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Anja Thiemann:Erlebnis- und handlungsorientierte Konzepte in der betrieblichen Bildung - neues Buch
ISBN: 9783832429676
Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Diplomarbeit ist es, solche Konzepte der betrieblichen Bildung zu anal… Mehr…
Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Diplomarbeit ist es, solche Konzepte der betrieblichen Bildung zu analysieren, die eine erlebnispädagogisch oder handlungsorientierte Grundlage haben. Dabei soll untersucht werden, inwiefern die offenbar in letzter Zeit immer wichtiger werdenden Schlüsselqualifikationen (z.B. Teamfähigkeit, Eigeninitiative oder Problemlösefähigkeit) bei Führungskräften, Mitarbeitern und Auszubildenden von Unternehmen durch erlebnis- und handlungsorientierte Trainings gefördert werden können. Die Arbeit ist in insgesamt acht Kapitel gegliedert. Nach einer Einleitung und Einführung in die Problematik des Themas geht es in Kapitel 2 zunächst um die Grundlagen der betrieblichen Bildung. Begriffe wie ¿betriebliche Ausbildung¿, ¿Weiterbildung¿, ¿Volksbildung¿, ¿Erwachsenenbildung¿ werden diskutiert, definiert und in ihrem historischen Wandel aufgezeigt. Im dritten Kapitel wird das Konzept der Schlüsselqualifikationen thematisiert. Es wird u.a. beschrieben, wie der Trend zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft zunimmt durch Einführung neuer Technologien, Änderungen der Organisation der Arbeit und neue Anforderungen der Märkte - Faktoren, die insgesamt zu neuartigen Ansprüchen an die Qualifikation der Beschäftigten führen. Dabei ist auch das Konzept der Schlüsselqualifikationen einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen. Im vierten Kapitel werden theoretische und historische Grundlagen handlungs- und erlebnisorientierter Konzepte erörtert. Hier geht es insbesondere um die pädagogischen Grundannahmen und Begründungen handlungsorientierten Lernens und Lehrens. In Anlehnung an Kurt Hahn werden die Wurzeln der modernen Erlebnispädagogik dargestellt und charakterisiert. Auch kritische Anmerkungen werden eingefügt. Im Mittelpunkt des fünften Kapitels steht die Anwendung bzw. der Transfer erlebnisorientierter Konzepte in die betriebliche Bildung. Die Entwicklung von der Erlebnispädagogik bis zum ¿Outdoor-Training¿ wird dargestellt und in die Problematik erlebnisorientierter Konzepte eingeführt. Nach diesen theoretischen Ausführungen wird im eher praktisch orientierten Teil der Arbeit gefragt, inwieweit die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in erlebnisorientierten Trainings gelingen kann. Hier wird eine Untersuchung der Rahmenbedingungen, wie z.B. die Qualifikation der Trainer/innen oder die Planung der Programme vorgelegt. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die jeweiligen Annahmen über die Wirksamkeit erlebnisorientierter Konzepte. Verschiedene Ergebnisse entsprechender Studien aus der Wirkungsforschung werden vorgestellt und kritisiert. Im letzten Kapitel des Hauptteils wird die aktuelle Angebotssituation in Deutschland erörtert, wobei nicht selten eine gewisse Kluft zwischen pädagogischem Anspruch und kommerziellen Interessen der zumeist privaten Anbieter beobachtet werden kann. Mit einer Zusammenstellung von Programmen der wichtigsten Institute und Organisationen wird abschließend versucht, dem Leser einen Überblick über die recht vielfältigen Angebote auf dem gegenwärtigen Markt des ¿Outdoor-Trainings¿ zu verschaffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Grundlagen der betrieblichen Bildung - Definitionen und Abgrenzungen5 2.1Betriebliche Ausbildung5 2.2Weiterbildung7 2.2.1Volksbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung: Zum Wandel der Begriffe7 2.2.2Berufliche und betriebliche Weiterbildung10 2.2.3Personalentwicklung12 2.2.4Personalentwicklungsmethoden13 3.Das Konzept der Schlüsselqualifikationen17 3.1Terminologische Vorbemerkungen17 3.2Zum Wandel der Qualifikationsanforderungen in der Dienstleistungsgesellschaft18 3.2.1Der Trend zur Dienstleistungsgesellschaft18 3.2.2Einführung neuer Technologien21 3.2.3Neue Anforderungen der Märkte22 3.2.4Änderungen der Organisation der Arbeit23 3.2.5Neue Ansprüche der Beschäftigten25 3.3Die Entstehung des Konzeptes der Schlüsselqualifikationen26 3.4Das Konzept der Schlüsselqualifikationen im Wandel29 3.4.1Die personale Komponente des Konzeptes der Schlüsselqualifikationen (nach G. P. Bunk)29 3.4.2Schlüsselqualifikationen als Ausdruck einer höheren beruflichen Handlungsfähigkeit (nach L. Reetz)31 3.4.3Schlüsselqualifikationen als berufsübergreifende Qualifikation (nach U. Laur-Ernst)33 3.5Kritik des Konzepts34 4.Theoretische und historische Grundlagen handlungs- und erlebnisorientierter Konzepte36 4.1Grundannahmen der Handlungsorientierung37 4.1.1Handlungsbegriff und Handlungstheorie37 4.1.2Pädagogische Begründung handlungsorientierten Lernens und Lehrens39 4.1.3Merkmale handlungsorientierten Lehrens und Lernens40 4.2Grundannahmen der Erlebnisorientierung41 4.2.1Zum Begriff des Erlebnisses42 4.2.2Zum Verhältnis von Erziehung und Erlebnis44 4.2.3Zur Soziologie und Psychologie des Erlebens46 4.3Die Wurzeln der modernen Erlebnispädagogik50 4.3.1Erlebnispädagogische Grundsätze (nach K. Hahn)51 4.3.2Die Outward-Bound-Schulen - Ursprung und Entwicklung erlebnisorientierter Kurzzeitpädagogik54 4.4Erlebnispädagogik in der Kritik59 5.Erlebnisorientierte Konzepte in der betrieblichen Bildung64 5.1Von der Erlebnispädagogik zum ¿Outdoor-Training¿64 5.2Zielsetzungen67 5.3Grundlegende Merkmale68 5.3.1Unterschiedliche Zielgruppen68 5.3.2Zeitlicher Rahmen70 5.3.3Bandbreite der Aktivitäten71 5.3.3.1Natursportliche Aktivitäten72 5.3.3.2Touren76 5.3.3.3Interaktionsübungen80 5.4Klassifizierung erlebnisorientierter Konzepte nach Zielsetzungen und grundlegenden Merkmalen84 6.Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in erlebnisorientierten Seminaren und Trainings90 6.1Rahmenbedingungen90 6.1.1Trainerqualifikation90 6.1.2Sicherheit93 6.2Kriterien der Programmgestaltung95 6.2.1Individuelle Vorbereitung96 6.2.2Planung des Kursdesigns97 6.2.3Reflexion und Transfer103 6.3Untersuchungen zur Wirksamkeit111 6.3.1Wirkmodelle112 6.3.2Darstellung ausgewählter Studien115 6.3.3Zur Problematik der empirischen Forschung in der Erlebnispädagogik128 7.Zur Angebotssituation in Deutschland - Zwischen pädagogischem Anspruch und kommerziellen Interessen133 7.1Ergebnisse der Angebotsstudie von H. Fahr133 7.2Eigene Untersuchung ausgewählter Institute und Organisationen137 8.Schlussbetrachtung143 9.Literaturverzeichnis147 Erlebnis- und handlungsorientierte Konzepte in der betrieblichen Bildung: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel der Diplomarbeit ist es, solche Konzepte der betrieblichen Bildung zu analysieren, die eine erlebnispädagogisch oder handlungsorientierte Grundlage haben. Dabei soll untersucht werden, inwiefern die offenbar in letzter Zeit immer wichtiger werdenden Schlüsselqualifikationen (z.B. Teamfähigkeit, Eigeninitiative oder Problemlösefähigkeit) bei Führungskräften, Mitarbeitern und Auszubildenden von Unternehmen durch erlebnis- und handlungsorientierte Trainings gefördert werden können. Die Arbeit ist in insgesamt acht Kapitel gegliedert. Nach einer Einleitung und Einführung in die Problematik des Themas geht es in Kapitel 2 zunächst um die Grundlagen der betrieblichen Bildung. Begriffe wie ¿betriebliche Ausbildung¿, ¿Weiterbildung¿, ¿Volksbildung¿, ¿Erwachsenenbildung¿ werden diskutiert, definiert und in ihrem historischen Wandel aufgezeigt. Im dritten Kapitel wird das Konzept der Schlüsselqualifikationen thematisiert. Es wird u.a. beschrieben, wie der Trend zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft zunimmt durch Einführung neuer Technologien, Änderungen der Organisation der Arbeit und neue Anforderungen der Märkte - Faktoren, die insgesamt zu neuartigen Ansprüchen an die Qualifikation der Beschäftigten führen. Dabei ist auch das Konzept der Schlüsselqualifikationen einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen. Im vierten Kapitel werden theoretische und historische Grundlagen handlungs- und erlebnisorientierter Konzepte erörtert. Hier geht es insbesondere um die pädagogischen Grundannahmen und Begründungen handlungsorientierten Lernens und Lehrens. In Anlehnung an Kurt Hahn werden die Wurzeln der modernen Erlebnispädagogik dargestellt und charakterisiert. Auch kritische Anmerkungen werden eingefügt. Im Mittelpunkt des fünften Kapitels steht die Anwendung bzw. der Transfer erlebnisorientierter Konzepte in die betriebliche Bildung. Die Entwicklung von der Erlebnispädagogik bis zum ¿Outdoor-Training¿ wird dargestellt und in die Problematik erlebnisorientierter Konzepte eingeführt. Nach diesen theoretischen Ausführungen wird im eher praktisch orientierten Teil der Arbeit gefragt, inwieweit die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in erlebnisorientierten Trainings gelingen kann. Hier wird eine Untersuchung der Rahmenbedingungen, wie z.B. die Qualifikation der Trainer/innen oder die Planung der Programme vorgelegt. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die jeweiligen Annahmen über die Wirksamkeit erlebnisorientierter Konzepte. Verschiedene Ergebnisse entsprechender Studien aus der Wirkungsforschung werden vorgestellt und kritisiert. Im letzten Kapitel des Hauptteils wird die aktuelle Angebotssituation in Deutschland erörtert, wobei nicht selten eine gewisse Kluft zwischen pädagogischem Anspruch und kommerziellen Interessen der zumeist privaten Anbieter beobachtet werden kann. Mit einer Zusammenstellung von Programmen der wichtigsten Institute und Organisationen wird abschließend versucht, dem Leser einen Überblick über die recht vielfältigen Angebote auf dem gegenwärtigen Markt des ¿Outdoor-Trainings¿ zu verschaffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Grundlagen der betrieblichen Bildung - Definitionen und Abgrenzungen5 2.1Betriebliche Ausbildung5 2.2Weiterbildung7 2.2.1Volksbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung: Zum Wandel der Begriffe7 2.2.2Berufliche und betriebliche Weiterbildung10 2.2.3Personalentwicklung12 2.2.4Personalentwicklungsmethoden13 3.Das Konzept der Schlüsselqualifikationen17 3.1Terminologische Vorbemerkungen17 3.2Zum Wandel der Qualifikationsanforderungen in der Dienstleistungsgesellschaft18 3.2.1Der Trend zur Dienstleistungsgesellschaft18 3.2.2Einführung neuer Technologien21 3.2.3Neue Anforderungen der Märkte22 3.2.4Änderungen der Organisation der Arbeit23 3.2.5Neue Ansprüche der Beschäftigten25 3.3Die Entstehung des Konzeptes der Schlüsselqualifikationen26 3.4Das Konzept der Schlüsselqualifikationen im Wandel29 3.4.1Die personale Komponente des Konzeptes der Schlüsselqualifikationen (nach G. P. Bunk)29 3.4.2Schlüsselqualifikationen als Ausdruck einer höheren beruflichen Handlungsfähigkeit (nach L. Reetz)31 3.4.3Schlüsselqualifikationen als berufsübergreifende Qualifikation (nach U. Laur-Ernst)33 3.5Kritik des Konzepts34 4.Theoretische und historische Grundlagen handlungs- und erlebnisorientierter Konzepte36 4.1Grundannahmen der Handlungsorientierung37 4.1.1Handlungsbegriff und Handlungstheorie37 4.1.2Pädagogische Begründung handlungsorientierten Lernens und Lehrens39 4.1.3Merkmale handlungsorientierten Lehrens und Lernens40 4.2Grundannahmen der Erlebnisorientierung41 4.2.1Zum Begriff des Erlebnisses42 4.2.2Zum Verhältnis von Erziehung und Erlebnis44 4.2.3Zur Soziologie und Psychologie des Erlebens46 4.3Die Wurzeln der modernen Erlebnispädagogik50 4.3.1Erlebnispädagogische Grundsätze (nach K. Hahn)51 4.3.2Die Outward-Bound-Schulen - Ursprung und Entwicklung erlebnisorientierter Kurzzeitpädagogik54 4.4Erlebnispädagogik in der Kritik59 5.Erlebnisorientierte Konzepte in der betrieblichen Bildung64 5.1Von der Erlebnispädagogik zum ¿Outdoor-Training¿64 5.2Zielsetzungen67 5.3Grundlegende Merkmale68 5.3.1Unterschiedliche Zielgruppen68 5.3.2Zeitlicher Rahmen70 5.3.3Bandbreite der Aktivitäten71 5.3.3.1Natursportliche Aktivitäten72 5.3.3.2Touren76 5.3.3.3Interaktionsübungen80 5.4Klassifizierung erlebnisorientierter Konzepte nach Zielsetzungen und grundlegenden Merkmalen84 6.Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in erlebnisorientierten Seminaren und Trainings90 6.1Rahmenbedingungen90 6.1.1Trainerqualifikation90 6.1.2Sicherheit93 6.2Kriterien der Programmgestaltung95 6.2.1Individuelle Vorbereitung96 6.2.2Planung des Kursdesigns97 6.2.3Reflexion und Transfer103 6.3Untersuchungen zur Wirksamkeit111 6.3.1Wirkmodelle112 6.3.2Darstellung ausgewählter Studien115 6.3.3Zur Problematik der empirischen Forschung in der Erlebnispädagogik128 7.Zur Angebotssituation in Deutschland - Zwischen pädagogischem Anspruch und kommerziellen Interessen133 7.1Ergebnisse der Angebotsstudie von H. Fahr133 7.2Eigene Untersuchung ausgewählter Institute und Organisationen137 8.Schlussbetrachtung143 9.Literaturverzeichnis147 EDUCATION / Professional Development, Diplomica Verlag<
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