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Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er... | Buch | Zustand gut - Susanne Schäfer-Walkmann
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Susanne Schäfer-Walkmann:

Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er... | Buch | Zustand gut - gebrauchtes Buch

ISBN: 9783784120317

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Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart - Schäfer-Walkmann, Susanne, Störk-Biber, Constanze, Tries, Hildegard
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Schäfer-Walkmann, Susanne, Störk-Biber, Constanze, Tries, Hildegard:

Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart - Taschenbuch

2011, ISBN: 9783784120317

Lambertus, Taschenbuch, 328 Seiten, Publiziert: 2011-04-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 3974493, Geschichte der Pädagogik, Pädagogik, Fachbücher, Kategorien, Bücher, Tasc… Mehr…

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Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart - Taschenbuch

2011

ISBN: 9783784120317

Lambertus, Taschenbuch, 328 Seiten, Publiziert: 2011-04-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 2668785, Geschichte der Pädagogik, Pädagogik, Fachbücher, Kategorien, Bücher, Tasc… Mehr…

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2011, ISBN: 9783784120317

Lambertus, Taschenbuch, 328 Seiten, Publiziert: 2011-04-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 2024259, Geschichte der Pädagogik, Pädagogik, Fachbücher, Kategorien, Bücher, Tasc… Mehr…

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Die Zeit heilt keine Wunden : Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart - Schäfer-Walkmann, Susanne / Störk-Biber, Constanze / Tries, Hildegard / Verlag Freiburg, Br. : Lambertus / Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 2011 / Umfang/Format 324 S. : Ill. ; 21 cm / Ander
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Schäfer-Walkmann, Susanne / Störk-Biber, Constanze / Tries, Hildegard / Verlag Freiburg, Br. : Lambertus / Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 2011 / Umfang/Format 324 S. : Ill. ; 21 cm / Ander:
Die Zeit heilt keine Wunden : Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart - gebrauchtes Buch

2011, ISBN: 9783784120317

Freiburg, Br. : Lambertus 2011, 324 Seiten, Illustr., 21 cm, kart. ; sehr guter Zustand, keine Einträge, DE, [SC: 0.00], sehr guter Zustand, keine Einträge, gewerbliches Angebot, [GW: 103… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Mit diesem Buch legt die Diözese Rottenburg-Stuttgart ihre Studie zur Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren vor. Bereits 2009 entschied sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart zu einer eigenen Aufarbeitung der Heimerziehung und nahm damit eine zentrale Forderung des "Runden Tisches Heimerziehung" vom Dezember 2010 vorweg. Grundlage für die Entscheidung war allein die Überzeugung, dass die Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren auch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart einer gründlichen und kritischen Aufarbeitung bedarf. Die Studie hat mehrere Intentionen. Sie soll ein qualitativer und eigenständiger Beitrag zu einer ergebnisoffenen und differenzierten Aufarbeitung der Lebenswirklichkeit in den Heimen der Erziehungshilfe sein, den Opfern Raum geben für eine Artikulation von erlittenem Unrecht und von erfahrenem Leid, die subjektiven Erfahrungen Betroffener konsequent in einen historischen Kontext einbetten und so Perspektiven eröffnen für die Frage, worin heute und morgen in der Kinder- und Jugendhilfe neue Gefahrenmomente liegen und wo präventiver Handlungsbedarf besteht.

Detailangaben zum Buch - Die Zeit heilt keine Wunden: Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart


EAN (ISBN-13): 9783784120317
ISBN (ISBN-10): 3784120318
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: Lambertus
324 Seiten
Gewicht: 0,483 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2009-01-27T07:26:48+01:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783784120317

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7841-2031-8, 978-3-7841-2031-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: stork, stoerk, schäfer susanne, hildegard schäfer, störk, constanze, schäfer walkmann, tries, ander
Titel des Buches: heimerziehung, die zeit heilt keine wunden, rottenburg stuttgart diözese, die 1950er und 1960er jahre, constanze, den 1950er jahren


Daten vom Verlag:

Autor/in: Susanne Schäfer-Walkmann; Constanze Störk-Biber; Hildegard Tries
Titel: Die Zeit heilt keine Wunden - Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Verlag: Lambertus
328 Seiten
Erscheinungsjahr: 2011-04-01
Freiburg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,480 kg
Sprache: Deutsch
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Mit 16 Seiten Fotostrecke

BC; mit 16 Seiten Fotostrecke; Hardcover, Softcover / Pädagogik/Sozialpädagogik, Soziale Arbeit; Hausunterricht; Verstehen; Soziale Probleme, Sozialarbeit; Sozialwissenschaften, Soziologie; Heimerziehung; Heimkinder; Geschichte der Heimerziehung; Aufarbeitung Heimerziehung; Erziehungshilfe; Kinder- und Jugendhilfe; Heimkind; Kinderheim; Gewalt in der Heimerziehung; ebooks; Jugend; Caritas; Geschichte der Pädagogik; BC; BC; BC

Mit diesem Buch legt die Diözese Rottenburg-Stuttgart ihre Studie zur Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren vor. Bereits 2009 entschied sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart zu einer eigenen Aufarbeitung der Heimerziehung und nahm damit eine zentrale Forderung des „Runden Tisches Heimerziehung“ vom Dezember 2010 vorweg. Grundlage für die Entscheidung war allein die Überzeugung, dass die Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren auch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart einer gründlichen und kritischen Aufarbeitung bedarf. Die Studie hat mehrere Intentionen. Sie soll ein qualitativer und eigenständiger Beitrag zu einer ergebnisoffenen und differenzierten Aufarbeitung der Lebenswirklichkeit in den Heimen der Erziehungshilfe sein, den Opfern Raum geben für eine Artikulation von erlittenem Unrecht und von erfahrenem Leid, die subjektiven Erfahrungen Betroffener konsequent in einen historischen Kontext einbetten und so Perspektiven eröffnen für die Frage, worin heute und morgen in der Kinder- und Jugendhilfe neue Gefahrenmomente liegen und wo präventiver Handlungsbedarf besteht.

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