Paul Ryan: Zwei ist keine Zahl Ein Gespräch mit Ayreen Anastas & Rene Gabri (Aus der Reihe: 100 Notes-100 Thoughts, Documenta 13) - Taschenbuch

Buch in der Datenbank seit 2011-06-16T15:17:54+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-03T18:18:45+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783775728645

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7757-2864-3, 978-3-7757-2864-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: paul ryan, cantz hatje, ayreen anastas
Titel des Buches: documenta, paul, mit, 100 notes 100 thoughts, 100 notes 100 thought, aus der reihe, rene, rya, ryan, ein zwei gespräch, 100 notizen 100 gedanken, ist, zahl

Daten vom Verlag:

Autor/in: Paul Ryan
Titel: dOCUMENTA (13): 100 Notizen - 100 Gedanken; Paul Ryan - Zwei ist keine ZahlEin Gespräch mit Ayreen Anastas & Rene Gabri
Verlag: Hatje Cantz Verlag
Erscheinungsjahr: 2011-04-08
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,082 kg
Sprache: Englisch
6,00 € (DE)
6,20 € (AT)
8,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
150mm x 210mm x 50mm

BC; B131; Hardcover, Softcover / Kunst; Kunst: allgemeine Themen; Auseinandersetzen; Zeitgenössische; Kunst; documenta; 13; Notebooks; Notizheft; Verstehen; EA; E101; EA; E101

. Die verschiedenen Einflüsse weckten in ihm den Wunsch, seine künstlerische Tätigkeit mit einer revolutionären sozialen Praxis zu verbinden, innerhalb derer das Konzept des »Threeing« eine zentrale Stellung einnimmt. Dabei handelt es sich um eine »freiwillige Beziehungs-Praxis beziehungsweise -Übung, bei der drei Personen abwechselnd drei verschiedene Rollen übernehmen«, die auf den von Charles Sanders Peirce eingeführten phänomenologischen Kategorien der Erstheit, Zweitheit und Drittheit beruht. Das Gespräch wird ergänzt von einem ausführlichen Anhang mit illustrierten Texten zum »Threeing« sowie dem ebenfalls von Ryan entwickelten Beziehungskreislauf.

. Die verschiedenen Einflüsse weckten in ihm den Wunsch, seine künstlerische Tätigkeit mit einer revolutionären sozialen Praxis zu verbinden, innerhalb derer das Konzept des »Threeing« eine zentrale Stellung einnimmt. Dabei handelt es sich um eine »freiwillige Beziehungs-Praxis beziehungsweise -Übung, bei der drei Personen abwechselnd drei verschiedene Rollen übernehmen«, die auf den von Charles Sanders Peirce eingeführten phänomenologischen Kategorien der Erstheit, Zweitheit und Drittheit beruht. Das Gespräch wird ergänzt von einem ausführlichen Anhang mit illustrierten Texten zum »Threeing« sowie dem ebenfalls von Ryan entwickelten Beziehungskreislauf.