Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Sch… Mehr…
Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Schwerpunkte sowohl in der Mediaevistik als auch in der musikalischen Moderne, im Bereich der Musikgeschichte wie jenem der Musikpsychologie und anderen Gebieten aus. Von 1935 bis zu seinem Tod wirkte er als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Handschin hatte nie Musikwissenschaft studiert, sondern eine fundierte Ausbildung bei den führenden Organisten seiner Zeit genossen (bei Max Reger in München, bei Karl Straube in Leipzig und bei Charles-Marie Widor in Paris). 1909 wurde er als Orgellehrer an das Konservatorium in St. Petersburg berufen, wo er bis 1920 – also bis in die ersten Revolutionsjahre – als Lehrer und Interpret wirkte. Im Frühjahr 1920 übersiedelte er in die Schweiz und begann neben seiner Tätigkeit als Organist eine steile wissenschaftliche Karriere. Erst vor kurzem konnte Janna Kniazeva eine umfangreiche journalistische Tätigkeit Handschins in St. Petersburg nachweisen, vor allem mit Konzertberichten und Rezensionen. Dabei zeigt sich Handschin als äusserst wacher und kluger Beobachter der Musik und des Musiklebens seiner Zeit in einer europäischen Metropole. Seine vom Anlass her oftmals tagesaktuellen Texte spiegeln aber nicht nur eine aufregende Phase der Moderne. Sie erlauben auch einen Blick auf einen bislang unbekannten Aspekt in der intellektuellen Biographie dieses aussergewöhnlichen Gelehrten, ja dessen eigentliche Genese. Der Edition dieser bislang unbekannten Texte geht eine ausführliche Einleitung voraus, in der Janna Kniazeva den bisher nur in Umrissen bekannten Werdegang Handschins und seine Zeit in St. Petersburg nachzeichnet und das kulturelle Umfeld beschreibt, in dem die Texte zu situieren sind. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Musik 24.8 cm x 17.1 cm x 6.3 cm mm , Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, Gebundene Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag<
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Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Schwerpunkte sowohl in der Mediaevistik als auch in der musikalischen Moderne, im Bereich der Musikgeschichte wie jenem der Musikpsychologie und anderen Gebieten aus. Von 1935 bis zu seinem Tod wirkte er als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Handschin hatte nie Musikwissenschaft studiert, sondern eine fundierte Ausbildung bei den führenden Organisten seiner Zeit genossen (bei Max Reger in München, bei Karl Straube in Leipzig und bei Charles-Marie Widor in Paris). 1909 wurde er als Orgellehrer an das Konservatorium in St. Petersburg berufen, wo er bis 1920 – also bis in die ersten Revolutionsjahre – als Lehrer und Interpret wirkte. Im Frühjahr 1920 übersiedelte er in die Schweiz und begann neben seiner Tätigkeit als Organist eine steile wissenschaftliche Karriere. Erst vor kurzem konnte Janna Kniazeva eine umfangreiche journalistische Tätigkeit Handschins in St. Petersburg nachweisen, vor allem mit Konzertberichten und Rezensionen. Dabei zeigt sich Handschin als äusserst wacher und kluger Beobachter der Musik und des Musiklebens seiner Zeit in einer europäischen Metropole. Seine vom Anlass her oftmals tagesaktuellen Texte spiegeln aber nicht nur eine aufregende Phase der Moderne. Sie erlauben auch einen Blick auf einen bislang unbekannten Aspekt in der intellektuellen Biographie dieses aussergewöhnlichen Gelehrten, ja dessen eigentliche Genese. Der Edition dieser bislang unbekannten Texte geht eine ausführliche Einleitung voraus, in der Janna Kniazeva den bisher nur in Umrissen bekannten Werdegang Handschins und seine Zeit in St. Petersburg nachzeichnet und das kulturelle Umfeld beschreibt, in dem die Texte zu situieren sind. Bücher 24.8 cm x 17.1 cm x 6.3 cm mm , Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, Gebundene Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag<
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Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Schwerpunkte sowohl in der Mediaevistik als auch in der musikalischen Moderne, im Bereich der Musikgeschichte wie jenem der Musikpsychologie und anderen Gebieten aus. Von 1935 bis zu seinem Tod wirkte er als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Handschin hatte nie Musikwissenschaft studiert, sondern eine fundierte Ausbildung bei den führenden Organisten seiner Zeit genossen (bei Max Reger in München, bei Karl Straube in Leipzig und bei Charles-Marie Widor in Paris). 1909 wurde er als Orgellehrer an das Konservatorium in St. Petersburg berufen, wo er bis 1920 – also bis in die ersten Revolutionsjahre – als Lehrer und Interpret wirkte. Im Frühjahr 1920 übersiedelte er in die Schweiz und begann neben seiner Tätigkeit als Organist eine steile wissenschaftliche Karriere. Erst vor kurzem konnte Janna Kniazeva eine umfangreiche journalistische Tätigkeit Handschins in St. Petersburg nachweisen, vor allem mit Konzertberichten und Rezensionen. Dabei zeigt sich Handschin als äusserst wacher und kluger Beobachter der Musik und des Musiklebens seiner Zeit in einer europäischen Metropole. Seine vom Anlass her oftmals tagesaktuellen Texte spiegeln aber nicht nur eine aufregende Phase der Moderne. Sie erlauben auch einen Blick auf einen bislang unbekannten Aspekt in der intellektuellen Biographie dieses aussergewöhnlichen Gelehrten, ja dessen eigentliche Genese. Der Edition dieser bislang unbekannten Texte geht eine ausführliche Einleitung voraus, in der Janna Kniazeva den bisher nur in Umrissen bekannten Werdegang Handschins und seine Zeit in St. Petersburg nachzeichnet und das kulturelle Umfeld beschreibt, in dem die Texte zu situieren sind. Bücher 248 x 171 x 63 mm , Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag<
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Die neu aufgefundenen Texte. Kommentiert und ediert von Janna Kniazeva, Buch, Hardcover, 1., Aufl. [PU: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag], Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, … Mehr…
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Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Sch… Mehr…
Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Schwerpunkte sowohl in der Mediaevistik als auch in der musikalischen Moderne, im Bereich der Musikgeschichte wie jenem der Musikpsychologie und anderen Gebieten aus. Von 1935 bis zu seinem Tod wirkte er als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Handschin hatte nie Musikwissenschaft studiert, sondern eine fundierte Ausbildung bei den führenden Organisten seiner Zeit genossen (bei Max Reger in München, bei Karl Straube in Leipzig und bei Charles-Marie Widor in Paris). 1909 wurde er als Orgellehrer an das Konservatorium in St. Petersburg berufen, wo er bis 1920 – also bis in die ersten Revolutionsjahre – als Lehrer und Interpret wirkte. Im Frühjahr 1920 übersiedelte er in die Schweiz und begann neben seiner Tätigkeit als Organist eine steile wissenschaftliche Karriere. Erst vor kurzem konnte Janna Kniazeva eine umfangreiche journalistische Tätigkeit Handschins in St. Petersburg nachweisen, vor allem mit Konzertberichten und Rezensionen. Dabei zeigt sich Handschin als äusserst wacher und kluger Beobachter der Musik und des Musiklebens seiner Zeit in einer europäischen Metropole. Seine vom Anlass her oftmals tagesaktuellen Texte spiegeln aber nicht nur eine aufregende Phase der Moderne. Sie erlauben auch einen Blick auf einen bislang unbekannten Aspekt in der intellektuellen Biographie dieses aussergewöhnlichen Gelehrten, ja dessen eigentliche Genese. Der Edition dieser bislang unbekannten Texte geht eine ausführliche Einleitung voraus, in der Janna Kniazeva den bisher nur in Umrissen bekannten Werdegang Handschins und seine Zeit in St. Petersburg nachzeichnet und das kulturelle Umfeld beschreibt, in dem die Texte zu situieren sind. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Musik 24.8 cm x 17.1 cm x 6.3 cm mm , Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, Gebundene Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag<
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Jacques Handschin (1886–1955) zählt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Schwerpunkte sowohl in der Mediaevistik als auch in der musikalischen Moderne, im Bereich der Musikgeschichte wie jenem der Musikpsychologie und anderen Gebieten aus. Von 1935 bis zu seinem Tod wirkte er als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Handschin hatte nie Musikwissenschaft studiert, sondern eine fundierte Ausbildung bei den führenden Organisten seiner Zeit genossen (bei Max Reger in München, bei Karl Straube in Leipzig und bei Charles-Marie Widor in Paris). 1909 wurde er als Orgellehrer an das Konservatorium in St. Petersburg berufen, wo er bis 1920 – also bis in die ersten Revolutionsjahre – als Lehrer und Interpret wirkte. Im Frühjahr 1920 übersiedelte er in die Schweiz und begann neben seiner Tätigkeit als Organist eine steile wissenschaftliche Karriere. Erst vor kurzem konnte Janna Kniazeva eine umfangreiche journalistische Tätigkeit Handschins in St. Petersburg nachweisen, vor allem mit Konzertberichten und Rezensionen. Dabei zeigt sich Handschin als äusserst wacher und kluger Beobachter der Musik und des Musiklebens seiner Zeit in einer europäischen Metropole. Seine vom Anlass her oftmals tagesaktuellen Texte spiegeln aber nicht nur eine aufregende Phase der Moderne. Sie erlauben auch einen Blick auf einen bislang unbekannten Aspekt in der intellektuellen Biographie dieses aussergewöhnlichen Gelehrten, ja dessen eigentliche Genese. Der Edition dieser bislang unbekannten Texte geht eine ausführliche Einleitung voraus, in der Janna Kniazeva den bisher nur in Umrissen bekannten Werdegang Handschins und seine Zeit in St. Petersburg nachzeichnet und das kulturelle Umfeld beschreibt, in dem die Texte zu situieren sind. Bücher 24.8 cm x 17.1 cm x 6.3 cm mm , Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, Gebundene Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag<
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Jacques Handschin (1886-1955) zahlt zu den bedeutendsten und originellsten Musikwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein wissenschaftliches Wirken zeichnet sich durch weitgestreute Schwerpunkte sowohl in der Mediaevistik als auch in der musikalischen Moderne, im Bereich der Musikgeschichte wie jenem der Musikpsychologie und anderen Gebieten aus. Von 1935 bis zu seinem Tod wirkte er als Ordinarius fur Musikwissenschaft an der Universitat Basel. Handschin hatte nie Musikwissenschaft studiert, sondern eine fundierte Ausbildung bei den fuhrenden Organisten seiner Zeit genossen (bei Max Reger in Munchen, bei Karl Straube in Leipzig und bei Charles-Marie Widor in Paris). 1909 wurde er als Orgellehrer an das Konservatorium in St. Petersburg berufen, wo er bis 1920 - also bis in die ersten Revolutionsjahre - als Lehrer und Interpret wirkte. Im Fruhjahr 1920 ubersiedelte er in die Schweiz und begann neben seiner Tatigkeit als Organist eine steile wissenschaftliche Karriere. Erst vor kurzem konnte Janna Kniazeva eine umfangreiche journalistische Tatigkeit Handschins in St. Petersburg nachweisen, vor allem mit Konzertberichten und Rezensionen. Dabei zeigt sich Handschin als ausserst wacher und kluger Beobachter der Musik und des Musiklebens seiner Zeit in einer europaischen Metropole. Seine vom Anlass her oftmals tagesaktuellen Texte spiegeln aber nicht nur eine aufregende Phase der Moderne. Sie erlauben auch einen Blick auf einen bislang unbekannten Aspekt in der intellektuellen Biographie dieses aussergewohnlichen Gelehrten, ja dessen eigentliche Genese. Der Edition dieser bislang unbekannten Texte geht eine ausfuhrliche Einleitung voraus, in der Janna Kniazeva den bisher nur in Umrissen bekannten Werdegang Handschins und seine Zeit in St. Petersburg nachzeichnet und das kulturelle Umfeld beschreibt, in dem die Texte zu situieren sind.
Detailangaben zum Buch - Jacques Handschin in Russland
EAN (ISBN-13): 9783796526596 ISBN (ISBN-10): 3796526594 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2011 Herausgeber: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag 1045 Seiten Gewicht: 1,752 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-02-14T09:26:12+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-04-11T00:00:35+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783796526596
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7965-2659-4, 978-3-7965-2659-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: jacques handschin, kniazeva, janna, ausbildung, max reger, karl max, karl straube, wissen auf den ersten blick, stehlin Titel des Buches: jacques handschin, russland, rußland, basler texte, janna, resonanzen, die resonanz, text, neu
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