2020, ISBN: 9783751968560

Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verl… Mehr…

Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verloren und Sunitinib (Sutent) konnte ich nicht länger ertragen. 112 farbige Abbildungen Taschenbuch Format A5 mit 212 Seiten ISBN 9783751968560 Klappentext Buchrückseite:Wegen der auftretenden Nebenwirkungen (Hand- Fuß-Syndrom und Muskelschmerzen) wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Diesmal hatte der GIST die geringe Medikamentendosis des Sutent und die Therapiepausen ausgenutzt. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Zum Glück waren andere Körperbereiche (z.B. Lunge) frei von Metastasen. Laut Radiologen aber würde die Leber innerhalb der nächsten zwei Jahre versagen, wenn nicht eine drastische Verringerung der Leber-Metastasen erfolgt. Wie aber sollte eine Verringerung der Tumorherde erfolgen, wenn das eine Mittel ausgereizt und das andere mehr und mehr unverträglich war? Das war zunächst eine niederschmetternde Nachricht.  Wie sollte es nun weitergehen? Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verloren und Sunitinib (Sutent) konnte ich nicht länger ertragen. Vier große Bauchoperationen habe ich erfolgreich überstanden und die beiden verfügbaren Standard-GIST-Medikamente hatte ich ausgereizt. Gab es noch eine Chance für mich? In diesem Buch geht es hauptsächlich um die in Berlin durchgeführte VOYAGER STUDIE, in der die Wirksamkeit des neuen Ayvakit (AVAPRITINIB) mit dem Medikament Stivarga (REGORAFINIB) verglichen wurde. Es sind aber noch weitere Geschichten enthalten, die mit dem GIST (gastrointestinaler Stromatumor) nichts zu tun haben.INHALT: SUTENT-Therapie,  Die blaue Hoffnung BLU285,  Untersuchungen mit Unterkapiteln,  Bericht aus Berlin,  Bekannte Nebenwirkungen,  Der GIST ist nicht genug, Erschöpfung und Ruhebedarf - Fatigue,  25.000 Kilometer zwischen Hamburg und Bernau,  Der versteckte Fontane,  Fahrt durch Brandenburg,  Krebstherapie oder Augen retten,  Giftanschlag,  Virenangriff,  Beinbruch am Lindenbaum,  Bundeswehr, Bayern und Bier,  Das Surfer-Ohr,  Flughöhe bodennah,  GIST Patientengruppe Hamburg,  Deutsche  SARKOM-Stiftung,  Deutsche Krebshilfe,  Literaturempfehlungen.Privatverkauf - keine Rücknahme - keine Gewährleistung, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch A5 212 Seiten 112 Farbbilder, Produktart: Autobiografie, Thema: Krankheiten, Krankheitsbewältigung, Themenbereich: Gesundheit, Ernährung & Medizin, Buchtitel: Blaue Hoffnung für GIST-Patienten, Altersempfehlung: Erwachsene, 2020<

2019, ISBN: 9783751968560

Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrop… Mehr…

Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Diesmal hatte der GIST die geringe Medikamentendosis des Sutent und die Therapiepausen ausgenutzt. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrösserte Tumorherde. Zum Glück waren andere Körperbereiche (z.B. Lunge) frei von Metastasen. Laut Radiologen aber würde die Leber innerhalb der nächsten zwei Jahre versagen, wenn nicht eine drastische Verringerung der Leber-Metastasen erfolgt. Wie aber sollte eine Verringerung der Tumorherde erfolgen, wenn das eine Mittel ausgereizt und das andere mehr und mehr unverträglich war? Das war eine niederschmetternde Nachricht. Wie sollte es nun weitergehen? Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verloren und Sunitinib (Sutent) konnte ich nicht länger ertragen. Vier grosse Bauchoperationen (Laparotomie) habe ich erfolgreich überstanden und die beiden verfügbaren Standard-GIST-Medikamente Imatinib und Sunitinib hatte ich ausgereizt. Gab es noch eine Chance für mich? Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen 21.0 cm x 14.8 cm x 1.4 cm mm , BoD – Books on Demand, Taschenbuch, BoD – Books on Demand<

2019, ISBN: 9783751968560

Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrop… Mehr…

Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Diesmal hatte der GIST die geringe Medikamentendosis des Sutent und die Therapiepausen ausgenutzt. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Zum Glück waren andere Körperbereiche (z.B. Lunge) frei von Metastasen. Laut Radiologen aber würde die Leber innerhalb der nächsten zwei Jahre versagen, wenn nicht eine drastische Verringerung der Leber-Metastasen erfolgt. Wie aber sollte eine Verringerung der Tumorherde erfolgen, wenn das eine Mittel ausgereizt und das andere mehr und mehr unverträglich war? Das war eine niederschmetternde Nachricht. Wie sollte es nun weitergehen? Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verloren und Sunitinib (Sutent) konnte ich nicht länger ertragen. Vier große Bauchoperationen (Laparotomie) habe ich erfolgreich überstanden und die beiden verfügbaren Standard-GIST-Medikamente Imatinib und Sunitinib hatte ich ausgereizt. Gab es noch eine Chance für mich? Buch 21.0 x 14.8 x 1.4 cm , BoD – Books on Demand, Helmut B. Gohlisch, BoD – Books on Demand, B.<

2019, ISBN: 9783751968560

Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrop… Mehr…

Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Diesmal hatte der GIST die geringe Medikamentendosis des Sutent und die Therapiepausen ausgenutzt. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Zum Glück waren andere Körperbereiche (z.B. Lunge) frei von Metastasen. Laut Radiologen aber würde die Leber innerhalb der nächsten zwei Jahre versagen, wenn nicht eine drastische Verringerung der Leber-Metastasen erfolgt. Wie aber sollte eine Verringerung der Tumorherde erfolgen, wenn das eine Mittel ausgereizt und das andere mehr und mehr unverträglich war? Das war eine niederschmetternde Nachricht. Wie sollte es nun weitergehen? Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verloren und Sunitinib (Sutent) konnte ich nicht länger ertragen. Vier große Bauchoperationen (Laparotomie) habe ich erfolgreich überstanden und die beiden verfügbaren Standard-GIST-Medikamente Imatinib und Sunitinib hatte ich ausgereizt. Gab es noch eine Chance für mich? Buch 21.0 x 14.8 x 1.3 cm , BoD – Books on Demand, Helmut B. Gohlisch, BoD – Books on Demand, B.<

ISBN: 9783751968560

*Blaue Hoffnung für GIST-Patienten* - Meine Erfahrungen mit Avapritinib (BLU285) / Taschenbuch für 25.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft Medien > Bücher nein… Mehr…

*Blaue Hoffnung für GIST-Patienten* - Meine Erfahrungen mit Avapritinib (BLU285) / Taschenbuch für 25.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft Medien > Bücher nein Buch (kartoniert) Hardcover;Sachbuch;Biographien, Autobiographien, Books on Demand<