
Der Schnupfen. "Katar". Kriminalroman. Autorisierte Übersetzung aus dem Polnischen von Klaus Staemmler. Mit 29 Schabezeichnungen von Mandy Schlundt. Buchgestaltung und Herstellung von Anke Rosenlöcher. - Erstausgabe
2006, ISBN: 376325501X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783763255016], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.95], [PU: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Suhrkamp Verlags), Frankfurt am Main, Wien und Zürich], BÜCHERGILDE GUTENBERG | POLNISCHE LITERATUR KRIMINALROMAN MODERNE KLASSIKER STANISLAW LEM ILLUSTRIERTE BÜCHER SCHMUCKUSGABEN MANDY SCHLUNDT ERSTAUSGABEN PRÄMIERTE, Jacket, Fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit Rückentitel, schwarzen Vorsätzen, schwarzen Kapitalbändchen, schwarzem Heftfaden und schwarzem Lesebändchen und beidseits illustriertem bzw. bedrucktem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, dezent fleckig, etwas angerändert und an zwei Stellen hinterlegt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Das Buch wurde mit dem Preis der Stiftung Buchkunst "Die schönsten Bücher 2006" sowie der Illustrative Eines der "schönsten Bücher Europas" ausgezeichnet. Gedruckt auf ein Munken Pure 13 Werkdruckpapier. Der Schnupfen (Originaltitel: Katar) ist ein Kriminalroman des vor allem durch seine Science-Fiction-Romane bekannten polnischen Autors Stanislaw Lem aus dem Jahr 1976. Er wurde 1979 mit dem Grand prix de littérature policière als bester fremdsprachiger Roman ausgezeichnet. Während zweier Jahre ereignen sich in Neapel eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Alle Opfer sind Ausländer, alleinreisend und der italienischen Sprache nicht oder nur in geringem Umfang mächtig, um die 50, Allergiker und haben in Neapel Schwefelbäder besucht. Alle haben Anzeichen von Wahnsinn gezeigt und danach Selbstmord begangen. Diverse Umstände legen eine Vergiftung durch einen Serientäter nahe, doch sowohl die örtliche Polizei als auch Interpol sind ratlos. Der ehemalige Astronaut John soll die Reise eines der Toten, soweit bekannt, nachvollziehen. Stanislaw Herman Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Lems Werke wurden in 57 Sprachen übersetzt und insgesamt mehr als 45 Millionen Mal verkauft. Er gehört zu den meistgelesenen Science-Fiction-Autoren, wobei er sich selbst wegen der Vielschichtigkeit seines Wirkens nicht so bezeichnen mochte. Aufgrund der zahlreichen Wortspiele und Wortschöpfungen gelten seine Werke als schwierig zu übersetzen. Lem gilt als brillanter Visionär und Utopist, der zahlreiche komplexe Technologien Jahrzehnte vor ihrer tatsächlichen Entwicklung erdachte. So schrieb er bereits in den 1960er und 1970er Jahren über Themen wie Nanotechnologie, Neuronale Netze und Virtuelle Realität. Ein wiederkehrendes Thema sind philosophische und ethische Aspekte und Probleme technischer Entwicklungen, wie etwa der künstlichen Intelligenz, menschenähnlicher Roboter oder der Gentechnik. In zahlreichen seiner Werke setzte er Satire und humoristische Mittel ein, wobei er oft hintergründig das auf Technikgläubigkeit und Wissenschaft beruhende menschliche Überlegenheitsdenken als Hybris entlarvte. Einige seiner Werke tragen auch düstere und pessimistische Züge in Bezug auf die langfristige Überlebensfähigkeit der Menschheit. Häufig thematisierte er Kommunikationsversuche von Menschen mit außerirdischen Intelligenzen, die er etwa in einem seiner bekanntesten Romane, Solaris, als großes Scheitern verarbeitete. In den 2000er Jahren wurde der vielseitig gebildete Lem zum Kritiker des – von ihm teilweise vorhergesagten – Internets und der Informationsgesellschaft, weil diese die Nutzer zu „Informationsnomaden" machten, die nur „zusammenhangslos von Stimulus zu Stimulus hüpfen" würden. Die allgemeine Steigerung der technischen Leistung gehe „paradoxerweise mit einem Verfall der Fantasie und Intelligenz der Menschen einher." (Wikipedia) In deutscher Sprache. 248, (4) pages. 8° (150 x 214mm)
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2006, ISBN: 376325501X
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[EAN: 9783763255016], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Suhrkamp Verlags), Frankfurt am Main, Wien und Zürich], BÜCHERGILDE GUTENBERG | POLNISCHE LITERATUR KRIMINALROMAN MODERNE KLASSIKER STANISLAW LEM ILLUSTRIERTE BÜCHER SCHMUCKUSGABEN MANDY SCHLUNDT ERSTAUSGABEN PRÄMIERTE, Jacket, Fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit Rückentitel, schwarzen Vorsätzen, schwarzen Kapitalbändchen, schwarzem Heftfaden und schwarzem Lesebändchen und beidseits illustriertem bzw. bedrucktem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, dezent fleckig, etwas angerändert und an zwei Stellen hinterlegt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Das Buch wurde mit dem Preis der Stiftung Buchkunst "Die schönsten Bücher 2006" sowie der Illustrative Eines der "schönsten Bücher Europas" ausgezeichnet. Gedruckt auf ein Munken Pure 13 Werkdruckpapier. Der Schnupfen (Originaltitel: Katar) ist ein Kriminalroman des vor allem durch seine Science-Fiction-Romane bekannten polnischen Autors Stanislaw Lem aus dem Jahr 1976. Er wurde 1979 mit dem Grand prix de littérature policière als bester fremdsprachiger Roman ausgezeichnet. Während zweier Jahre ereignen sich in Neapel eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Alle Opfer sind Ausländer, alleinreisend und der italienischen Sprache nicht oder nur in geringem Umfang mächtig, um die 50, Allergiker und haben in Neapel Schwefelbäder besucht. Alle haben Anzeichen von Wahnsinn gezeigt und danach Selbstmord begangen. Diverse Umstände legen eine Vergiftung durch einen Serientäter nahe, doch sowohl die örtliche Polizei als auch Interpol sind ratlos. Der ehemalige Astronaut John soll die Reise eines der Toten, soweit bekannt, nachvollziehen. Stanislaw Herman Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Lems Werke wurden in 57 Sprachen übersetzt und insgesamt mehr als 45 Millionen Mal verkauft. Er gehört zu den meistgelesenen Science-Fiction-Autoren, wobei er sich selbst wegen der Vielschichtigkeit seines Wirkens nicht so bezeichnen mochte. Aufgrund der zahlreichen Wortspiele und Wortschöpfungen gelten seine Werke als schwierig zu übersetzen. Lem gilt als brillanter Visionär und Utopist, der zahlreiche komplexe Technologien Jahrzehnte vor ihrer tatsächlichen Entwicklung erdachte. So schrieb er bereits in den 1960er und 1970er Jahren über Themen wie Nanotechnologie, Neuronale Netze und Virtuelle Realität. Ein wiederkehrendes Thema sind philosophische und ethische Aspekte und Probleme technischer Entwicklungen, wie etwa der künstlichen Intelligenz, menschenähnlicher Roboter oder der Gentechnik. In zahlreichen seiner Werke setzte er Satire und humoristische Mittel ein, wobei er oft hintergründig das auf Technikgläubigkeit und Wissenschaft beruhende menschliche Überlegenheitsdenken als Hybris entlarvte. Einige seiner Werke tragen auch düstere und pessimistische Züge in Bezug auf die langfristige Überlebensfähigkeit der Menschheit. Häufig thematisierte er Kommunikationsversuche von Menschen mit außerirdischen Intelligenzen, die er etwa in einem seiner bekanntesten Romane, Solaris, als großes Scheitern verarbeitete. In den 2000er Jahren wurde der vielseitig gebildete Lem zum Kritiker des – von ihm teilweise vorhergesagten – Internets und der Informationsgesellschaft, weil diese die Nutzer zu „Informationsnomaden" machten, die nur „zusammenhangslos von Stimulus zu Stimulus hüpfen" würden. Die allgemeine Steigerung der technischen Leistung gehe „paradoxerweise mit einem Verfall der Fantasie und Intelligenz der Menschen einher." (Wikipedia) In deutscher Sprache. 248, (4) pages. 8° (150 x 214mm)
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2006, ISBN: 9783763255016
[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Suhrkamp Verlags)], Fadengehefteter illustrierter Ganzleineneinband mit Rückentitel, schwarzen Vorsätzen, schwarzen Kapitalbändchen, schwarzem Heftfaden und schwarzem Lesebändchen und beidseits illustriertem bzw. bedrucktem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, dezent fleckig, etwas angerändert und an zwei Stellen hinterlegt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Das Buch wurde mit dem Preis der Stiftung Buchkunst "Die schönsten Bücher 2006" sowie der Illustrative Eines der "schönsten Bücher Europas" ausgezeichnet. Gedruckt auf ein Munken Pure 13 Werkdruckpapier. Der Schnupfen (Originaltitel: Katar) ist ein Kriminalroman des vor allem durch seine Science-Fiction-Romane bekannten polnischen Autors Stanislaw Lem aus dem Jahr 1976. Er wurde 1979 mit dem Grand prix de littérature policière als bester fremdsprachiger Roman ausgezeichnet. Während zweier Jahre ereignen sich in Neapel eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Alle Opfer sind Ausländer, alleinreisend und der italienischen Sprache nicht oder nur in geringem Umfang mächtig, um die 50, Allergiker und haben in Neapel Schwefelbäder besucht. Alle haben Anzeichen von Wahnsinn gezeigt und danach Selbstmord begangen. Diverse Umstände legen eine Vergiftung durch einen Serientäter nahe, doch sowohl die örtliche Polizei als auch Interpol sind ratlos. Der ehemalige Astronaut John soll die Reise eines der Toten, soweit bekannt, nachvollziehen... Stanislaw Herman Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Lems Werke wurden in 57 Sprachen übersetzt und insgesamt mehr als 45 Millionen Mal verkauft. Er gehört zu den meistgelesenen Science-Fiction-Autoren, wobei er sich selbst wegen der Vielschichtigkeit seines Wirkens nicht so bezeichnen mochte. Aufgrund der zahlreichen Wortspiele und Wortschöpfungen gelten seine Werke als schwierig zu übersetzen. Lem gilt als brillanter Visionär und Utopist, der zahlreiche komplexe Technologien Jahrzehnte vor ihrer tatsächlichen Entwicklung erdachte. So schrieb er bereits in den 1960er und 1970er Jahren über Themen wie Nanotechnologie, Neuronale Netze und Virtuelle Realität. Ein wiederkehrendes Thema sind philosophische und ethische Aspekte und Probleme technischer Entwicklungen, wie etwa der künstlichen Intelligenz, menschenähnlicher Roboter oder der Gentechnik. In zahlreichen seiner Werke setzte er Satire und humoristische Mittel ein, wobei er oft hintergründig das auf Technikgläubigkeit und Wissenschaft beruhende menschliche Überlegenheitsdenken als Hybris entlarvte. Einige seiner Werke tragen auch düstere und pessimistische Züge in Bezug auf die langfristige Überlebensfähigkeit der Menschheit. Häufig thematisierte er Kommunikationsversuche von Menschen mit außerirdischen Intelligenzen, die er etwa in einem seiner bekanntesten Romane, Solaris, als großes Scheitern verarbeitete. In den 2000er Jahren wurde der vielseitig gebildete Lem zum Kritiker des von ihm teilweise vorhergesagten Internets und der Informationsgesellschaft, weil diese die Nutzer zu Informationsnomaden machten, die nur zusammenhangslos von Stimulus zu Stimulus hüpfen würden. Die allgemeine Steigerung der technischen Leistung gehe paradoxerweise mit einem Verfall der Fantasie und Intelligenz der Menschen einher. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8 (150 x 214mm), 248, (4), [GW: 558g], [PU: Frankfurt am Main, Wien und Zürich], Erste Aufl./ Lizenzausgabe, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand
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Detailangaben zum Buch - Der Schnupfen, Kriminalroman, Mit sw Illustrationen von Mandy Schlundt, Aus dem Polnischen von Klaus Staemmler,
EAN (ISBN-13): 9783763255016
ISBN (ISBN-10): 376325501X
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt
Buch in der Datenbank seit 2007-05-31T18:16:21+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2021-01-03T00:06:07+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783763255016
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-7632-5501-X, 978-3-7632-5501-6
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