Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - neues Buch
ISBN: 9783832419745
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall eines Programmkaufs97 Anhang 8 - Bilanz / GuV nach der Ausgabe von Belegschaftsaktien99 Anhang 8 - Fallbeispiele zur internationalen Besteuerung von Stock Options100 LiteraturverzeichnisVIII ErklärungXIX LebenslaufXXI Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall ei, Diplomica Verlag<
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Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - neues Buch
ISBN: 9783832419745
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall eines Programmkaufs97 Anhang 8 - Bilanz / GuV nach der Ausgabe von Belegschaftsaktien99 Anhang 8 - Fallbeispiele zur internationalen Besteuerung von Stock Options100 LiteraturverzeichnisVIII ErklärungXIX LebenslaufXXI Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall, Diplomica Verlag<
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Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - neues Buch
1999, ISBN: 3832419748
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument Belegschaftsaktien an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie Stock Appreciation Rights und Phantom Stock. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen [...] Media eBooks, 127 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1999<
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Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - Erstausgabe
1999, ISBN: 9783832419745
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 1999
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Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - neues Buch
ISBN: 9783832419745
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall eines Programmkaufs97 Anhang 8 - Bilanz / GuV nach der Ausgabe von Belegschaftsaktien99 Anhang 8 - Fallbeispiele zur internationalen Besteuerung von Stock Options100 LiteraturverzeichnisVIII ErklärungXIX LebenslaufXXI Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall ei, Diplomica Verlag<
Michael Thelen:
Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - neues BuchISBN: 9783832419745
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall eines Programmkaufs97 Anhang 8 - Bilanz / GuV nach der Ausgabe von Belegschaftsaktien99 Anhang 8 - Fallbeispiele zur internationalen Besteuerung von Stock Options100 LiteraturverzeichnisVIII ErklärungXIX LebenslaufXXI Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument `Belegschaftsaktien` an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie `Stock Appreciation Rights` und `Phantom Stock`. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen Konzepte unter Berücksichtigung der Interessengruppen und verschiedener Unternehmssituationen verglichen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungenV AbbildungenVII AEinleitung1 BBeteiligung von Mitarbeitern und Organen am Gesellschaftskapital als Entlohnungsbestandteil3 1.Grundsätzliche Überlegungen3 2.Bisher gängige Gestaltungen5 2.1Belegschaftsaktien5 2.2Wandelschuldverschreibungen / Optionsanleihen8 3.Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung durch Beteiligung am Gesellschaftskapital9 3.1Grundlagen9 3.2Einteilung der Vergütungsmodelle9 3.3Stock Option Programme10 3.3.1Erwartungen an die Programme12 3.3.2Adressatenkreis15 3.3.3Wirtschaftliche Ausgestaltung16 3.3.3.1Ausübungssperren16 3.3.3.2Sperrfristen17 3.3.3.3Verfallklauseln17 3.3.3.4Referenzkurs18 3.3.3.5Erfolgsziele18 3.3.4Gesellschaftsrechtliche Ausgestaltung21 3.3.4.1Zulässigkeit nach dem AktG21 3.3.4.2Bereitstellung der Aktien22 3.3.4.3Angemessenheit der Gesamtvergütung25 3.3.4.4Mitwirkung der Hauptversammlung26 3.3.4.5Aufgaben des Betriebsrates und des Aufsichtsrates in Vergütungsfragen27 3.3.4.6Insiderrechtliche Aspekte29 3.3.4.7Informationsanforderungen an Stock Option Plans33 3.3.5Auswirkungen auf die Unternehmensliquidität34 3.4Stock Appreciation Rights36 3.5Phantom Stock37 4.Vergleich der Eigenkapitalinstrumente38 4.1Grundlegender Vergleich der Modelle38 4.2Vergleich aus Sicht der Interessengruppen40 4.2.1Vergleich aus Sicht der Aktionäre40 4.2.2Vergleich aus Sicht der Begünstigten41 4.3Vergleich aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmenssituationen42 4.3.1Vergleich im Fall von Gründung / Going Public / Sanierung der Gesellschaft42 4.3.2Vergleich im Fall normalen Geschäftsgangs43 4.3.3Vergleich für ein Unternehmen in einer Boomphase44 4.3.4Vergleich für ein Unternehmen in der Rezession44 CBilanzielle Behandlung45 1.Grundlegende Überlegungen45 2.Mustergesellschaft45 3.Bilanzierung eines Stock Option Programms47 3.1Bilanzierung der Ausgabe der Stock Options47 3.1.1Beschaffung der Aktien durch Kapitalerhöhung47 3.1.2Beschaffung der Aktien durch Rückkauf eigener Anteile49 3.1.2.1Bilanzierung der eigenen Anteile49 3.1.2.2Bilanzierung der Verpflichtungen aus dem Optionsprogramm51 3.1.2.3Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionszusage55 3.1.2.4Bilanzierung bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung57 3.1.3Durchführung der Optionsausgabe durch Programmkauf58 4.Bilanzierung der Ausgabe von Belegschaftsaktien59 5.Bilanzierung der virtuellen Eigenkapitalinstrumente60 5.1Bilanzierung von Stock Appreciation Rights60 5.2Bilanzierung von Phantom Stock62 6.Angaben im Anhang62 DSteuerliche Behandlung64 1.Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten64 1.1Steuerliche Behandlung bei den Begünstigten eines Stock Option Plans64 1.1.1Bestimmung der Einkunftsart und Steuerpflicht der Einkünfte64 1.1.2Zeitpunkt und Bewertung des Zuflusses65 1.1.3Steuertarif und Vergünstigungen67 1.1.4Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten67 1.1.5Besteuerung im Rahmen von Spekulationstatbeständen68 1.1.6Behandlung von grenzüberschreitenden Sachverhalten69 1.2Steuerliche Behandlung und öffentliche Förderung des Erwerbs von Belegschaftsaktien72 1.3Steuerliche Behandlung der Entlohnung über virtuelle Eigenkapitalinstrumente73 2.Steuerliche Behandlung der Programme bei der ausgebenden Gesellschaft73 2.1Steuerliche Behandlung der Ausgabe von Stock-Options und Belegschaftsaktien74 2.1.1Bedienung der Programme durch Ausgabe neuer Aktien74 2.1.2Bedienung der Programme durch Ankauf eigener Aktien74 2.2Steuerliche Folgen beim Einsatz virtueller Eigenkapitalinstrumente76 2.3Die Verpflichtung der Gesellschaft zum Lohnsteuerabzug76 3.Steuerliche Konsequenzen für die Altaktionäre77 ESchlußbeurteilung78 1.Stand der praktischen Umsetzung78 2.Stand der Rechtsprechung79 3.Ausblick80 Anhang Anhang 1 - Verwässerung der Altanteile82 Anhang 2 - Mustervertrag für einen Aktienoptionsplan für das Management und für leitende Angestellte84 Anhang 3 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch bedingte Kapitalerhöhung90 Anhang 4 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall der Aktienbeschaffung durch Rückkauf eigener Aktien zum Zusagezeitpunkt92 Anhang 5 - Bilanzierung eines drohenden Verlustes aus dem Rückkauf der eigenen Anteile93 Anhang 6 - Bilanzen / GuV bei Erwerb der eigenen Anteile zum Zeitpunkt der Optionsausübung und für Stock Appreciation Rights95 Anhang 7 - Bilanz / GuV nach Optionsausübung im Fall, Diplomica Verlag<
Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - neues Buch
1999
ISBN: 3832419748
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligung von Mitarbeitern und Vorständen am Gesellschaftskapital als Bestandteil der Entlohnung wird zur Zeit in Forschung, Praxis und Rechtsprechung erneut stark diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten zum Einsatz moderner Beteiligungskonzepte. Die Ermöglichung dieser Konzepte war eines der Hauptziele des KonTraG. Grundidee der Beteiligungskonzepte ist der Versuch, das aus der Principal-Agent-Theorie bekannte Problem des Interessengegensatzes zwischen den Unternehmenseigentümern einerseits und dem Management / den Mitarbeitern andererseits zu lösen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Beteiligungskonzepte, d.h. durch Angleichung der Interessen von Aktionären und (vor allem) Management, soll hier Anreizkompatibilität geschaffen werden. Die bisher gängigen Instrumente waren die Ausgabe von Belegschaftsaktien für die Mitarbeiter sowie die Beteiligung der Führungskräfte/Vorstände über den Umweg der Wandelschuldverschreibungen oder der Optionsanleihen. Die Änderungen des KonTraG ermöglichen nun den Einsatz von aus den USA bekannten Instrumenten. Die größte Aufmerksamkeit zieht dabei die Ausgabe von Stock Options, d.h. die direkte Ausgabe von Aktienbezugsrechten an die Teilnehmer eines solchen Beteiligungsprogrammes, auf sich. Des weiteren bietet sich nach wie vor das Instrument Belegschaftsaktien an. Hinzu kommen die sogenannten virtuellen Eigenkapitalinstrumente wie Stock Appreciation Rights und Phantom Stock. In Rahmen dieser Arbeit werden die durch das KonTraG neu geschaffenen Möglichkeiten, insbesondere die Ausgabe von Stock Options, dargestellt. Zum Vergleich werden zunächst die bisher gängigen Gestaltungen dargelegt. Bei der Untersuchung der (neuen) Möglichkeiten werden die wirtschaftlichen Beweggründe der Bezugsberechtigten, der Aktionäre und der übrigen Arbeitnehmer untersucht sowie Möglichkeiten und notwendige Bedingungen, die an diese Programme geknüpft werden sollten, jeweils für die Ausgabe von Stock Options aufgezeigt. Außerdem sollen die (neuen) gesellschaftsrechtlichen Grundlagen betrachtet werden, die diesem Konzept zugrunde liegen. Hierbei sind vor allem die Möglichkeiten der Beschaffung des notwendigen Kapitals / der Aktien und die aktienrechtliche Mitwirkung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung zu untersuchen. Die relevanten Erkenntnisse sollen anschließend auf andere mögliche Konzepte übertragen und die einzelnen [...] Media eBooks, 127 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1999<
Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - Erstausgabe
1999, ISBN: 9783832419745
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 1999
Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen - Erstausgabe
1999, ISBN: 9783832419745
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Detailangaben zum Buch - Gestaltungsmöglichkeiten der Entlohnung über Beteiligung am Gesellschaftskapital und deren handels- und steuerrechtliche Folgen
EAN (ISBN-13): 9783832419745
ISBN (ISBN-10): 3832419748
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: diplom.de
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ISBN/EAN: 9783832419745
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-1974-8, 978-3-8324-1974-5
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