Zeit verändert und wie sieht es heute aus Und welches Bild haben Angehörige anderer Nationen, insbesondere Briten, Franzosen und US-Amerikaner als ehemalige Besatzungsmächte, von uns Durch welche Faktoren wird es beeinflusst Spielt der Nationalsozialismus immer noch so eine entscheidende Rolle Wie weit weicht also das Stereotyp, das wir glauben darzustellen, von dem ab, was andere Länder wirklich von uns haben Diesen Fragestellungen galt mein besonderes Interesse! Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 1.1Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit4 1.2Das Stereotyp in der Interkulturellen Begegnung5 1.3Nationalsozialismus als deutsches Stereotyp6 2.Das Trauma der deutschen Vergangenheit6 2.11945 ¿ Die Stunde Null6 2.1.1Einleitung6 2.1.2Die Stunde Null7 2.1.3Entnazifizierung9 2.1.4Heimkehrerschicksal12 2.1.5Verantwortung14 2.1.6Abschluss16 2.2Die 50er Jahre16 2.2.1Einleitung16 2.2.2Ein ganz neues Deutschland17 2.2.3Der neue Konsum verdrängt die alte Schuld18 2.3Die 60er Jahre18 2.3.1Die alte Schuld lässt sich nicht verdrängen18 2.3.2Vergangenheitsbewältigung in der DDR ¿ Hitler wurde gleichsam Westdeutscher20 2.3.3Der Widerstand gegen die schweigende Gesellschaft22 2.4Die 70er Jahre24 2.4.1Der Kniefall von Warschau24 2.4.2¿Holocaust¿ ¿ Eine Nation kommt via Fernseher ins Gespräch27 2.5Die 80er Jahre30 2.5.1Besuch auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg ¿ Die ideologische Sortierung der Toten30 2.5.2Die Weizsäcker-Rede ¿ Vom richtigen Umgang mit der Vergangenheit32 2.6Die 90er Jahre34 2.6.1Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk! ¿ Eine Nation erfindet sich neu34 2.6.2Fremdenfeindlichkeit37 2.6.3Daniel Jonah Goldhagen ¿ Hitlers willige Vollstrecker39 2.6.4Die Wehrmachtsausstellung41 3.Deutschland im Blick ausländischer Medien44 3.1Werbung für ein besseres Ansehen in Großbritannien44 3.2Werbung für britisches Bier45 3.3Der Stolz des deutschen Volkes47 4.Empirische Untersuchung auf Basis eines Fragebogens49 4.1Einleitung49 4.2Der Weg zum Fragebogen50 4.3Aufbau des Fragebogens50 4.3.1Die Titelseite50 4.3.2Die Seite der Fragen52 4.3.3Persönliche Fragen53 4.3.4Relevante Fragen54 4.3.4.1Frage 2.) ¿ Das deutsche Bild54 4.3.4.2Frage 3.) ¿ Die Quelle der Information56 4.3.4.3Frage 4.) und 5.) ¿ Die deutsche Sprache56 4.3.4.4Frage 6.) ¿ Bekannte deutsche Persönlichkeiten58 4.3.4.5Frage 7.) ¿ Das typisch Deutsche59 4.3.4.6Frage 8.) ¿ Die deutsche Vergangenheit60 4.3.4.7Frage 9.) und 10.) ¿ Die deutsche Schuld61 4.3.4.8Frage 11.) ¿ Der Bundeskanzler in der Normandie62 4.3.5Die Seite des Dankes63 4.4Die Teilnehmer des Fragebogens63 4.4.1Die Nationalitäten der Teilnehmer63 4.4.2Die persönlichen Daten der Teilnehmer64 4.4.3Berufsgruppen der Teilnehmer66 4.4.4Die Einschätzung auf Basis der bevorzugten Zeitung66 4.5Die Auswertung der Fragen69 4.5.1Frage 1.) ¿ Die Einstellung zu Deutschland69 4.5.2Frage 2.) ¿ Das deutsche Bild im Vergleich72 4.5.3Frage 3.) ¿ Die Quelle des Deutschlandbildes74 4.5.4Frage 4.) ¿ Die deutschen Wörter76 4.5.5Frage 5.) ¿ Der Klang der deutschen Sprache77 4.5.6Frage 6.) ¿ Verschiedene deutsche Persönlichkeiten79 4.5.7Frage 7.) ¿ Typisch deutsche Attribute81 4.5.8Frage 8.) ¿ Das Wissen um die deutsche Schuld85 4.5.9Frage 9.) ¿ Umgang mit der Schuld86 4.5.10Frage 10.) ¿ Bürde der deutschen Nationalität90 4.5.11Frage 11.)- Teilnahme am ¿D-Day¿94 5.Schlussbemerkung98 Literaturangaben, Zeitungsartikel, Internetquellen und sonstige Medien99 Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit aus deutscher und ausländischer Sicht: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit ist ein Thema, das Menschen deutscher Nationalität seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr losgelassen hat. Bis heute noch wirft die Zeit von 1933 bis 1945 dunkle Schatten auf uns, die wir immer noch nicht wissen, wie mit dieser Bürde von damals heute umzugehen ist. ¿Bewältigung¿ wird häufig gefordert ohne jedoch zu definieren, was damit gemeint sein könnte ¿ ¿Verdrängung¿ ist wohl das, was man eigentlich wünscht, was auch in den letzten Jahrzehnten häufig so praktiziert wurde. Die Deutschen gehen verschwörerisch mit dem um, das ihre Geschichte, ihre nationale Identität und ihr Bild nach außen so nachhaltig veränderte. Verunsichert wohl auch, belastet durch eine Schuld, die heute nicht mehr ihre Schuld ist und dennoch weiterhin auf ihren Schultern lastet. Die unvorstellbaren Grauen des Nationalsozialismus haben in der Zeit danach eine Hilflosigkeit ausgelöst, die bis zum heutigen Tage anhält und in der Vergangenheit oft zu einer falschen Tabuisierung des Themas führte. Wie sollte man auch umgehen mit einer Schuld wie dieser Wer sollte einem dafür jemals die Absolution erteilen Wann durfte man zur ¿Normalität¿ zurückkehren oder darf man es überhaupt jemals Bis heute stehen wir vor diesem Problem, auch wenn viele es gerne übersehen oder verleugnen möchten. Spätestens wenn unser derzeitiger Bundespräsident Horst Köhler vor der Knesseth, dem israelischen Parlament, eine Rede halten soll, und es stellt sich die Frage, ob diese in deutscher Sprache, der Sprache des Tätervolkes, gehalten werden darf, kann man nicht mehr die Augen davor verschließen, dass die Zeit des Nationalsozialismus immer noch dunkle Schatten auf uns wirft. Horst Köhler hat meiner Meinung nach einen sehr klugen und sehr mutigen Weg gewählt, indem er die Abgeordneten des Parlamentes in hebräischer Sprache begrüßte und den Rest seiner Rede in Deutsch hielt. Bei der Begegnung unterschiedlicher Kulturen spielen Stereotype immer eine entscheidende Rolle ¿ keine positive, aber eine, die man nicht ignorieren kann. ¿Bei der interkulturellen Begegnung tritt jeder Beteiligte seinem Partner mit vorgeprägten Vorstellungen und Einstellungen gegenüber. Fast immer sind bereits bestimmte Images, Einstellungen, Stereotype und Vorurteile vorhanden und sie bestimmen im hohem Maße mit, wie im konkreten Fall die Prozesse der Interkulturellen Kommunikation und Interaktion verlaufen.¿ Wie Maletzke außerdem schreibt, gibt es neben den Stereotypen von fremden Gruppen, den sogenannten Heterostereotypen, und denen von der eigenen Gruppe, den sogenannten Autostereotypen, auch noch stereotype Vorstellungen davon, welche Bilder andere Menschen von mir als Angehörigen einer bestimmten Gruppen haben. Wenn ich also als Deutscher - zum Beispiel bei einer Auslandsreise - auf einen Menschen anderer Nationalität treffe, muss ich mir darüber bewusst sein, dass nicht nur das eigene Stereotyp von der anderen Person vorhanden ist, sondern auch bei dieser ein stereotypes deutsches Bild von mir selbst. Zusätzlich habe ich auch noch eine festgelegte Vorstellung darüber, was die andere Person wahrscheinlich über mich denkt, weil sie eben weiß, dass ich Deutsche/r bin. Auf Grundlage dieser Überlegung müsste ein Interkulturelles Training eigentlich damit beginnen, vor der Interaktion mit anderen Kulturen zunächst die Wirkung der eigenen Kultur zu lehren. Bevor sich jemand in eine Interkulturelle Begegnung begibt, müsste er sich vorher nicht nur der Beeinflussung der eigenen Wahrnehmung durch seine Kultur, also seines Ethnozentrismus, bewusst sein, sondern auch des Bildes, das er glaubt, durch seine Nationalität in seinem Gegenüber zu erzeugen. Basierend auf diesen Vorüberlegungen wollte ich in der vorliegenden Arbeit den langen Weg nachzeichnen, den die Deutschen in den letzten 60 Jahren gegangen sind, um sich langsam dem zu nähern, das man vielleicht irgendwann als Bewältigung der Vergangenheit bezeichnen kann. Außerdem versuchte ich, durch Recherche in ausländischen Medien und eine empirische Untersuchung herauszufinden, inwieweit das Stereotyp des Nationalsozialismus heute noch das deutsche Bild prägt. Wie sind die Deutschen in den letzten Jahrzehnten mit ihrer belastenden Vergangenheit umgegangen Haben sie ihren Weg zwischen Verdrängung, Konfrontation, Tabuisierung und offenem Umgang mit diesem Thema gefunden Wie hat sich das Selbstverständnis in dieser Zeit verändert und wie sieht es heute aus Und welches Bild haben Angehörige anderer Nationen, insbesondere Briten, Franzosen und US-Amerikaner als ehemalige Besatzungsmächte, von uns Durch welche Faktoren wird es beeinflusst Spielt der Nationalsozialismus immer noch so eine entscheidende Rolle Wie weit weicht also das Stereotyp, das wir glauben darzustellen, von dem ab, was andere Länder wirklich von uns haben Diesen Fragestellungen galt mein besonderes Interesse! Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 1.1Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit4 1.2Das Stereotyp in der Interkulturellen Begegnung5 1.3Nationalsozialismus als deutsches Stereotyp6 2.Das Trauma der deutschen Vergangenheit6 2.11945 ¿ Die Stunde Null6 2.1.1Einleitung6 2.1.2Die Stunde Null7 2.1.3Entnazifizierung9 2.1.4Heimkehrerschicksal12 2.1.5Verantwortung14 2.1.6Abschluss16 2.2Die 50er Jahre16 2.2.1Einleitung16 2.2.2Ein ganz neues Deutschland17 2.2.3Der neue Konsum verdrängt die alte Schuld18 2.3Die 60er Jahre18 2.3.1Die alte Schuld lässt sich nicht verdrängen18 2.3.2Vergangenheitsbewältigung in der DDR ¿ Hitler wurde gleichsam Westdeutscher20 2.3.3Der Widerstand gegen die schweigende Gesellschaft22 2.4Die 70er Jahre24 2.4.1Der Kniefall von Warschau24 2.4.2¿Holocaust¿ ¿ Eine Nation kommt via Fernseher ins Gespräch27 2.5Die 80er Jahre30 2.5.1Besuch auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg ¿ Die ideologische Sortierung der Toten30 2.5.2Die Weizsäcker-Rede ¿ Vom richtigen Umgang mit der Vergangenheit32 2.6Die 90er Jahre34 2.6.1Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk! ¿ Eine Nation erfindet sich neu34 2.6.2Fremdenfeindlichkeit37 2.6.3Daniel Jonah Goldhagen ¿ Hitlers willige Vollstrecker39 2.6.4Die Wehrmachtsausstellung41 3.Deutschland im Blick ausländischer Medien44 3.1Werbung für ein besseres Ansehen in Großbritannien44 3.2Werbung für britisches Bier45 3.3Der Stolz des deutschen Volkes47 4.Empirische Untersuchung auf Basis eines Fragebogens49 4.1Einleitung49 4.2Der Weg zum Fragebogen50 4.3Au, Diplomica Verlag
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EAN (ISBN-13): 9783832489090
ISBN (ISBN-10): 3832489096
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: diplom.de
Sprache: ger
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ISBN/EAN: 9783832489090
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3-8324-8909-6, 978-3-8324-8909-0
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