
2005, ISBN: 3825350797
[EAN: 9783825350796], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Universitätsverlag Winter Aug 2005], LITERATURWISSENSCHAFT; PÄDAGOGIK / GESCHICHTE, Neuware - The present volume celebrates the 50th anniversary of the German Association of American Studies. It is testimony to 50 years of academic scholarship in Germany. The retrospective occurs at a crucial moment in transatlantic relations marked by the end of the Cold War and a noticeable realignment of American cultural politics in a globalizing, transnational world. The first section is devoted to memories of the beginnings of American Studies after the war; returnees and local renegades from English, History or Politics began mapping out the field between these competing disciplines, as Ursula Brumm and Reinhard Doerries record in vivid detail. The second section addresses moral and political perspectives of globalization; marshalling Immanuel Kant and Hannah Arendt, Seyla Benhabib places transatlantic negotiations between the twin poles of hospitality and sovereignty: Erna Brodber argues for a Caribbean cultural space with Marcus Garvey's impact on the US; Michael Kammen records the contacts and collusions between history and neighboring disciplines contributing to American Studies. Workshops were devoted to the postwar efforts to transcend the limits of Old World traditions and to establish a German perspective in American Studies. The interdisciplinary approach was reflected by topics such as the impact of the Frankfurt school on the formation of German American Studies; American hegemony in a globalized world; American policies of immigration;the impact of American popular culture; new aesthetic forms in the US. A fair cross-section of research interests and practices of American Studies in Germany is represented by workshop contributors Ilka Saal, Ulf Schulenburg, Nicole Waller, Jochen Achilles, Herbert Grabes, Michaela Giesenkirchen, Sieglinde Lemke, Knud Krakau, Andreas Paulus, Ina Bergmann, Gabriele Linke, Rainer Schnoor, and Michael Dreyer. Haselstein, Ulla; Ostendorf, Berndt (Hrsg.): Cultural Interactions. Fifty Years of American Studies in Germany. Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter 2005. ISBN 3-8253-5079-7; 274 S.; EUR 58,00. Rezensiert für H-Soz-u-Kult von: Peter Schaefer, Jena E-Mail: Anlässlich ihres fünfzigjährigen Bestehens beschäftigte sich die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA) im Juni 2003 mit der Vergangenheit und Gegenwart der Amerikawissenschaft in Deutschland. Die in Marburg 1953 gegründete Gesellschaft, der heute rund 750 Mitglieder und 22 Institute angehören, bietet auf ihren Konferenzen - und gemeinsam mit ihrer Zeitschrift 'Amerikastudien - American Studies' - ein Spiegelbild der Entwicklung, Leistungen und Probleme der Amerikawissenschaft. Die Jahrestagung von 2003, deren Beiträge in einer Auswahl in der vorliegenden Veröffentlichung zusammengestellt wurden, warf einen Blick auf den Ertrag der letzten fünfzig Jahre deutscher Amerikawissenschaft. Die Herausgeber Ulla Haselstein (Berlin) und Berndt Ostendorf (München) heben im Vorwort die Rolle heimgekehrter Emigranten beim Aufbau der American Studies in der Bundesrepublik hervor und verweisen namentlich auf die Politikwissenschaftler Ernst Fraenkel und Arnold Bergstraesser, den Historiker Dietrich Gerhard und den Philosophen Theodor Adorno. Im Übrigen rekapitulieren sie einige der im Band gedruckten 18 Beiträge der Konferenz, von denen vier der Geschichte der Amerikawissenschaft in Deutschland seit 1945 gewidmet sind. Die restlichen Beiträge lassen sich Themen wie 'ethnicity', 'hegemony', 'immigration' und 'popular culture' zuordnen. Wie häufig bei Konferenzveröffentlichungen vermisst der Leser ungeachtet der niveauvollen Einzelbeiträge eine verbindende Fragestellung, ein thematisches Leitmotiv oder einen durchgehenden Diskurs. Zum Thema '50 Jahre Amerikastudien' nehmen Ursula Brumm und Reinhard Doerries das Wort. Ursula Brumm (Berlin) kam von der Mediavistik zu den American Studies. Sie erinnert an die Anfänge der DGfA. Die Beschäftigung mit der amerikanischen Literatur, Kultur, Geschichte und dem politischen Denken stellt für sie eine signifikante Entwicklung der Geistesgeschichte im Nachkriegseuropa dar. Allerdings klammert sie bei dieser Feststellung die Rahmenbedingungen und Zwänge des Kalten Krieges aus. Reinhard Doerries (Erlangen-Nürnberg) schließt mit seinen 'Persönlichen Bemerkungen eines Historikers' an die Ausführungen Brummes an. Er hebt hervor, die DGfA habe 'ohne Zweifel seit 1945 mehr als irgendeine andere Organisation im Nach-Nazideutschland (post-Nazi Germany) geleistet, um Generationen von Universitätsstudenten ein Verständnis der kulturellen und politischen Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu vermitteln' (S. 7). D. geht auf die Vorzüge der interdisziplinären Prägung der Amerikastudien seit Gründung der Gesellschaft ein, verschweigt aber nicht die Spannungen, Probleme und Rivalitäten, die im Zusammenwirken der verschiedenen Disziplinen (Literatur, Geschichte, Landeskunde, Politikwissenschaft) auftraten. Der Austritt des Kölner Historikers Erich Angermann, dem die deutschen USA-Historiker viel zu verdanken haben, im Jahr 1980 aus der DGfA war ein Ausdruck dieser Spannungen. Gegen Ende des Bandes kommen nochmals zwei Stimmen zur Geschichte der deutschen Nordamerikaforschung im 20. Jahrhundert zu Wort. Rainer Schnoor (Potsdam) bilanziert in seinem Beitrag 'Linke Abweichungen: Szenen aus 40 Jahren Amerikanistik in Ostdeutschland/DDR' die Bedingungen, Leistungen und Grenzen der Amerikanistik in der DDR. Er bestätigt die thematische Enge, den ideologisch geprägten Blickwinkel und die Wirkung der Selbstzensur. Andererseits sei trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen über Jahre hinweg Interessantes entstanden. Der Rezensent kann dies bestätigen, er erinnert sich heute noch an den Gewinn, mit dem er seinerzeit die Veröffentlichungen von Brüning, Schönfelder oder Wirzberger gelesen hat. Wie in seiner früheren ausführlicheren Studie zur Amerikanistik in der DDR zieht Schnoor die vereinzelten Früchte USA-geschichtlicher Forschung aus der Feder von K. Drec
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2005, ISBN: 3825350797
[EAN: 9783825350796], Neubuch, [PU: Universitätsverlag Winter Aug 2005], LITERATURWISSENSCHAFT; PÄDAGOGIK / GESCHICHTE, Neuware - The present volume celebrates the 50th anniversary of the German Association of American Studies. It is testimony to 50 years of academic scholarship in Germany. The retrospective occurs at a crucial moment in transatlantic relations marked by the end of the Cold War and a noticeable realignment of American cultural politics in a globalizing, transnational world. The first section is devoted to memories of the beginnings of American Studies after the war; returnees and local renegades from English, History or Politics began mapping out the field between these competing disciplines, as Ursula Brumm and Reinhard Doerries record in vivid detail. The second section addresses moral and political perspectives of globalization; marshalling Immanuel Kant and Hannah Arendt, Seyla Benhabib places transatlantic negotiations between the twin poles of hospitality and sovereignty: Erna Brodber argues for a Caribbean cultural space with Marcus Garvey's impact on the US; Michael Kammen records the contacts and collusions between history and neighboring disciplines contributing to American Studies. Workshops were devoted to the postwar efforts to transcend the limits of Old World traditions and to establish a German perspective in American Studies. The interdisciplinary approach was reflected by topics such as the impact of the Frankfurt school on the formation of German American Studies; American hegemony in a globalized world; American policies of immigration;the impact of American popular culture; new aesthetic forms in the US. A fair cross-section of research interests and practices of American Studies in Germany is represented by workshop contributors Ilka Saal, Ulf Schulenburg, Nicole Waller, Jochen Achilles, Herbert Grabes, Michaela Giesenkirchen, Sieglinde Lemke, Knud Krakau, Andreas Paulus, Ina Bergmann, Gabriele Linke, Rainer Schnoor, and Michael Dreyer. Haselstein, Ulla; Ostendorf, Berndt (Hrsg.): Cultural Interactions. Fifty Years of American Studies in Germany. Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter 2005. ISBN 3-8253-5079-7; 274 S.; EUR 58,00. Rezensiert für H-Soz-u-Kult von: Peter Schaefer, Jena E-Mail: Anlässlich ihres fünfzigjährigen Bestehens beschäftigte sich die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA) im Juni 2003 mit der Vergangenheit und Gegenwart der Amerikawissenschaft in Deutschland. Die in Marburg 1953 gegründete Gesellschaft, der heute rund 750 Mitglieder und 22 Institute angehören, bietet auf ihren Konferenzen - und gemeinsam mit ihrer Zeitschrift 'Amerikastudien - American Studies' - ein Spiegelbild der Entwicklung, Leistungen und Probleme der Amerikawissenschaft. Die Jahrestagung von 2003, deren Beiträge in einer Auswahl in der vorliegenden Veröffentlichung zusammengestellt wurden, warf einen Blick auf den Ertrag der letzten fünfzig Jahre deutscher Amerikawissenschaft. Die Herausgeber Ulla Haselstein (Berlin) und Berndt Ostendorf (München) heben im Vorwort die Rolle heimgekehrter Emigranten beim Aufbau der American Studies in der Bundesrepublik hervor und verweisen namentlich auf die Politikwissenschaftler Ernst Fraenkel und Arnold Bergstraesser, den Historiker Dietrich Gerhard und den Philosophen Theodor Adorno. Im Übrigen rekapitulieren sie einige der im Band gedruckten 18 Beiträge der Konferenz, von denen vier der Geschichte der Amerikawissenschaft in Deutschland seit 1945 gewidmet sind. Die restlichen Beiträge lassen sich Themen wie 'ethnicity', 'hegemony', 'immigration' und 'popular culture' zuordnen. Wie häufig bei Konferenzveröffentlichungen vermisst der Leser ungeachtet der niveauvollen Einzelbeiträge eine verbindende Fragestellung, ein thematisches Leitmotiv oder einen durchgehenden Diskurs. Zum Thema '50 Jahre Amerikastudien' nehmen Ursula Brumm und Reinhard Doerries das Wort. Ursula Brumm (Berlin) kam von der Mediavistik zu den American Studies. Sie erinnert an die Anfänge der DGfA. Die Beschäftigung mit der amerikanischen Literatur, Kultur, Geschichte und dem politischen Denken stellt für sie eine signifikante Entwicklung der Geistesgeschichte im Nachkriegseuropa dar. Allerdings klammert sie bei dieser Feststellung die Rahmenbedingungen und Zwänge des Kalten Krieges aus. Reinhard Doerries (Erlangen-Nürnberg) schließt mit seinen 'Persönlichen Bemerkungen eines Historikers' an die Ausführungen Brummes an. Er hebt hervor, die DGfA habe 'ohne Zweifel seit 1945 mehr als irgendeine andere Organisation im Nach-Nazideutschland (post-Nazi Germany) geleistet, um Generationen von Universitätsstudenten ein Verständnis der kulturellen und politischen Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu vermitteln' (S. 7). D. geht auf die Vorzüge der interdisziplinären Prägung der Amerikastudien seit Gründung der Gesellschaft ein, verschweigt aber nicht die Spannungen, Probleme und Rivalitäten, die im Zusammenwirken der verschiedenen Disziplinen (Literatur, Geschichte, Landeskunde, Politikwissenschaft) auftraten. Der Austritt des Kölner Historikers Erich Angermann, dem die deutschen USA-Historiker viel zu verdanken haben, im Jahr 1980 aus der DGfA war ein Ausdruck dieser Spannungen. Gegen Ende des Bandes kommen nochmals zwei Stimmen zur Geschichte der deutschen Nordamerikaforschung im 20. Jahrhundert zu Wort. Rainer Schnoor (Potsdam) bilanziert in seinem Beitrag 'Linke Abweichungen: Szenen aus 40 Jahren Amerikanistik in Ostdeutschland/DDR' die Bedingungen, Leistungen und Grenzen der Amerikanistik in der DDR. Er bestätigt die thematische Enge, den ideologisch geprägten Blickwinkel und die Wirkung der Selbstzensur. Andererseits sei trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen über Jahre hinweg Interessantes entstanden. Der Rezensent kann dies bestätigen, er erinnert sich heute noch an den Gewinn, mit dem er seinerzeit die Veröffentlichungen von Brüning, Schönfelder oder Wirzberger gelesen hat. Wie in seiner früheren ausführlicheren Studie zur Amerikanistik in der DDR zieht Schnoor die vereinzelten Früchte USA-geschichtlicher Forschung aus der Feder von K. Drec
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2005, EAN: 9783825350796
The present volume celebrates the 50th anniversary of the German Association of American Studies. It is testimony to 50 years of academic scholarship in Germany. The retrospective occurs at a crucial moment in transatlantic relations marked by the end of the Cold War and a noticeable realignment of American cultural politics in a globalizing, transnational world. The first section is devoted to memories of the beginnings of American Studies after the war; returnees and local renegades from English, History or Politics began mapping out the field between these competing disciplines, as Ursula Brumm and Reinhard Doerries record in vivid detail. The second section addresses moral and political perspectives of globalization; marshalling Immanuel Kant and Hannah Arendt, Seyla Benhabib places transatlantic negotiations between the twin poles of hospitality and sovereignty: Erna Brodber argues for a Caribbean cultural space with Marcus Garvey`s impact on the US; Michael Kammen records the contacts and collusions between history and neighboring disciplines contributing to American Studies. Workshops were devoted to the postwar efforts to transcend the limits of Old World traditions and to establish a German perspective in American Studies. The interdisciplinary approach was reflected by topics such as the impact of the Frankfurt school on the formation of German American Studies; American hegemony in a globalized world; American policies of immigration;the impact of American popular culture; new aesthetic forms in the US. A fair cross-section of research interests and practices of American Studies in Germany is represented by workshop contributors Ilka Saal, Ulf Schulenburg, Nicole Waller, Jochen Achilles, Herbert Grabes, Michaela Giesenkirchen, Sieglinde Lemke, Knud Krakau, Andreas Paulus, Ina Bergmann, Gabriele Linke, Rainer Schnoor, and Michael Dreyer.Haselstein, Ulla; Ostendorf, Berndt (Hrsg.): Cultural Interactions.Fifty Years of American Studies in Germany. Heidelberg:Universit?tsverlag C. Winter 2005. ISBN 3-8253-5079-7; 274 S.; EUR 58,00.Rezensiert f?r H-Soz-u-Kult von:Peter Schaefer, JenaE-Mail: Anl?sslich ihres f?nfzigj?hrigen Bestehens besch?ftigte sich die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f?r Amerikastudien (DGfA) im Juni 2003 mit der Vergangenheit und Gegenwart der Amerikawissenschaft in Deutschland. Die in Marburg 1953 gegr?ndete Gesellschaft, der heute rund 750 Mitglieder und 22 Institute angeh?ren, bietet auf ihren Konferenzen- und gemeinsam mit ihrer Zeitschrift "Amerikastudien - American Studies" - ein Spiegelbild der Entwicklung, Leistungen und Probleme der Amerikawissenschaft. Die Jahrestagung von 2003, deren Beitr?ge in einer Auswahl in der vorliegenden Ver?ffentlichung zusammengestellt wurden, warf einen Blick auf den Ertrag der letzten f?nfzig Jahre deutscher Amerikawissenschaft.Die Herausgeber Ulla Haselstein (Berlin) und Berndt Ostendorf (M?nchen) heben im Vorwort die Rolle heimgekehrter Emigranten beim Aufbau der American Studies in der Bundesrepublik hervor und verweisen namentlich auf die Politikwissenschaftler Ernst Fraenkel und Arnold Bergstraesser, den Historiker Dietrich Gerhard und den Philosophen Theodor Adorno. Im ?brigen rekapitulieren sie einige der im Band gedruckten 18 Beitr?ge der Konferenz, von denen vier der Geschichte der Amerikawissenschaft in Deutschland seit 1945 gewidmet sind. Die restlichen Beitr?ge lassen sich Themen wie "ethnicity", "hegemony", "immigration" und "popular culture" zuordnen. Wie h?ufig bei Konferenzver?ffentlichungen vermisst der Leser ungeachtet der niveauvollen Einzelbeitr?ge eine verbindende Fragestellung, ein thematisches Leitmotiv oder einen durchgehenden Diskurs. Zum Thema "50 Jahre Amerikastudien" nehmen Ursula Brumm und Reinhard Doerries das Wort. Ursula Brumm (Berlin) kam von der Mediavistik zu den American Studies. Sie erinnert an die Anf?nge der DGfA. Die Besch?ftigung mit der amerikanischen Literatur, Kultur, Geschichte und dem politischen Denken stellt f?r sie eine signifikante Entwicklung der Geistesgeschichte im Nachkriegseuropa dar. Allerdings klammert sie bei dieser Feststellung die Rahmenbedingungen und Zw?nge des Kalten Krieges aus.Reinhard Doerries (Erlangen-N?rnberg) schlie?t mit seinen "Pers?nlichen Bemerkungen eines Historikers" an die Ausf?hrungen Brummes an. Er hebt hervor, die DGfA habe "ohne Zweifel seit 1945 mehr als irgendeine andere Organisation im Nach-Nazideutschland (post-Nazi Germany) geleistet, um Generationen von Universit?tsstudenten ein Verst?ndnis der kulturellen und politischen Gesellschaft der Vereinigten Staaten zu vermitteln" (S.7). D. geht auf die Vorz?ge der interdisziplin?ren Pr?gung der Amerikastudien seit Gr?ndung der Gesellschaft ein, verschweigt aber nicht die Spannungen, Probleme und Rivalit?ten, die im Zusammenwirken der verschiedenen Disziplinen (Literatur, Geschichte, Landeskunde,Politikwissenschaft) auftraten. Der Austritt des K?lner Historikers Erich Angermann, dem die deutschen USA-... fachbuch, Universit?tsverlag Winter
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The present volume celebrates the 50th anniversary of the German Association of American Studies. It is testimony to 50 years of academic scholarship in Germany. The retrospective occurs at a crucial moment in transatlantic relations marked by the end of the Cold War and a noticeable realignment of American cultural politics in a globalizing, transnational world. The first section is devoted to memories of the beginnings of American Studies after the war; returnees and local renegades from English, History or Politics began mapping out the field between these competing disciplines, as Ursula Brumm and Reinhard Doerries record in vivid detail. The second section addresses moral and political perspectives of globalization; marshalling Immanuel Kant and Hannah Arendt, Seyla Benhabib places transatlantic negotiations between the twin poles of hospitality and sovereignty: Erna Brodber argues for a Caribbean cultural space with Marcus Garvey's impact on the US; Michael Kammen records the contacts and collusions between history and neighboring disciplines contributing to American Studies. Workshops were devoted to the postwar efforts to transcend the limits of Old World traditions and to establish a German perspective in American Studies. The interdisciplinary approach was reflected by topics such as the impact of the Frankfurt school on the formation of German American Studies; American hegemony in a globalized world; American policies of immigration;the impact of American popular culture; new aesthetic forms in the US. A fair cross-section of research interests and practices of American Studies in Germany is represented by workshop contributors Ilka Saal, Ulf Schulenburg, Nicole Waller, Jochen Achilles, Herbert Grabes, Michaela Giesenkirchen, Sieglinde Lemke, Knud Krakau, Andreas Paulus, Ina Bergmann, Gabriele Linke, Rainer Schnoor, and Michael Dreyer. Trade Books>Hardcover>Education>Education>Other Subject, Universitatsverlag Winter Core >2
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2005, ISBN: 3825350797
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Detailangaben zum Buch - Cultural Interactions: Fifty Years of American Studies in Germany Ulla Haselstein Editor
EAN (ISBN-13): 9783825350796
ISBN (ISBN-10): 3825350797
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Universitatsverlag Winter Core >2
274 Seiten
Gewicht: 0,424 kg
Sprache: Englisch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-26T16:08:17+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2021-01-18T19:50:04+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783825350796
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8253-5079-7, 978-3-8253-5079-6
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