
BEISPIEL
Georg Tafner:Geld und Glauben: Was sie teilen - was sie trennt
- Taschenbuch 2001, ISBN: 9783828899636
[ED: Taschenbuch], [PU: Tectum - Der Wissenschaftsverlag], Neuware - Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdiffer… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Tectum - Der Wissenschaftsverlag], Neuware - Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknüpft werden: die Religionsökonomie. Dieses Buch versucht Ordnung in eine noch junge Disziplin zu bringen. Georg Tafner geht dabei von einer konstruktivistischen Definition aus. Einer Schablone gleich legt er ein Schema über den Beobachtungshorizont, das einen religiösen Blick auf die Wirtschaft und einen ökonomischen Blick auf die Religion freigibt. Die religiöse Sicht auf die Ökonomie spannt einen Bogen von Max Weber, über Walter Benjamin und Robert H. Nelson bis hin zur islamischen Ökonomie - und immer wieder finden sich Wechselbeziehungen. Der ökonomische Blick auf die Religion hingegen engt das Blickfeld ein: Religion lässt sich darin nur innerhalb der Grenzen ökonomischer Vernunft betrachten. Ansätze wie die Rational Choice Theory oder das Frame-Selektion-Modell versuchen, religiöses Handeln ökonomisch zu erklären. Den Glauben an sich fassen sie nicht. Im Kern aber bauen religiöse und ökonomische Lehren auf Glaubensfragen auf. Religionsexpert/inn/en sind zwar Spezialist/inn/en in Glaubensfragen, aber auch Ökonom/inn/en sind keine Dilletant/inn/en auf diesem Gebiet, verdecken dies aber oft sehr geschickt mit mathematischen Formeln und abstrakten Modellen. Religion und Ökonomie können zu einer positiven Lebenseinstellung beitragen. Beide können aber auch destruktive, desintegrierende Formen annehmen, die weder der Entwicklung der Gesellschaft noch dem Einzelnen dienlich sind. Das Buch führt Vorzüge und Risiken beider Denkansätze in einer kritischen Schnittmenge zusammen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x12 mm, 172, [GW: 258g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Tafner, Georg:Geld und Glauben: Was sie teilen - was sie trennt
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9783828899636
[ED: Softcover], [PU: Brockhaus/Commission / Tectum / Tectum-Verlag], Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdiffe… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Brockhaus/Commission / Tectum / Tectum-Verlag], Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknüpft werden: die Religionsökonomie. Dieses Buch versucht Ordnung in eine noch junge Disziplin zu bringen. Georg Tafner geht dabei von einer konstruktivistischen Definition aus. Einer Schablone gleich legt er ein Schema über den Beobachtungshorizont, das einen religiösen Blick auf die Wirtschaft und einen ökonomischen Blick auf die Religion freigibt. Die religiöse Sicht auf die Ökonomie spannt einen Bogen von Max Weber, über Walter Benjamin und Robert H. Nelson bis hin zur islamischen Ökonomie - und immer wieder finden sich Wechselbeziehungen. Der ökonomische Blick auf die Religion hingegen engt das Blickfeld ein: Religion lässt sich darin nur innerhalb der Grenzen ökonomischer Vernunft betrachten. Ansätze wie die Rational Choice Theory oder das Frame-Selektion-Modell versuchen, religiöses Handeln ökonomisch zu erklären. Den Glauben an sich fassen sie nicht. Im Kern aber bauen religiöse und ökonomische Lehren auf Glaubensfragen auf. Religionsexpert/inn/en sind zwar Spezialist/inn/en in Glaubensfragen, aber auch Ökonom/inn/en sind keine Dilletant/inn/en auf diesem Gebiet, verdecken dies aber oft sehr geschickt mit mathematischen Formeln und abstrakten Modellen. Religion und Ökonomie können zu einer positiven Lebenseinstellung beitragen. Beide können aber auch destruktive, desintegrierende Formen annehmen, die weder der Entwicklung der Gesellschaft noch dem Einzelnen dienlich sind. Das Buch führt Vorzüge und Risiken beider Denkansätze in einer kritischen Schnittmenge zusammen.
2009. 172 S.
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Georg Tafner:Geld und Glauben: Was sie teilen - was sie trennt
- Taschenbuch ISBN: 9783828899636
Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Ba… Mehr…
Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknüpft werden: die Religionsökonomie. Dieses Buch versucht Ordnung in eine noch junge Disziplin zu bringen. Georg Tafner geht dabei von einer konstruktivistischen Definition aus. Einer Schablone gleich legt er ein Schema über den Beobachtungshorizont, das einen religiösen Blick auf die Wirtschaft und einen ökonomischen Blick auf die Religion freigibt. Die religiöse Sicht auf die Ökonomie spannt einen Bogen von Max Weber, über Walter Benjamin und Robert H. Nelson bis hin zur islamischen Ökonomie – und immer wieder finden sich Wechselbeziehungen. Der ökonomische Blick auf die Religion hingegen engt das Blickfeld ein: Religion lässt sich darin nur innerhalb der Grenzen ökonomischer Vernunft betrachten. Ansätze wie die Rational Choice Theory oder das Frame-Selektion-Modell versuchen, religiöses Handeln ökonomisch zu erklären. Den Glauben an sich fassen sie nicht. Im Kern aber bauen religiöse und ökonomische Lehren auf Glaubensfragen auf. Religionsexpert/inn/en sind zwar Spezialist/inn/en in Glaubensfragen, aber auch Ökonom/inn/en sind keine Dilletant/inn/en auf diesem Gebiet, verdecken dies aber oft sehr geschickt mit mathematischen Formeln und abstrakten Modellen. Religion und Ökonomie können zu einer positiven Lebenseinstellung beitragen. Beide können aber auch destruktive, desintegrierende Formen annehmen, die weder der Entwicklung der Gesellschaft noch dem Einzelnen dienlich sind. Das Buch führt Vorzüge und Risiken beider Denkansätze in einer kritischen Schnittmenge zusammen. Bücher > Sachbücher > Religion & Glaube;Bücher > Fachbücher > Theologie 21.0 cm x 14.8 cm x 1.2 cm mm , Tectum Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Tectum Wissenschaftsverlag<
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Geld und Glauben: Was sie teilen - was sie trennt
- neues BuchISBN: 9783828899636
Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Ba… Mehr…
Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknüpft werden: die Religionsökonomie. Dieses Buch versucht Ordnung in eine noch junge Disziplin zu bringen. Georg Tafner geht dabei von einer konstruktivistischen Definition aus. Einer Schablone gleich legt er ein Schema über den Beobachtungshorizont, das einen religiösen Blick auf die Wirtschaft und einen ökonomischen Blick auf die Religion freigibt. Die religiöse Sicht auf die Ökonomie spannt einen Bogen von Max Weber, über Walter Benjamin und Robert H. Nelson bis hin zur islamischen Ökonomie – und immer wieder finden sich Wechselbeziehungen. Der ökonomische Blick auf die Religion hingegen engt das Blickfeld ein: Religion lässt sich darin nur innerhalb der Grenzen ökonomischer Vernunft betrachten. Ansätze wie die Rational Choice Theory oder das Frame-Selektion-Modell versuchen, religiöses Handeln ökonomisch zu erklären. Den Glauben an sich fassen sie nicht. Im Kern aber bauen religiöse und ökonomische Lehren auf Glaubensfragen auf. Religionsexpert/inn/en sind zwar Spezialist/inn/en in Glaubensfragen, aber auch Ökonom/inn/en sind keine Dilletant/inn/en auf diesem Gebiet, verdecken dies aber oft sehr geschickt mit mathematischen Formeln und abstrakten Modellen. Religion und Ökonomie können zu einer positiven Lebenseinstellung beitragen. Beide können aber auch destruktive, desintegrierende Formen annehmen, die weder der Entwicklung der Gesellschaft noch dem Einzelnen dienlich sind. Das Buch führt Vorzüge und Risiken beider Denkansätze in einer kritischen Schnittmenge zusammen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.2 cm , Tectum Wissenschaftsverlag, Georg Tafner, Tectum Wissenschaftsverlag, Tafn<
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Tafner, Georg:Geld und Glauben: Was sie teilen - was sie trennt
- Taschenbuch 2009, ISBN: 3828899633
[EAN: 9783828899636], Neubuch, [PU: Tectum-Verlag|Brockhaus/Commission / Tectum], ERINNERUNG RELIGION, KIRCHE GLAUBE - GLäUBIGKEIT VOLKSWIRTSCHAFT SYSTEMTHEORIE LUHMANN HABERMAS RATIONAL… Mehr…
[EAN: 9783828899636], Neubuch, [PU: Tectum-Verlag|Brockhaus/Commission / Tectum], ERINNERUNG RELIGION, KIRCHE GLAUBE - GLäUBIGKEIT VOLKSWIRTSCHAFT SYSTEMTHEORIE LUHMANN HABERMAS RATIONAL CHOICE THEORY GEIST DES KAPITALISMUS ISLAMISCHE ÖKONOMIE FRAME-SELEKTION-MODELL MAX WEBER SOZIALKAPITAL NUTZEN RELIGION THEOLOGIE, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Glauben und Geld, Religion und Oekonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhaeltnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknuepft werden: die Religionsoekonomie. Dieses Buch versucht Ordnun., Books<
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