ISBN: 9783826038440

Der Plotinische Begriff der ,inneren Form' in der Ästhetik des Rationalismus Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30e… Mehr…

Der Plotinische Begriff der ,inneren Form' in der Ästhetik des Rationalismus Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muß umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Baumgarten, nicht zuletzt auch die Wiederentdeckung des Mittelalters durch Herder, Goethe und Tieck, auch die Wahrnehmung der gotischen Kunst führen dazu, daß 1804/05 durch Gewährsmänner wie Goethe, Zelter, Creuzer, Windischmann, Schelling, Friedrich Schlegel die `ästhetischen` Enneaden Plotins (I 6, III 8, V 8) wiederentdeckt und rezepiert werden konnten. Eidos und Aisthesis: Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muß umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Baumgarten, nicht zuletzt auch die Wiederentdeckung des Mittelalters durch Herder, Goethe und Tieck, auch die Wahrnehmung der gotischen Kunst führen dazu, daß 1804/05 durch Gewährsmänner wie Goethe, Zelter, Creuzer, Windischmann, Schelling, Friedrich Schlegel die `ästhetischen` Enneaden Plotins (I 6, III 8, V 8) wiederentdeckt und rezepiert werden konnten. Ästhetik Plotin, Königshausen & Neumann<

ISBN: 9783826038440

Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert… Mehr…

Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muß umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Baumgarten, nicht zuletzt auch die Wiederentdeckung des Mittelalters durch Herder, Goethe und Tieck, auch die Wahrnehmung der gotischen Kunst führen dazu, daß 1804/05 durch Gewährsmänner wie Goethe, Zelter, Creuzer, Windischmann, Schelling, Friedrich Schlegel die ´ästhetischen´ Enneaden Plotins (I 6, III 8, V 8) wiederentdeckt und rezepiert werden konnten. Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muß umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Buch > Geisteswissenschaften, Kunst & Musik > Philosophie > Renaissance & Aufklärung, Königshausen & Neumann<

12, ISBN: 9783826038440

Die Arbeit soll zeigen, dass die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhunder… Mehr…

Die Arbeit soll zeigen, dass die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muss umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Baumgarten, nicht zuletzt auch die Wiederentdeckung des Mittelalters durch Herder, Goethe und Tieck, auch die Wahrnehmung der gotischen Kunst führen dazu, dass 1804/05 durch Gewährsmänner wie Goethe, Zelter, Creuzer, Windischmann, Schelling, Friedrich Schlegel die ästhetischen Enneaden Plotins (I 6, III 8, V 8) wiederentdeckt und rezepiert werden konnten. Der Plotinische Begriff der ,inneren Form´ in der Ästhetik des Rationalismus Bücher > Fachbücher > Philosophie > Epochen > Mittelalter & Renaissance Taschenbuch 12.2016, Königshausen & Neumann, 12.2016<

9, ISBN: 9783826038440

Die Arbeit soll zeigen, dass die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhunder… Mehr…

Die Arbeit soll zeigen, dass die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muss umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Baumgarten, nicht zuletzt auch die Wiederentdeckung des Mittelalters durch Herder, Goethe und Tieck, auch die Wahrnehmung der gotischen Kunst führen dazu, dass 1804/05 durch Gewährsmänner wie Goethe, Zelter, Creuzer, Windischmann, Schelling, Friedrich Schlegel die ästhetischen Enneaden Plotins (I 6, III 8, V 8) wiederentdeckt und rezepiert werden konnten. Der Plotinische Begriff der ,inneren Form´ in der Ästhetik des Rationalismus Bücher > Fachbücher > Philosophie > Epochen > Mittelalter & Renaissance Taschenbuch 09.2016, Königshausen & Neumann, 09.2016<

ISBN: 9783826038440

Der Plotinische Begriff der ,inneren Form' in der Ästhetik des Rationalismus Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30e… Mehr…

Der Plotinische Begriff der ,inneren Form' in der Ästhetik des Rationalismus Die Arbeit soll zeigen, daß die Versuche der germanistischen und philosophischen Forschung um die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zur Neuplatonismus- Rezeption im 18. Jahrhundert zwar wertvoll gewesen sind, aber letztlich in ein zu weites und zu spekulatives Feld führen. Die These muß umgekehrt werden: Die Rezeption der Philosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und insbesondere die Begründung der Ästhetik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland durch Alexander Gottlieb Baumgarten, nicht zuletzt auch die Wiederentdeckung des Mittelalters durch Herder, Goethe und Tieck, auch die Wahrnehmung der gotischen Kunst führen dazu, daß 1804/05 durch Gewährsmänner wie Goethe, Zelter, Creuzer, Windischmann, Schelling, Friedrich Schlegel die ästhetischen Enneaden Plotins (I 6, III 8, V 8) wiederentdeckt und rezepiert werden konnten. Bücher / Fachbücher / Philosophie / Epochen / Mittelalter & Renaissance 978-3-8260-3844-0, Königshausen & Neumann<