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André Bender:Entwicklung und Programmierung eines Programmoduls Deckungsbeitragsrechnung für ein Jobverwaltungsprogramm für Werbe- und PR-Agenturen - neues Buch
ISBN: 9783832427719
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente d… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente des betrieblichen Informationssystems. Sie dient somit der Vorbereitung von Entscheidungen durch die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Kostendaten, sowie der Durchführung von Kontrollen der Kostenwirtschaftlichkeit. Die für diesen Zweck benötigten Informationen (Zahlen) sollten vom Rechnungswesen mit vergleichsweise minimalem Aufwand bereitgestellt werden können. Die Aussagen, die die Kostenrechnung nach Verarbeitung der Informationen liefert, beziehen sich hauptsächlich auf die folgenden Bereiche: - Preisbeurteilung. - Sortimentspolitik. - Verfahrensentscheidungen. - Wirtschaftlichkeitskontrollen. - Ermittlung und Analyse des Betriebsergebnisses. Die zentrale These, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist, dass gerade die Deckungsbeitragsrechnung ein Kostenrechnungsverfahren ist, das sehr gut dazu in der Lage ist, die ermittelten Informationen zu interpretieren und qualifizierten, d. h. richtigen Entscheidungen in oben genannten Bereichen zugänglich zu machen. Dabei soll insbesondere kritisch untersucht werden, ob sich die Erkenntnisse der Deckungsbeitragsrechnung auf die besonderen Anforderungen einer Werbeagentur übertragen lassen. Die in der Studie erwähnte Diskette ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorbemerkungII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Aufgaben der Kostenrechnung1 1.2Definitionen und Abgrenzungen wichtiger Begriffe2 1.2.1Fixe und variable Kosten3 1.2.2Einzel- und Gemeinkosten5 1.2.3Vergleich der Kostenbegriffe7 1.2.4Voll- und Teilkostenrechnung11 1.2.5(Grenz)Plankostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung13 1.3Geschichtliche Entwicklung der Deckungsbeitragsrechnung15 2.Darstellung der Deckungsbeitragsrechnung18 2.1Der Begriff Deckungsbeitragsrechnung18 2.2Gibt es einen Gewinn pro Artikel 23 2.3Ermittlung des Periodengewinns24 2.4Die Behandlung der kalkulatorischen Kosten28 3.Deckungsbeitragsanwendungen30 3.1Preisbeurteilung33 3.1.1Ermittlung der Preisuntergrenze35 3.1.2Ermittlung optimaler Preise39 3.1.3Mögliche Lösungsansätze für die Probleme41 3.2Programmoptimierung (Sortimentspolitik)43 3.2.1Programmoptimierung ohne Engpässe44 3.2.2Programmoptimierung mit einem Engpass45 3.2.3Programmoptimierung mit mehreren Engpässen47 3.3Stufenweise Fixkostenrechnung48 3.4Die Break-even-Analyse53 3.5Eigenfertigung oder Fremdbezug57 3.5.1Kurzfristige Entscheidungen60 3.5.2Langfristige Entscheidungen61 3.6Verfahrenswahl62 3.7Die Kundendeckungsbeitragsrechnung64 3.8Deckungsbeitrag und Marktfähigkeit67 4.Die Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis70 4.1Verbreitung der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis70 4.2Anforderungen an das Jobverwaltungsprogramm72 4.3Informationsbeschaffung74 4.4Konzept einer Deckungsbeitragsrechnung für Agenturen76 4.4.1Rechenschema77 4.4.2Erklärung des Rechenschemas77 4.4.3Schlussbetrachtung des Rechenschemas86 4.5PC-Job4 stellt sich vor87 4.5.1Stammdaten87 4.5.2Jobdaten88 4.5.1Angebote88 4.5.4Kosten- und Erlöserfassung89 4.6Fehlende Daten in PC-Job490 4.7Datenbeschaffung durch den Benutzer94 4.7.1Ermittlung der Mitarbeiter-Stundensätze94 4.7.2Ermittlung der jobbezogenen Kosten96 4.8Die Vorkalkulation97 4.8.1Planungs- und Budgetrechnung97 4.8.2Die Angebotskalkulation100 4.8.3Vorkalkulation als Zielvorgabe pro Projekt101 5.Ausblicke und Schlusswort102 5.1Etablierung eines Kennzahlensystems102 5.2Parallelkalkulation104 5.3Provisionsberechnung auf der Basis von Deckungsbeiträgen105 5.4Deckungsbeitragsflussrechnung107 5.5Schlusswort107 Anhang 1: Programmlisting109 Anhang 2: Erklärung zum Programmlisting131 Anhang 3: Erklärung zur Anlage139 Literaturverzeichnis140 Quellenverzeichnis143 Eidesstattliche Erklärung144 Entwicklung und Programmierung eines Programmoduls Deckungsbeitragsrechnung für ein Jobverwaltungsprogramm für Werbe- und PR-Agenturen: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente des betrieblichen Informationssystems. Sie dient somit der Vorbereitung von Entscheidungen durch die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Kostendaten, sowie der Durchführung von Kontrollen der Kostenwirtschaftlichkeit. Die für diesen Zweck benötigten Informationen (Zahlen) sollten vom Rechnungswesen mit vergleichsweise minimalem Aufwand bereitgestellt werden können. Die Aussagen, die die Kostenrechnung nach Verarbeitung der Informationen liefert, beziehen sich hauptsächlich auf die folgenden Bereiche: - Preisbeurteilung. - Sortimentspolitik. - Verfahrensentscheidungen. - Wirtschaftlichkeitskontrollen. - Ermittlung und Analyse des Betriebsergebnisses. Die zentrale These, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist, dass gerade die Deckungsbeitragsrechnung ein Kostenrechnungsverfahren ist, das sehr gut dazu in der Lage ist, die ermittelten Informationen zu interpretieren und qualifizierten, d. h. richtigen Entscheidungen in oben genannten Bereichen zugänglich zu machen. Dabei soll insbesondere kritisch untersucht werden, ob sich die Erkenntnisse der Deckungsbeitragsrechnung auf die besonderen Anforderungen einer Werbeagentur übertragen lassen. Die in der Studie erwähnte Diskette ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorbemerkungII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Aufgaben der Kostenrechnung1 1.2Definitionen und Abgrenzungen wichtiger Begriffe2 1.2.1Fixe und variable Kosten3 1.2.2Einzel- und Gemeinkosten5 1.2.3Vergleich der Kostenbegriffe7 1.2.4Voll- und Teilkostenrechnung11 1.2.5(Grenz)Plankostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung13 1.3Geschichtliche Entwicklung der Deckungsbeitragsrechnung15 2.Darstellung der Deckungsbeitragsrechnung18 2.1Der Begriff Deckungsbeitragsrechnung18 2.2Gibt es einen Gewinn pro Artikel 23 2.3Ermittlung des Periodengewinns24 2.4Die Behandlung der kalkulatorischen Kosten28 3.Deckungsbeitragsanwendungen30 3.1Preisbeurteilung33 3.1.1Ermittlung der Preisuntergrenze35 3.1.2Ermittlung optimaler Preise39 3.1.3Mögliche Lösungsansätze für die Probleme41 3.2Programmoptimierung (Sortimentspolitik)43 3.2.1Programmoptimierung ohne Engpässe44 3.2.2Programmoptimierung mit einem Engpass45 3.2.3Programmoptimierung mit mehreren Engpässen47 3.3Stufenweise Fixkostenrechnung48 3.4Die Break-even-Analyse53 3.5Eigenfertigung oder Fremdbezug57 3.5.1Kurzfristige Entscheidungen60 3.5.2Langfristige Entscheidungen61 3.6Verfahrenswahl62 3.7Die Kundendeckungsbeitragsrechnung64 3.8Deckungsbeitrag und Marktfähigkeit67 4.Die Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis70 4.1Verbreitung der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis70 4.2Anforderungen an das Jobverwaltungsprogramm72 4.3Informationsbeschaffung74 4.4Konzept einer Deckungsbeitragsrechnung für Agenturen76 4.4.1Rechenschema77 4.4.2Erklärung des Rechenschemas77 4.4.3Schlussbetrachtung des Rechenschemas86 4.5PC-Job4 stellt sich vor87 4.5.1Stammdaten87 4.5.2Jobdaten88 4.5.1Angebote88 4.5.4Kosten- und Erlöserfassung89 4.6Fehlende Daten in PC-Job490 4.7Datenbeschaffung durch den Benutzer94 4.7.1Ermittlung der Mitarbeiter-Stundensätze94 4.7.2Ermittlung der jobbezogenen Kosten96 4.8Die Vorkalkulation97 4.8.1Planungs- und Budgetrechnung97 4.8.2Die Angebotskalkulation100 4.8.3Vorkalkulation als Zielvorgabe pro Projekt101 5.Ausblicke und Schlusswort102 5.1Etablierung eines Kennzahlensystems102 5.2Parallelkalkulation104 5.3Provisionsberechnung auf der Basis von Deckungsbeiträgen105 5.4Deckungsbeitragsflussrechnung107 5.5Schlusswort107 Anhang 1: Programmlisting109 Anhang 2: Erklärung zum Programmlisting131 Anhang 3: Erklärung zur Anlage139 Literaturverzeichnis140 Quellenverzeichnis143 Eidesstattliche Erklärung144 Non-Classifiable, Diplomica Verlag<
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André Bender:
Entwicklung und Programmierung eines Programmoduls ´´Deckungsbeitragsrechnung´´ für ein Jobverwaltungsprogramm für Werbe- und PR-Agenturen
- neues BuchISBN: 9783832427719
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente d… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente des betrieblichen Informationssystems. Sie dient somit der Vorbereitung von Entscheidungen durch die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Kostendaten, sowie der Durchführung von Kontrollen der Kostenwirtschaftlichkeit. Die für diesen Zweck benötigten Informationen (Zahlen) sollten vom Rechnungswesen mit vergleichsweise minimalem Aufwand bereitgestellt werden können. Die Aussagen, die die Kostenrechnung nach Verarbeitung der Informationen liefert, beziehen sich hauptsächlich auf die folgenden Bereiche: - Preisbeurteilung. - Sortimentspolitik. - Verfahrensentscheidungen. - Wirtschaftlichkeitskontrollen. - Ermittlung und Analyse des Betriebsergebnisses. Die zentrale These, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist, dass gerade die Deckungsbeitragsrechnung ein Kostenrechnungsverfahren ist, das sehr gut dazu in der Lage ist, die ermittelten Informationen zu interpretieren und qualifizierten, d. h. richtigen Entscheidungen in oben genannten Bereichen zugänglich zu machen. Dabei soll insbesondere kritisch untersucht werden, ob sich die Erkenntnisse der Deckungsbeitragsrechnung auf die besonderen Anforderungen einer Werbeagentur übertragen lassen. Die in der Studie erwähnte Diskette ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorbemerkungII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Aufgaben der Kostenrechnung1 1.2Definitionen und Abgrenzungen wichtiger Begriffe2 1.2.1Fixe und variable Kosten3 1.2.2Einzel- und Gemeinkosten5 1.2.3Vergleich der Kostenbegriffe7 1.2.4Voll- und Teilkostenrechnung11 1.2.5(Grenz)Plankostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung13 1.3Geschichtliche Entwicklung der Deckungsbeitragsrechnung15 2.Darstellung der Deckungsbeitragsrechnung18 2.1Der Begriff Deckungsbeitragsrechnung18 2.2Gibt es einen Gewinn pro Artikel?23 2.3Ermittlung des Periodengewinns24 2.4Die Behandlung der kalkulatorischen Kosten28 3.Deckungsbeitragsanwendungen30 3.1Preisbeurteilung33 3.1.1Ermittlung der Preisuntergrenze35 3.1.2Ermittlung optimaler Preise39 3.1.3Mögliche Lösungsansätze für die Probleme41 3.2Programmoptimierung (Sortimentspolitik)43 3.2.1Programmoptimierung ohne Engpässe44 3.2.2Programmoptimierung mit einem Engpass45 3.2.3Programmoptimierung mit mehreren Engpässen47 3.3Stufenweise Fixkostenrechnung48 3.4Die Break-even-Analyse53 3.5Eigenfertigung oder Fremdbezug57 3.5.1Kurzfristige Entscheidungen60 3.5.2Langfristige Entscheidungen61 3.6Verfahrenswahl62 3.7Die Kundendeckungsbeitragsrechnung64 3.8Deckungsbeitrag und Marktfähigkeit67 4.Die Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis70 4.1Verbreitung der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis70 4.2Anforderungen an das Jobverwaltungsprogramm72 4.3Informationsbeschaffung74 4.4Konzept einer Deckungsbeitragsrechnung für Agenturen76 4.4.1Rechenschema77 4.4.2Erklärung des Rechenschemas77 4.4.3Schlussbetrachtung des Rechenschemas86 4.5PC-Job4 stellt sich vor87 4.5.1Stammdaten87 4.5.2Jobdaten88 4.5.1Angebote88 4.5.4Kosten- und Erlöserfassung89 4.6Fehlende Daten in PC-Job490 4.7Datenbeschaffung durch den Benutzer94 4.7.1Ermittlung der Mitarbeiter-Stundensätze94 4.7.2Ermittlung der jobbezogenen Kosten96 4.8Die Vorkalkulation97 4.8.1Planungs- und Budgetrechnung97 4.8.2Die Angebotskalkulation100 4.8.3Vorkalkulation als Zielvorgabe pro Projekt101 5.Ausblicke und Schlusswort102 5.1Etablierung eines Kennzahlensystems102 5.2Parallelkalkulation104 5.3Provisionsberechnung auf der Basis von Deckungsbeiträgen105 5.4Deckungsbeitragsflussrechnung107 5.5Schlusswort107 Anhang 1: Programmlisting109 Anhang 2: Erklärung zum Programmlisting131 Anhang 3: Erklärung zur Anlage139 Literaturverzeichnis140 Quellenverzeichnis143 Eidesstattliche Erklärung144 Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft I), Sprache: Deutsch eBook eBooks>Fachbücher>Informatik, Diplom.de<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente d… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente des betrieblichen Informationssystems. Sie dient somit der Vorbereitung von Entscheidungen durch die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Kostendaten, sowie der Durchführung von Kontrollen der Kostenwirtschaftlichkeit. Die für diesen Zweck benötigten Informationen (Zahlen) sollten vom Rechnungswesen mit vergleichsweise minimalem Aufwand bereitgestellt werden können. Die Aussagen, die die Kostenrechnung nach Verarbeitung der Informationen liefert, beziehen sich hauptsächlich auf die folgenden Bereiche: - Preisbeurteilung. - Sortimentspolitik. - Verfahrensentscheidungen. - Wirtschaftlichkeitskontrollen. - Ermittlung und Analyse des Betriebsergebnisses. Die zentrale These, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, ist, dass gerade die Deckungsbeitragsrechnung ein Kostenrechnungsverfahren ist, das sehr gut dazu in der Lage ist, die ermittelten Informationen zu interpretieren und qualifizierten, d. h. richtigen Entscheidungen in oben genannten Bereichen zugänglich zu machen. Dabei soll insbesondere kritisch untersucht werden, ob sich die Erkenntnisse der Deckungsbeitragsrechnung auf die besonderen Anforderungen einer Werbeagentur übertragen lassen. Die in der Studie erwähnte Diskette ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorbemerkungII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Aufgaben der Kostenrechnung1 1.2Definitionen und Abgrenzungen wichtiger Begriffe2 1.2.1Fixe und variable Kosten3 1.2.2Einzel- und Gemeinkosten5 1.2.3Vergleich der Kostenbegriffe7 1.2.4Voll- und Teilkostenrechnung11 1.2.5(Grenz)Plankostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung13 1.3Geschichtliche Entwicklung der Deckungsbeitragsrechnung15 2.Darstellung der Deckungsbeitragsrechnung18 2.1Der Begriff Deckungsbeitragsrechnung18 2.2Gibt es einen Gewinn pro Artikel?23 2.3Ermittlung des Periodengewinns24 2.4Die Behandlung der kalkulatorischen Kosten28 3.Deckungsbeitragsanwendungen30 3.1Preisbeurteilung33 3.1.1Ermittlung der Preisuntergrenze35 3.1.2Ermittlung optimaler Preise39 3.1.3Mögliche Lösungsansätze für die Probleme41 3.2Programmoptimierung (Sortimentspolitik)43 3.2.1Programmoptimierung ohne [] Inhaltsangabe:Einleitung: Das Rechnungswesen eines Unternehmens darf nicht Selbstzweck sein. Die Kostenrechnung, die einen Teilbereich des Rechnungswesens darstellt, ist eine Komponente des betrieblichen Informationssystems. Sie dient somit der Vorbereitung von Entscheidungen durch die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Kostendaten, sowie ... eBook PDF 17.10.2000 eBooks>Fachbücher>Informatik, Diplom.de, .200<
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Entwicklung und Programmierung eines Programmoduls Deckungsbeitragsrechnung für ein Jobverwaltungsprogramm für Werbe- und PR-Agenturen: André Bender Entwicklung und Programmierung eines Programmoduls Deckungsbeitragsrechnung für ein Jobverwaltungsprogramm für Werbe- und PR-Agenturen: André Bender eBooks > Sachthemen & Ratgeber > Computer & Internet, Diplom.de<
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