ISBN: 9783832400712
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige … Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832400712
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige … Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 Transaktionskostenökonomie Und Corporate Social Performance: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 Business & Economics / Management, Diplomica Verlag<
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1997, ISBN: 3832400710
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige … Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, (...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits. Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom zu geschehen habe, wird in der Business and Society-Literatur häufig als buttom-line social policy oder social obligation bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen externen Angelegenheiten mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der Business and Society-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als Analyseinstrument zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der [...] Media eBooks, 98 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1997<
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Diplom.de: Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance - eBook - neues Buch
ISBN: 9783832400712
Diplom.de: Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Ve… Mehr…
Diplom.de: Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, "(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits." Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der "basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom" zu geschehen habe, wird in der "Business and Society"-Literatur häufig als "buttom-line social policy" oder "social obligation" bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen "externen Angelegenheiten" mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu eine... eBooks / Wirtschaft & Recht, Bedey Media GmbH<
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Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance als eBook Download von Michael Risch - neues Buch
ISBN: 9783832400712
Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance: Michael Risch Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance: Michael Risch eBooks > Wirtschaft, Diplom.de
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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige … Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832400712
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige … Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 Transaktionskostenökonomie Und Corporate Social Performance: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, `(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits.` Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der `basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom` zu geschehen habe, wird in der `Business and Society`-Literatur häufig als `buttom-line social policy` oder `social obligation` bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen `externen Angelegenheiten` mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der `Business and Society`-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als `Analyseinstrument` zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der Arbeit2 Teil I: Begriffe4 2.Transaktionskostenökonomie und Institutionenökonomik4 2.1.Institutionenökonomik5 2.2.Transaktionenökonomie5 2.2.1.historische Entwicklung5 2.2.2.der Transaktionskostenansatz von Williamson6 2.3.Verfügungsrechte (`Property Rights`)7 2.4.alternative Vertragsformen aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes9 3.Corporate Social Performance12 3.1.Ursprünge der Corporate Social Performance12 3.2.Entwicklung des Corporate Social Performance-Modells14 3.2.1.der Ansatz von Carroll (1979)14 3.2.2.der Ansatz von Wartick/Cochran (1985)15 3.2.3.der Ansatz von Wood (1991)17 3.2.3.1.Principles of Corporate Social Responsibility18 3.2.3.2.Processes of Corporate Social Responsiveness19 3.2.3.3.Outcomes: Social Impacts, Programms and Policies20 3.3.Beurteilung des Ansatzes von Wood21 Teil II: Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance23 4.methodische Probleme bei der Wahl von Massgrössen24 4.1.Massgrössen des finanziellen Erfolges24 4.2.Massgrössen der Corporate Social Performance24 5.Folgen ungesetzlichen Handelns27 6.Folgen der Corporate Social Performance30 6.1.empirische Ergebnisse30 6.2.Wirkungen der CSP - eine differenzierte Betrachtung33 6.2.1.Massgrössen der Corporate Social Performance33 6.2.1.1.Das `Fortune-Rating`33 6.2.1.2.Die Massstäbe des Council on Economic Priorities zur Bewertung der Corporate Social Responsibility34 6.2.2.Corporate Social Performance und Unternehmensgrösse35 6.2.3.Corporate Social Performance und Branchenspezifität36 6.2.4.Corporate Social Performance und Rendite36 6.2.5.Corporate Social Performance und Erfolgswirkung am Aktienmarkt (¿stock market performance`)37 6.2.6.Corporate Social Performance und Risikoaspekte38 6.2.7.Corporate Social Performance und Zeitaspekt39 6.2.8.Corporate Social Performance und interkultureller Aspekt39 7.Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen41 7.1.empirische Ergebnisse41 7.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen44 8.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.Nutzen der Corporate Social Performance46 8.1.1.Nutzen der Corporate Social Performance in Grossunternehmen46 8.1.1.1.Corporate Social Performance als risikosenkende Massnahme46 8.1.1.2.Corporate Social Performance als als Wettbewerbsvorteil47 8.1.2.Nutzen der Corporate Social Performance in kleinen und mittelgrossen Unternehmen47 8.2.Kosten der Corporate Social Performance47 8.2.1.Kostenarten der Corporate Social Performance47 8.2.2.Kosteneffiziente Gestaltung der Corporate Social Performance48 Teil III: Corporate Social Performance aus der Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes49 9.Untersuchungsgegenstand50 10.Stakeholder-Management und Transaktionskostenökonomie51 10.1.der Ansatz von Salbu51 10.1.1.Identifikation der stakeholder51 10.1.2.Gestaltungsalternativen der stakeholder-Beziehung53 10.1.3.Transaktionskosten-Analyse der Gestaltungsalternativen54 10.1.3.1.alternative Entscheidungs- bzw. Kontrollmodelle54 10.1.3.2.Entscheidungsverhalten `interner` und `externer` Führungskräfte54 10.1.3.3.Transaktionskosten-Wirkung des Entscheidungsverhaltens55 10.1.4.Beurteilung56 10.1.4.1.Schwächen des Ansatzes56 10.1.4.2.Aussagekraft des Ansatzes57 10.2.stakeholder-Beziehungen ohne vertragliche Grundlage und Transaktionskostenökonomie60 10.2.1.Legitimationsgrundlage und Machtpotential der stakeholder60 10.2.2.Selektion der relevanten stakeholder ohne Vertragsbeziehung61 10.2.3.Gestaltung der stakeholder-Beziehung ohne vertragliche Grundlage62 10.3.Fazit62 11.Issues Management und Transaktionskostenökonomie64 11.1.Issue-Charakteristika und Determinanten der Transaktionskosten64 11.2.alternative Issues Management-Strukturen64 11.3.Zusammenhang der Aussagen zum Issues und Stakeholder Management65 11.3.1.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Individualrechten66 11.3.2.Umgang mit impliziten Ansprüchen aus Verfügungsrechten an öffentlichen Gütern66 11.4.Fazit67 12.Corporate Social Performance aus Sicht des Transaktionskosten-Ansatzes69 12.1.Untersuchungsgegenstand69 12.2.Stakeholder Management und Transaktionskostenökonomie69 12.3.Issues Management und Transaktionskostenökonomie71 12.4.Fazit74 13.Schlussbetrachtung75 13.1.Corporate Social Performance75 13.2.Kosten und Nutzen der Corporate Social Performance75 13.3.effiziente Gestaltung der Corporate Social Performance76 13.4.Kritik und Ausblick77 14.Literaturverzeichnis78 14.1.Monographien78 14.2.Sammelveröffentlichungen80 14.3.Zeitschriftenartikel82 14.4.Zeitungsartikel86 Business & Economics / Management, Diplomica Verlag<
1997
ISBN: 3832400710
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige … Mehr…
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, (...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits. Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom zu geschehen habe, wird in der Business and Society-Literatur häufig als buttom-line social policy oder social obligation bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen externen Angelegenheiten mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu einem besseren Verständnis ihres sozialen Umfeldes liefern. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Darstellung des zentralen Paradigmas der Business and Society-Literatur: der Corporate Social Performance (CSP) sowie der Transaktionskostenökonomie als Analyseinstrument zur effizienten Gestaltung von Institutionen. In Teil II wird nach kurzer Diskussion der mit der Wahl von Maßgrößen für die CSP bzw. den Unternehmenserfolg verbundenen Probleme anhand zahlreicher (29) empirischer Untersuchungen zunächst untersucht, welcher Nutzen den Kosten der Corporate Social Performance gegenübersteht bzw. welchen Beitrag zu den Unternehmenszielen diese zu leisten vermag. Dabei wird deutlich, daß die Unternehmensgröße bedeutenden Einfluß auf den Nutzen sowie die Gestaltung von CSP-Maßnahmen hat, weshalb in einem Kapitel explizit auf die Aspekte der CSP in kleinen Unternehmen eingegangen wird. Da die durch CSP-Maßnahmen verursachten Kosten auch von der organisatorischen Gestaltung ihrer Planung und Durchführung abhängen, werden in Teil III alternative Organisationsformen mit Hilfe der Transaktionskostenökonomik auf ihre ökonomische Effizienz untersucht. So werden zunächst stakeholder und issues management als Gestaltungsvariablen der CSP identifiziert und in den beiden darauffolgenden Kapiteln aus transaktionskostenökonomischer Sicht analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1.Hintergrund und Fragestellung der Arbeit1 1.2.Aufbau der [...] Media eBooks, 98 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 1997<
Diplom.de: Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance - eBook - neues Buch
ISBN: 9783832400712
Diplom.de: Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Ve… Mehr…
Diplom.de: Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Häufig wird Milton Friedman zitiert, wenn eine soziale und/oder gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung in Frage gestellt werden soll. Die einzige soziale Verantwortung des Unternehmens, so Friedman, bestehe darin, "(...) to use its resources and engage in activities designed to increase its profits." Seine Einschränkung, daß dies im Rahmen der "basic rules of society, both those embodied in the law and those embodied in ethical custom" zu geschehen habe, wird in der "Business and Society"-Literatur häufig als "buttom-line social policy" oder "social obligation" bezeichnet. Diese enge Sicht unternehmerischer Verantwortung steht jedoch in krassem Widerspruch zu den steigenden gesellschaftlichen Erwartungen, mit denen sich Manager seit Beginn der 80er Jahre konfrontiert sehen. Viele Unternehmens-Vorstände widmen inzwischen "externen Angelegenheiten" mehr Zeit als irgendeiner anderen Tätigkeit und die meisten verfügen über Stäbe, die ihnen Informationen zu eine... eBooks / Wirtschaft & Recht, Bedey Media GmbH<
Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance als eBook Download von Michael Risch - neues Buch
ISBN: 9783832400712
Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance: Michael Risch Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance: Michael Risch eBooks > Wirtschaft, Diplom.de
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Detailangaben zum Buch - Transaktionskostenökonomie und Corporate Social Performance
EAN (ISBN-13): 9783832400712
ISBN (ISBN-10): 3832400710
Erscheinungsjahr: 1997
Herausgeber: Diplomica Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-11-01T23:18:53+01:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783832400712
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-0071-0, 978-3-8324-0071-2
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